Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Februar 2017 report Geschrieben 20. Februar 2017 Meine Kindererfahrungen der letzten Jahre: MaKai leitet in der Vogtei und trotz der lärmenden Kinder klappte es gut mit ein paar lauten Spitzen, die aber ok sind. Freitag: Khun ap Te leitet in der Vogtei mit drei Backfischen und drei alten Säcken. Alles entspannt und gut. Diverse Runden mit Kindern - Jugendlichen, die alle gut kontrollierbar waren. Zur Not setzen sich Erwachsene zwischen die Kinder und schon beruhigen sich diese trotz ihrer großen Begeisterung. Burgverließ vor ein paar Jahren mit zwei Erwachsenenrunden, leider eine unerträgliche Lärmkulisse. Die angenehmenste Abwechslung, weil andere Tonlage dabei war ein quengelndes Kind, welches den Papa einige Minuten rauslockte. Ansonsten wechselte die Bitte um Ruhe von Tisch zu Tisch.
Einskaldir Geschrieben 20. Februar 2017 report Geschrieben 20. Februar 2017 (bearbeitet) Burgverließ vor ein paar Jahren mit zwei Erwachsenenrunden, leider eine unerträgliche Lärmkulisse. Die angenehmenste Abwechslung, weil andere Tonlage dabei war ein quengelndes Kind, welches den Papa einige Minuten rauslockte. Ansonsten wechselte die Bitte um Ruhe von Tisch zu Tisch. Im Verlies kannste eigentlich nicht mit drei Gruppen spielen. Egal, wie die sich zusammensetzen. Die Akustik des Raumes lässt es nicht zu. Bearbeitet 20. Februar 2017 von Einskaldir
sarandira Geschrieben 20. Februar 2017 report Geschrieben 20. Februar 2017 Burgverließ vor ein paar Jahren mit zwei Erwachsenenrunden, leider eine unerträgliche Lärmkulisse. Die angenehmenste Abwechslung, weil andere Tonlage dabei war ein quengelndes Kind, welches den Papa einige Minuten rauslockte. Ansonsten wechselte die Bitte um Ruhe von Tisch zu Tisch. Im Verlies kannste eigentlich nicht mit drei Gruppen spielen. Egal, wie die sich zusammensetzen. Die Akustik des Raumes lässt es nicht zu. Er meinte auch nur zwei, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist aber manchmal auch schon schwierig, auch wenn man sich in die Fensternischen setzt.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Februar 2017 report Geschrieben 20. Februar 2017 Burgverließ vor ein paar Jahren mit zwei Erwachsenenrunden, leider eine unerträgliche Lärmkulisse. Die angenehmenste Abwechslung, weil andere Tonlage dabei war ein quengelndes Kind, welches den Papa einige Minuten rauslockte. Ansonsten wechselte die Bitte um Ruhe von Tisch zu Tisch. Im Verlies kannste eigentlich nicht mit drei Gruppen spielen. Egal, wie die sich zusammensetzen. Die Akustik des Raumes lässt es nicht zu. Er meinte auch nur zwei, wenn ich das richtig verstanden habe. Ist aber manchmal auch schon schwierig, auch wenn man sich in die Fensternischen setzt. Du Männerversteherin! Genau so war es damals, jede Gruppe spielte in einer Nische.
dabba Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 Man könnte nur eine Gruppe in der Vogtei spielen lassen, was die Wahlmöglichkeiten für Eltern (wo sie mitspielen können) wieder einschränkt, oder auch hier dicke Decken usw. zur Geräuschdämpfung einsetzen. Oder man könnte im Vornherein einzelne Spielgruppen als Kinderzimmergruppen kennzeichnen, und dann können da halt andere Leute nicht mitspielen (oder leiten). Man könnte in der Vogtei auch einfach die Mittelwand inkl. Tür komplett schließen. Das ist dort aber nicht gewünscht - weil dadurch der Blickkontakt zwischen den beiden Raumteilen (d. h. evtl. zwischen Eltern und Kindern) wegfiele.
