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Kleine Kinder auf Cons - Erfahrungsaustausch


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Geschrieben

@Alas: Du machst dir viele Sorgen und Gedanken darüber was alles schief gehen kann. Und ich finde, das du deine Befürchtungen auf die Cons überträgst. Das finde ich sehr schade.

 

Ich empfinde es als "Hinterherhetzen", das Gedränge am Aushang, das Wegdrängen, damit man alle Runden lesen kann, das "Als-Erster-da-sein-müssen", damit man seine Wunschrunde kriegt, das "Hinterherrennen", wenn die Runde dann vielleicht doch nicht stattfindet und man bei einer anderen, bereits eigentlich schon vollen Runde, um Aufnahme bitten muss - kurz, alles, was offenbar einigen anderen so viel Spaß bereitet und mit dem Eintragen beim Aushang zusammenhängt.
Selbst als nicht Mutter habe ich das hinterher hetzen und den Stress am Aushang so noch nie erlebt. Wenn es jemals so gewesen wäre, hätte ich mir ernsthaft überlegt jemals einen weiteren Con zu besuchen. Und sowas macht niemanden Spaß. Bei welchem Midgard-Con, den Du besucht hast, war dies so?
Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

Und meiner Beobachtung nach sind sich die Eltern im Allgemeinen dieses Umstandes bewusst und planen das von vornherein so ein.

 

Ist das eine negative Erfahrung? Denn danach fragte ich....

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

 

Absprachen unter den Eltern wer auf die Kinder aufpasst sind doch keine negativen Erfahrungen.

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

Und meiner Beobachtung nach sind sich die Eltern im Allgemeinen dieses Umstandes bewusst und planen das von vornherein so ein.

 

Ist das eine negative Erfahrung? Denn danach fragte ich....

 

Hat zumindest nicht immer geklappt. Nach einem Con (kein Midgard-Con) habe ich gesagt: Nie wieder mit Kindern. Es war grauenvoll.

Da gab es aber auch nicht so viele Möglichkeiten etwas mit den Kindern zu machen.

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

 

So haben wir das auch gemacht. Mit Kind kann man höchstens als Zaungast mitspielen. Am besten, man nimmt sich in der Betreuungszeit gleich was anderes vor, gemeinsam mit anderen Eltern. Auf Bacharach letztes Jahr war ich mit einer anderen Mutter beim Mittelaltermarkt, dieses Jahr mit einem anderen Vater im Wildgehege. Beim SüdCon haben Fröschli und ich Schneemänner gebaut. Burgen sind ja sowieso tolle Spielplätze für kleine Kinder. Außerdem war ich schon Springer-Spielleiter und NSC bei der Saga mit Kind auf dem Arm, das ging auch gut. :sigh:

 

Wenn ich ein paar Minuten brauche, um mir die Spielrundenaushänge anzusehen oder sonstwas zu machen, hab ich den Kleinen immer irgendjemand in die Hände gedrückt. Da gab es immer genug nette Leute um uns herum (hallo Corris! :wave: ). :)

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

 

Absprachen unter den Eltern wer auf die Kinder aufpasst sind doch keine negativen Erfahrungen.

 

Das wollte ich damit auch nicht sagen :crosseye:

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

 

So haben wir das auch gemacht. Mit Kind kann man höchstens als Zaungast mitspielen. Am besten, man nimmt sich in der Betreuungszeit gleich was anderes vor, gemeinsam mit anderen Eltern. Auf Bacharach letztes Jahr war ich mit einer anderen Mutter beim Mittelaltermarkt, dieses Jahr mit einem anderen Vater im Wildgehege. Beim SüdCon haben Fröschli und ich Schneemänner gebaut. Burgen sind ja sowieso tolle Spielplätze für kleine Kinder. Außerdem war ich schon Springer-Spielleiter und NSC bei der Saga mit Kind auf dem Arm, das ging auch gut. :sigh:

 

Wenn ich ein paar Minuten brauche, um mir die Spielrundenaushänge anzusehen oder sonstwas zu machen, hab ich den Kleinen immer irgendjemand in die Hände gedrückt. Da gab es immer genug nette Leute um uns herum (hallo Corris! :wave: ). :)

So habe ich das auch bei anderen erlebt. Z.B. Krayon der schon zweimal mit seinem Sohn 4, bzw. dann 5 Jahre alt, beim SüdCon war. Ich habe ihn beide Male vom Flughafen abgeholt und so sein Feedback direkt mit bekommen. Er war begeistert, wie viel er doch zum Spielen kam und wie gut es geklappt hat, meist mit anderen Kindern & Eltern zusammen etwas für die Kinder zu unternehmen.