LarsB Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 (bearbeitet) Man könnte ja auch 2-3 Kinderbetreuerinnen (vielleicht auch die eine oder andere Mutter eines Con-Teilnehmers?) für einen Midgard-Con engagieren, welche dann - gegen einen verträglichen Aufpreis - auf den entsprechenden Con-Beitrag aufgelegt wird. Dann gibts für die Kleinen eine professionelle Kinderbetreuung, was die Midgard-Bespassung der Eltern ermöglicht... Bei dem Altersdurchschnitt der Con-Teilnehmer (siehe Geburtstage der Mitglieder hier im Midgard-Forum) kommt eh bald der professionelle Con-Masseur, welcher die durch langes, ungesundes Sitzen (Rollenspiel-Runde) erschlafften Rücken bzw. die ermatteten Muskeln wieder erfrischt... Halt für den Showdown, um sich wieder - nach M5 - konzentrieren zu können! Bearbeitet 21. Februar 2017 von LarsB
Gast Unicum Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 (bearbeitet) Man könnte ja auch 2-3 Kinderbetreuerinnen (vielleicht auch die eine oder andere Mutter eines Con-Teilnehmers?) für einen Midgard-Con engagieren, welche dann - gegen einen verträglichen Aufpreis - auf den entsprechenden Con-Beitrag aufgelegt wird. Dann gibts für die Kleinen eine professionelle Kinderbetreuung, was die Midgard-Bespassung der Eltern ermöglicht... Bei dem Altersdurchschnitt der Con-Teilnehmer (siehe Geburtstage der Mitglieder hier im Midgard-Forum) kommt eh bald der professionelle Con-Masseur, welcher die durch langes, ungesundes Sitzen (Rollenspiel-Runde) erschlafften Rücken bzw. die ermatteten Muskeln wieder erfrischt... Halt für den Showdown, um sich wieder - nach M5 - konzentrieren zu können! Alles schon dagewesen. Bei einem Con auf den ich gehe kann man sich als "NSP" anmelden (Nicht spielender Partner) - der Beitrag ist dann ermäsigt und man zahlt nur Unterkunft und Essen, aber nicht die Pauschale für die Miete der Spielräume. Eine der NSP ist Professionelle Kindererzieherin welche sich dann um die Kindergruppe kümmerte (wenn ihr Gatte eben auf diesen Con kommt). Einen Con mit Sauna und Massage als Programmpunkt hatte ich auch schon. Eigentlich haben fast alle Übernachtungs-(Nicht-Midgard)Cons auf die ich gehe eine Sauna,... Da die Midgardcons hauptsächlich in eher älteren Gebäuden des Deutschen Jugendherbergswerkes stattfinden ist aber mit einem Saunaeinbau nicht zu rechnen, auf die umsetzung des Rollenspieles in einem römischen valianischen Dampfbad muss man wohl warten. Bezüglich der Betreuung der Kinder - ich denke obiges ist ein ziemlicher Ausnahmefall wo es eben "passt" und die Erzieherin das auch mit Freude und Spass macht. Ansonsten habe ich es schon so wahrgenommen das die Eltern das schon irgendwie unter sich organisieren, manchmal besser und manchmal etwas lauter,... Wenn eine Orga da etwas ausprobieren möchte, wird sie das sicher im rahmen ihrer Möglichkeiten tun. Bearbeitet 21. Februar 2017 von Unicum
Akeem al Harun Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 Sollte eine Orga da Interesse haben, kann ich sicher die eine oder andere Erzieherin vermitteln, die daran vermutlich Spaß hat.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 Thaimassage - das ist doch eine Superidee! Ein Wellnesscon klingt auch toll. Und zum Thema Kinder: Wenn es für eine Kinderbetreuung etwas teurer würde, hätte ich damit kein Problem.
dabba Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 ...und für die einsamen Herzen unter den Rollenspielern gibts dann noch andere Dienstleistungen? Da kann man doch auch bestimmt Kooperationen mit der lokalen Wirtschaft knüpfen.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 ...und für die einsamen Herzen unter den Rollenspielern gibts dann noch andere Dienstleistungen? Da kann man doch auch bestimmt Kooperationen mit der lokalen Wirtschaft knüpfen. Woran hattest du gedacht?
Fimolas Geschrieben 21. Februar 2017 report Geschrieben 21. Februar 2017 Hallo! Moderation : Bleibt bitte beim Thema des Stranges. Dieses beschäftigt sich mit Erfahrungen bezüglich Kindern auf Cons und nicht mit praktischen Übungen zur Gewinnung von Rollenspielnachwuchs. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Alas Ven Geschrieben 22. Februar 2017 report Geschrieben 22. Februar 2017 Das Problem war ja hier, dass die Kinder ja betreut waren mit ihren Eltern (nämlich in der Jugendrunde), die aber ein wenig laut war. Die Lösung, die ich vorgeschlagen habe, ist, dass, wenn da eben ein Elternteil eine Jungendrunde anbietet, dass eben in der Vogtei dann für die Zeit keine weitere Runde stattfinden kann. Es gibt viele andere Räume beim West-Con, und längst nicht alle waren bereits mit Einträgen versehen, als ich mich da eingetragen hatte. Und ich kann ja nur für mich sprechen, aber die Familienrunden dauern bei mir im Vergleich zu anderen Runden auch nur kurz, also so 2 bis 3 Stunden, da können an einem Tag dann auch mehrere im selben Raum stattfinden, wenn sich andere Eltern oder Nicht-Eltern zum Leiten für Jugendrunden finden. Es gab übrigens so viele Interessenten, dass ich mir vielleicht beim nächsten Mal zwei Runden anbiete, eine morgens und eine abends, weil einige junge Leute traurig waren, bei mir nicht zum Zuge gekommen zu sein, und mich darauf angesprochen hatten. Ich würde mich freuen, wenn noch andere bereit wären, Familienrunden zu leiten.
Dror Geschrieben 22. Februar 2017 report Geschrieben 22. Februar 2017 (bearbeitet) Eigentlich ist das Themna durch. Es hat eine Beschwerde Gegeben und die beruht auf einem Missverständnis beim Thema Vogtei. Das ist geklärt und ich sehe da keinen Handlungsbedarf. Bearbeitet 22. Februar 2017 von Dror
Ma Kai Geschrieben 22. Februar 2017 report Geschrieben 22. Februar 2017 (bearbeitet) Eigentlich ist das Themna durch. Es hat eine Beschwerde Gegeben und die beruht auf einem Missverständnis beim Thema Vogtei. Das ist geklärt und ich sehe da keinen Handlungsbedarf. Bearbeitet 22. Februar 2017 von Ma Kai
Ma Kai Geschrieben 23. Mai 2017 report Geschrieben 23. Mai 2017 Das Einschlafthema hat übrigens noch nachgewirkt. Ich werde dieses mal versuchen (und dazu schon Bettdecken o.a. mitbringen), dass meine beiden im Spielzimmer einschlafen können, weil im Schlafzimmer allein wollen sie definitiv nicht sein, das haben sie kristallklar gemacht, beide. Ist für sie ein k.o.-Kriterium, weshalb wir uns auf die genannte Lösung geeinigt haben. Die Oberste Göttin hat sich schon Sorgen gemacht, dass die Kinder eigentlich gar keine Lust hätten, da hin zu fahren. Nun, ich kramte auf dem Telefon ein paar Bilder hervor, wie sie letztes Jahr in den Bacharacher Burg-Stockbetten getobt haben, und sie waren wieder hin und weg und konnten es gar nicht erwarten, los zu fahren. Und dann noch der Hochwildgarten... 1
Ma Kai Geschrieben 30. Mai 2017 report Geschrieben 30. Mai 2017 On 23.05.2017 at 5:46 PM, Ma Kai said: Ich werde dieses mal versuchen (und dazu schon Bettdecken o.a. mitbringen), dass meine beiden im Spielzimmer einschlafen können, weil im Schlafzimmer allein wollen sie definitiv nicht sein, das haben sie kristallklar gemacht, beide. Ist für sie ein k.o.-Kriterium, weshalb wir uns auf die genannte Lösung geeinigt haben. Hat gut funktioniert. (mal abgesehen davon, dass die beiden "kriminell" lang aufgeblieben sind. Aber dadurch konnte ich am jeweils folgenden Tag ein bißchen ausschlafen, bis halt der Wecker dödelte)