Geschrieben
Hat noch jemand, außer Alas Ven, denn negative Erfahrungen mit Kindern auf Cons gemacht?

 

Also nach meiner Erfahrung geht Kinder und Spielen nicht zusammen.

Wenn die Möglichkeit besteht muss halt einer spielen und der andere aufpassen.

 

Absprachen unter den Eltern wer auf die Kinder aufpasst sind doch keine negativen Erfahrungen.

 

Das wollte ich damit auch nicht sagen :crosseye:

Alles klar. :knuddel: Es kam in dem Zusammenhang nur komisch rüber.

Geschrieben

Moderation :

Es ist klar, das es zwischen den Themen "Vorabsprache" und "Kinder" Überschneidungen gibt, aber versucht bitte das jeweilige Thema auch im jeweiligen Strang zu behandeln!

Man muss nicht immer alle Aspekte in einem Betrag abhandeln, sondern kann jeden Aspekt in einem eigenen Beitrag behandeln und dieses dann auch im passenden Strang. Das erleichtert es einerseits On-Topic zu bleiben, zum anderen erleichtert es anderen der Diskussion zu folgen.

 

Danke,

Sulvamod

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja auch sagen, leben und leben lassen, wenn man nicht den Eindruck hätte, dass viele Leute nicht verstehen können, dass es Menschen gibt, bei denen das für sie einfach zum Spaß beiträgt, wenn sie vorab sich absprechen.

 

Ich habe vor etwas über einer Stunde, für mich sehr positiv überraschend, den Eindruck gewonnen, daß besagtes Verständnis um sich greift.

Insofern plädiere ich mehr denn je für Kumbajah und tiefes Durchatmen.

Bearbeitet von Ma Kai
Darf ich das hier schreiben im Versuch, auch hier die Wogen zu glätten? Im Vorabsprachebreich herrscht schon Frieden...
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde auch nicht mit einem Kleinkind leiten. Eigentlich würde ich als Elternteil mit einem Kleinkind an Bord auch niemals alleine auf ein Con - Hut ab vor dem, der das geregelt bekommt.

 

Es ging für mich, indem ich den Con halb als Con und halb als Papi-Tochter-Wochenede betrachtet habe. Ich bin deutlich weniger zum Spielen gekommen, als sonst, und auch das war eingeschränkt, aber ich hatte ein schönes Wochenende mit netten Leuten.

 

Ich würde mich auch nicht mit Tochter ("parken" lassen bei Leuten, die sie nicht länger kennt, würde sie sich auch nicht immer... ) in ein Aushanggetümmel stürzen, und ich kann manches Kopfkino von Alas nachvollziehen.

Meine Persönlichkeit neigt wohl eher zum BF'schen Pragmatismus, und nicht vergessen, die Große Göttin ist mit ihren fast vier ja auch schon fast erwachsen (ahem - aber jedenfalls älter als die Königskinder, meine ich). Sie kann sich außerdem gar nicht schlecht selber beschäftigen, insbesondere in so einem tollen Kinderzimmer wie auf Blankenstein. Insofern überwiegen für mein sonniges Gemüt in der Erinnerung ganz klar die Momente, wo unzählige Con-Gänger ganz lieb auf Madame zugegangen sind und es auch dann, wenn diese zuerst unhöflich schüchtern war, keineswegs irgendwie persönlich genommen haben. Mein Con-mit-Kind-Erlebnis war bisher schön, und ich werde es wieder machen.

 

Hinsichtlich Rundenorganisation mit Kind habe ich eine Mischung des hier genannten erlebt. Wo ich unbedingt spielen wollte (Con-Saga), war ich glücklich, vorher alles klar machen zu können. Alles andere habe ich spontan gelassen und hat sich spontan entwickelt. Ich denke, in dieser Weise werde ich weiter verfahren. Meine Hoffnung ist, beim Nordlicht-Con Madame mal so um 18 Uhr ruhig gestellt zu haben - am besten schon im Bett - und dann spontan etwas bis Mitternacht anbieten zu können.