Alas Ven Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 So, nun zurück von Burg Breuberg, muss ich sagen, dass es einige Dinge gab, die für mich als Mama nicht so einfach waren: Das Spielzimmer wurde von Runden für größere Kinder besetzt, was bei dem eher unangenehmen Wetter natürlich nicht sonderlich angenehm war. Schöner wäre es gewesen, die größeren Kinder einfach wie eine andere Runde zu behandeln und sie möglichst vielleicht für sich in einem anderen Bereich spielen zu lassen. Dann hätten die Kleinsten ja ein Spielzimmer gehabt. Vielleicht spielte dabei eine Rolle, dass wenig Kinder da waren, die noch zu klein zum Spielen waren. Aber es ist eben trotzdem für mich ein Problem gewesen. Im Zimmer war - naturgemäß - nur wenig Platz für die Kinder zum Spielen. Und draußen lockten natürlich die vielen Pfützen. Leider hatte ich eher daran gedacht, wie schwer die Sachen für den Burgberg werden würden und daher keine Gummistiefel eingepackt. So waren dann die Schuhe meines kleinen Kaisers völlig durchnässt, und wir hatten eben aus dem Grund, möglichst wenig tragen zu müssen, nur ein einziges Paar dabei. Dreckig war er obendrein, aber darauf war ich ja mit viel Bekleidung eingerichtet. Fazit: Lieber bei schlechtem Wetter die Komplettausrüstung mitnehmen, auch wenn es mehr zu tragen ist. Dann waren die Duschen im Keller. Nun kann man für die baulichen Begebenheiten einer Burg nicht wirklich etwas. Aber für unsere Kleinen war es immer ein Höllengang jeden Morgen, und ich habe den kleinen Kaiser auch dann trotz des Drecks, den er mit hineingebracht hat, nicht geduscht, sondern gewaschen - es war schön, dass es ein Waschbecken auf dem Zimmer gab. Die Kids kamen am Samstag morgens nicht in den Quark (was wohl an der sechseinhalbstündigen Anfahrt lag - wir hatten viele Staus), so dass ich vor 10.00 Uhr nicht wirklich die Möglichkeit hatte, mich irgendwo einzutragen. Das Blöde war dann, dass ich dachte, jetzt haben die Runden eh angefangen und alles ist voll, so dass ich dann am Samstag nicht gespielt habe - und mein Göttergatte hatte sich eigentlich darauf eingerichtet, dass ich spielen würde, so dass auch er keine Runde hatte. Für die beiden Kleinen war das insofern schön, weil die kleine Königin lieber drinnen spielen wollte und der kleine Kaiser lieber draußen, aber ich hätte mir wirklich lieber Spielen gewünscht. Ich habe leider keine Idee, wie man das Problem nun wirklich lösen kann - obwohl : Eine hätte ich schon, aber über die darf man hier ja nicht mehr sprechen... Ich wurde jedenfalls da bestätigt in der Sache, für mich ist es auch als Spielerin vorteilhafter, nicht darauf angewiesen zu sein, den Eintragsmarathon mitmachen zu müssen. Dafür können die Breuberger nichts, das weiß ich auch, aber es geht ja hier auch nur um Erfahrungen mit Kindern auf Cons. Fazit: Für Burg Breuberg ist es wichtig, seine eigenen Spielsachen in ausreichender Menge mitzunehmen - und sich dabei auch nicht von dem Horror durch den Burgberg davon abhalten zu lassen. Ganz wichtig ist auch, falls schlechtes Wetter auftaucht, die gesamte Bekleidungsausrüstung einzupacken, weil man sonst negative Überraschungen erlebt. Außerdem ist es vielleicht wichtig, sich als Paar vorab genau abzusprechen, wann man beispielsweise zum Eintragen gehen will, damit da keine Missverständnisse entstehen. Das hat jetzt nicht mit der Organisation von Breuberg zu tun, sondern das ist jetzt als Tipp für Eltern, bei denen beide Eltern gern spielen wollen und die kleine Kinder haben, gedacht.
sarandira Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 vor 5 Minuten schrieb Alas Ven: [...] Im Zimmer war - naturgemäß - nur wenig Platz für die Kinder zum Spielen. Und draußen lockten natürlich die vielen Pfützen. Leider hatte ich eher daran gedacht, wie schwer die Sachen für den Burgberg werden würden und daher keine Gummistiefel eingepackt. So waren dann die Schuhe meines kleinen Kaisers völlig durchnässt, und wir hatten eben aus dem Grund, möglichst wenig tragen zu müssen, nur ein einziges Paar dabei. Dreckig war er obendrein, aber darauf war ich ja mit viel Bekleidung eingerichtet. Fazit: Lieber bei schlechtem Wetter die Komplettausrüstung mitnehmen, auch wenn es mehr zu tragen ist. [...] Fazit: Für Burg Breuberg ist es wichtig, seine eigenen Spielsachen in ausreichender Menge mitzunehmen - und sich dabei auch nicht von dem Horror durch den Burgberg davon abhalten zu lassen. Ganz wichtig ist auch, falls schlechtes Wetter auftaucht, die gesamte Bekleidungsausrüstung einzupacken, weil man sonst negative Überraschungen erlebt. Wenn das einzige Problem dabei der Weg vom Parkplatz zur Burg ist: Wäre es nicht eine Möglichkeit, einen Teil der Sachen als "Notfallausrüstung" im Auto zu lassen und nur bei Bedarf zu holen? Im Zweifelsfall gibt es sicherlich auch hilfsbereite Mitspieler, die beim Tragen helfen! vor 5 Minuten schrieb Alas Ven: [...] Dann waren die Duschen im Keller. Nun kann man für die baulichen Begebenheiten einer Burg nicht wirklich etwas. Aber für unsere Kleinen war es immer ein Höllengang jeden Morgen, und ich habe den kleinen Kaiser auch dann trotz des Drecks, den er mit hineingebracht hat, nicht geduscht, sondern gewaschen - es war schön, dass es ein Waschbecken auf dem Zimmer gab. [...] Ich weiß jetzt nicht, wo genau Euer Zimmer war, aber es gibt bei der Toilette im 1. OG (zumindest bei den Damen) auch noch eine Dusche. Man muss also nicht zwingend in den Keller gehen - außer natürlich, sie ist besetzt und man will nicht so lange warten.
Alas Ven Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 20 minutes ago, sarandira said: Wenn das einzige Problem dabei der Weg vom Parkplatz zur Burg ist: Wäre es nicht eine Möglichkeit, einen Teil der Sachen als "Notfallausrüstung" im Auto zu lassen und nur bei Bedarf zu holen? Im Zweifelsfall gibt es sicherlich auch hilfsbereite Mitspieler, die beim Tragen helfen! Ich weiß jetzt nicht, wo genau Euer Zimmer war, aber es gibt bei der Toilette im 1. OG (zumindest bei den Damen) auch noch eine Dusche. Man muss also nicht zwingend in den Keller gehen - außer natürlich, sie ist besetzt und man will nicht so lange warten. Ein wenig besser wären vielleicht die Duschen in der ersten Etage gewesen - aber das Problem war dann natürlich dabei auch, dass die Kinder sehr schwer morgens leise zu halten waren. Je kürzer die Wege sind, die man mit kleinen Kindern morgens laufen muss, desto einfacher geht das. Ich stehe mit den Kindern gern früh auf Cons auf, weil dann der Rest der Belegschaft in der Regel noch schläft und die Duschen dann frei sind. Das hat den Vorteil, dass die beiden Hoheiten eben nicht lange auf ihre Dusche warten müssen, weil der Duschsaal besetzt ist. Aber eben den Nachteil, dass man sie leise halten muss, damit der Rest der Mannschaft nicht unbedingt gleich aus seinen Betten fällt. Da nimmt man eben eher das nächstgelegene, da geht es noch am einfachsten.