Bearbeitet von Ma Kai
(Kind war da dreieinhalb)
Geschrieben

So habe ich das auch bei anderen erlebt. Z.B. Krayon der schon zweimal mit seinem Sohn 4, bzw. dann 5 Jahre alt, beim SüdCon war. Ich habe ihn beide Male vom Flughafen abgeholt und so sein Feedback direkt mit bekommen. Er war begeistert, wie viel er doch zum Spielen kam und wie gut es geklappt hat, meist mit anderen Kindern & Eltern zusammen etwas für die Kinder zu unternehmen.

 

Und das möchte ich auch nochmal unterstreichen. Zwar ist ein Con mit Kind(ern) ein anderes Erlebnis als ohne, aber das hat bei den Midgard-Cons noch NIE an der Orga, den Mitspielern oder dem Spielleiter gelegen. Das liegt einzig und allein daran, daß man etwas Zeit und Freiheit "opfert", was man durch die Freude des Kindes, dabeisein zu können, wieder zurückbekommt.

Ich bin oft (wenn ich kind-bedingt z.B. den ersten Kampf am Rundenaushang nicht mitkämpfen konnte) zusätzlich (also sozusagen überzählig) in einer Runde aufgenommen worden, ob oder vielleicht gerade, weil ich erwähnt hab, daß ich nebenbei auch noch einen Schlumpf zu betreuen habe. Ich habe auch mehrfach geleitet (wenn der Schlumpf dann im Bett war); auch hier kam kein Unmut auf, wenn ich mal eine halbe Stunde unterbrechen mußte, um den Schlumpf WIEDER ins Bett zu stecken. :)

Ach ja - Vorabsprachen finde ich... nicht toll.

Geschrieben

Liebe Eltern, für mich als Nicht-Vater wäre es hilfreich zu erfahren wie alt Eure Kinder bei den jeweiligen Erlebnissen waren. Ich weiß (oder merke) mir das Alter der Kinder nicht. Und Aussagen über zweijährige mit Aussagen über siebn- oder elfjährige Kinder zu vergleichen bringt nichts. Deshalb mein Appell: Schreibt bitte bei Euren Aussagen das Alter Eures/Eurer Kinder dazu. Danke!

Geschrieben
Liebe Eltern, für mich als Nicht-Vater wäre es hilfreich zu erfahren wie alt Eure Kinder bei den jeweiligen Erlebnissen waren. Ich weiß (oder merke) mir das Alter der Kinder nicht. Und Aussagen über zweijährige mit Aussagen über siebn- oder elfjährige Kinder zu vergleichen bringt nichts. Deshalb mein Appell: Schreibt bitte bei Euren Aussagen das Alter Eures/Eurer Kinder dazu. Danke!

 

Hab's quasi als Fußnote angefügt. Dreieinhalb in meinem Fall.

Geschrieben
Liebe Eltern, für mich als Nicht-Vater wäre es hilfreich zu erfahren wie alt Eure Kinder bei den jeweiligen Erlebnissen waren. Ich weiß (oder merke) mir das Alter der Kinder nicht. Und Aussagen über zweijährige mit Aussagen über siebn- oder elfjährige Kinder zu vergleichen bringt nichts. Deshalb mein Appell: Schreibt bitte bei Euren Aussagen das Alter Eures/Eurer Kinder dazu. Danke!

Der Große war beim ersten Con 4, inzwischen ist er 6.

Der Kleine ist jetzt 3. Ich habe mich gerade dagegen entschieden, ihn zum SüdCon mitzunehmen - falls ich fahre. Er ist noch nicht so weit.

Unsere Planung sagt allerdings, daß wir alle 4 (also inkl. meiner Frau) zum nächsten Bacharach-Con kommen - ich hab ja die Auslosung für die Finanzierung eines Familien-Cons gewonnen. :)

Geschrieben
Unsere Planung sagt allerdings, daß wir alle 4 (also inkl. meiner Frau) zum nächsten Bacharach-Con kommen - ich hab ja die Auslosung für die Finanzierung eines Familien-Cons gewonnen. :)

 

Oh, würde mich sehr freuen, Euch da mal kennen zu lernen!

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Auf Bacharach war ich diesmal allein mit beiden Göttinnen (2 und 4.5). Es ist sehr gut gelaufen (fand ich).

 

Donnerstag/Freitag habe ich geleitet (!), wir saßen im Spielzimmer der Juhe, die beiden haben sich aus den mehreren Kisten Spielzeug bedient und ganz cool neben uns her gespielt. Geringfügige Pausen waren notwendig, kürzere zur Entsorgung, eine längere Donnerstag abend zum Schlafengehen. Eine Zeitlang saßen die beiden auf meinem Schoß, die Inhalte des Abenteuers waren aber hinreichend jugendfrei (oder unverständlich). Die Mitspieler trugen es mit Fassung (sie waren überrascht, daß die beiden tatsächlich ankamen, "Papi, wir wollen jetzt ins Bett").

 

Freitag abend konnte ich spielen, die Schlafengehenpause war kein großes Problem.

 

Samstag waren wir bis zum späten Nachmittag mit vier Familien im nahegelegenen Hochwildpark; die Kinder hatten viel Spaß und wir konnten uns angenehm unterhalten.

 

Sonntag vormittag beim Pferderennen war die Wickelpause etwas lästiger, weil aufgrund der Konkurrenzsituation die Mitspieler nicht ganz so einfach einspringen konnten. Die Minigöttin hatte sich außerdem in den Kopf gesetzt, daß an dem Tag heim gefahren werde, und reicherte daher das letzte Drittel des Rennens mit der Geräuschkulisse "Hauseeeee!!!!" an. Sie hat eine kräftige Stimme, immer schon gehabt. Die Mitspieler brachten viel Toleranz auf.

 

Die Oberste Göttin konnte erstmals seit Geburt der Minigöttin durch- und ausschlafen.

 

In Summe der vier Tage ging es besser als erwartet, die Kinder hatten sehr viel Spaß und wollen wieder "auf eine Burg" mitkommen und ich würde es jederzeit wieder machen.

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Wieder ein Bacharach, wieder mit beiden Göttinnen. Ein rundum gelungener Con, siehe auch Danke-Diskussion. Die Göttinnen waren noch pflegeleichter, die Mitspieler wiederum angenehm tolerant.

 

Allerdings war die sich entwickelnde Tradition, Samstags zum Hochwildpark zu fahren, wiederum eine sehr gute Idee. Ich glaube, nach zwei Tagen Spielen (mit denn doch begrenzter Bewegung) war es für die Göttinnen notwendig, einen Tag "für sich" und "draußen" zu haben.

 

Wichtig waren auch diesmal die anderen Teilnehmer in der gleichen Altersgruppe. Bereits die nur zwei weiteren Kinder innerhalb von +/- 1 Jahr machten einen Riesenunterschied, sie waren als Spielpartner sehr gefragt. Aus diesem Con heraus rückt es für mich fast in die Nähe eines k.o.-Kriteriums, daß unter den Teilnehmern wenigstens eine weitere Familie mit Kindern im gleichen Altersbereich ist.

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Der Westcon 2017 war der erste, seit die Große Göttin in die Schule kam. Deshalb war die Frühanreise nur mit einem Kind möglich. Ich mußte Freitag nachmittag noch einmal zurück fahren, um die Große nach der Schule abzuholen. Das wäre z.B. beim Südcon nicht gegangen. Es hatten sich allerdings liebe Mitcongeher anerboten, bei uns vorbei zu fahren, und die Große aufzupicken; das wäre eventuell künftig eine Möglichkeit.

 

Schwierig wurde es diesmal mit dem Zubettgehen. Die beiden haben inzwischen unterschiedliche Rhythmen: die Kleine braucht weniger Schlaf (besonders, wenn sie mittags noch etwas geschlafen hat). Ich kann aber nur beide zusammen ins Bett bringen (zu Hause ist es zwischen Mami und Papi aufgeteilt). Die Große stellt außerdem nachvollziehbar fest: "ich will nicht allein im Zimmer bleiben" und die Kleine dringt blitzschnell zum Kern des Problems vor: "ich will nicht, dass Du zum Spielen wieder weg gehst!".

Es hat eine Weile gedauert, bis sie beide komplett eingeschlafen waren, und es ist besser (da sie nachts auch mal kurz aufwachen, besonders die Kleine), dann nur noch 2-3 Stunden anzuhängen. Es wird wohl doch besser sein, künftig nicht direkt die Abende zu verplanen bzw. eher Abenteuerenden Richtung 20 (so lange können die Kinder gerade noch auf bleiben) oder 22 Uhr (da ist dann halt die Zubettgehpause drin) anzustreben.

 

Interessanterweise wollte keines der Kinder im Spielzimmer schlafen und dann herüber getragen werden; das hatte vor 2 Jahren noch funktioniert (ist aber auch suboptimal, da dann kein Zähneputzen).

 

Wie ging das bei anderen Eltern mit dem zu Bett bringen?

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