Alas Ven Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 (bearbeitet) 32 minutes ago, sarandira said: Wenn das einzige Problem dabei der Weg vom Parkplatz zur Burg ist: Wäre es nicht eine Möglichkeit, einen Teil der Sachen als "Notfallausrüstung" im Auto zu lassen und nur bei Bedarf zu holen? Im Zweifelsfall gibt es sicherlich auch hilfsbereite Mitspieler, die beim Tragen helfen! Ich weiß jetzt nicht, wo genau Euer Zimmer war, aber es gibt bei der Toilette im 1. OG (zumindest bei den Damen) auch noch eine Dusche. Man muss also nicht zwingend in den Keller gehen - außer natürlich, sie ist besetzt und man will nicht so lange warten. Das Problem ist: Der Bedarf beginnt bereits vor dem Frühstück bei vielen kleinen Kindern, auch zumindest bei einem von unserem. Die kleine Königin ist eine Extrem-Frühaufsteherin und hat dann gerne schon morgens in aller Hergottsfrühe Beschäftigungsmöglichkeiten. Man kann sie leichter leise halten, wenn man ihnen dann schon Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Diese waren auf dem Zimmer umso wichtiger, als dass eben das Spielzimmer für uns morgens noch nicht bekannt war (wir kamen erst abends an und waren abends zu kapputt, um uns mit den Begebenheiten wirklich vertraut zu machen), und als wir eben danach fragen konnten, dieses anderweitig belegt war und wir dann nicht ins Spielzimmer konnten, weil wir da vermutlich die Runde gestört hätten. So konnten wir auch am Sonntag das Spielzimmer nicht als Ausweichmöglichkeit nutzen und waren auf unser eigenes Zimmer angewiesen. Zusätzlich entsteht der Bedarf spontan. Die Pfützen werden gesehen, die Kids wollen reinhüpfen. Je länger es dauert, bis die Gummistiefel dafür da sind, desto größer ist die Gefahr, dass die Pfützen ohne Gummistiefel zum Reinhüpfen genutzt werden. Sind die Gummistiefel griffbereit vor Ort, geht man mit den Kindern schnell rein, und die Gummistiefel sind angezogen. Man braucht niemanden, der einem dann noch tragen hilft oder einen Autoschlüssel oder, oder, oder... Sondern hat alles gleich schnell da. Als Tipp für Eltern wäre also vielleicht zu geben, dass diese sich - trotz Müdigkeit - in Breuberg auch gleich am Abend noch mit den baulichen Begebenheiten wie etwas Spielzimmer vertraut machen. Bearbeitet 14. August 2017 von Alas Ven
Einskaldir Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Alas Ven: Das Problem ist: Der Bedarf beginnt bereits vor dem Frühstück bei vielen kleinen Kindern, auch zumindest bei einem von unserem. Die kleine Königin ist eine Extrem-Frühaufsteherin und hat dann gerne schon morgens in aller Hergottsfrühe Beschäftigungsmöglichkeiten. Man kann sie leichter leise halten, wenn man ihnen dann schon Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Diese waren auf dem Zimmer umso wichtiger, als dass eben das Spielzimmer für uns morgens noch nicht bekannt war (wir kamen erst abends an und waren abends zu kapputt, um uns mit den Begebenheiten wirklich vertraut zu machen), und als wir eben danach fragen konnten, dieses anderweitig belegt war und wir dann nicht ins Spielzimmer konnten, weil wir da vermutlich die Runde gestört hätten. So konnten wir auch am Sonntag das Spielzimmer nicht als Ausweichmöglichkeit nutzen und waren auf unser eigenes Zimmer angewiesen. Zusätzlich entsteht der Bedarf spontan. Die Pfützen werden gesehen, die Kids wollen reinhüpfen. Je länger es dauert, bis die Gummistiefel dafür da sind, desto größer ist die Gefahr, dass die Pfützen ohne Gummistiefel zum Reinhüpfen genutzt werden. Sind die Gummistiefel griffbereit vor Ort, geht man mit den Kindern schnell rein, und die Gummistiefel sind angezogen. Man braucht niemanden, der einem dann noch tragen hilft oder einen Autoschlüssel oder, oder, oder... Sondern hat alles gleich schnell da. Als Tipp für Eltern wäre also vielleicht zu geben, dass diese sich - trotz Müdigkeit - in Breuberg auch gleich am Abend noch mit den baulichen Begebenheiten wie etwas Spielzimmer vertraut machen. Schreibst du echt jetzt ellenlang über fehlende Gummistiefel als Problem? Und das vor dem Hintergrund, dass einfach die vorher bekannte Wetterlage von euch ignoriert wurde? Was hat das mit dem Strang hier zu tun? Fazit ist, möglichst alles einpacken. Vor allem Gummistiefel und Matschhose, wenn es regnet. Das gilt doch für jeden Ausflug und nicht nur für einen Con. P-S: Man kann auch zweimal zum Auto gehen. Bearbeitet 14. August 2017 von Einskaldir 4
Lukarnam Geschrieben 14. August 2017 report Geschrieben 14. August 2017 Also, ich fand es sehr nett, wie Alas ihre Situation beschrieben hat. Es hat mir mitten im hektischen Arbeitstag eine Runde Fröhlichkeit bescheert ...
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