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@Hornack: Pro Grad wird ein Würfel gewürfelt. Bei Grad 1 oder 2 mag eine 1 bzw. zwei 1er noch wahrscheinlich sein (wobei bei 2W6 die Chancen auch schon bei 1 zu 36 liegen). Aber wüfelt mal mit 10W6. Da sollten bei beiden Würfen schon ähnliche Ergebnisse herauskommen. Zehn 1er zu würfeln ist schon sehr unwahrscheinlich.

 

@Andreas: Du bist in deiner Rechnung davon ausgegangen, dass jeder Würfel einzeln gewürfelt und wiederholt wird. Dabei kommen die Gnome/Halblinge jedoch schlechter weg als vorher. Ich komme bei der Simulation von 10000 Würfelwürfen auf folgende AP-Zahlen die die Halblinge/Gnome weniger haben als Menschen:

Halblinge:

Grad1: 2.7269

Grad2: 3.3320

Grad3: 3.8711

Grad4: 4.3707

Grad5: 4.7528

Grad6: 5.1704

Grad7: 5.4885

Grad8: 5.8018

Grad9: 6.1110

Grad10: 6.3017

Gnome:

Grad1: 4.1249

Grad2: 5.0067

Grad3:  5.7693

Grad4:  6.4553

Grad5:  7.1133

Grad6:  7.6478

Grad7:  8.1588

Grad8:  8.7889

Grad9:  9.1422

Grad10:  9.5738

Aber das hab ich nur auf die schnelle Simuliert, daher sind Fehler nicht ausgeschlossen und die Nachkommastellen stimmer höchstwahrscheinlich auch nicht (abgesehen von der ersten).

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@ Hornack: (Offtopic):Gut, aber bringt eine Fee nicht auch so das Spielgleichwicht aus der Balance (Kann FLIEGEN, fast unbemerkt lauschen)?

 

Zu den APs: Ich hatte bisher keine Problem damit bei Nichtmenschen, kann aber auch daran liegen, dass ich bisher keine "extremen" (groß, bzw. kleinen) Rassen gespielt, bzw. als Spielleiter betreut habe. Für Halblinge finde ich die APs o.k. , ihre Widerstandskraft (Bilbo, Frodo -> Ring) wird schon durch ihre hohen Resistenzen berücksichtigt, auch bei Frodos Verletzung durch die Morgulklinge würde ich als Spielleiter gegen Resistenz und nicht nicht gegen Konstitution würfeln, da IMHO eher der magische Effekt (zum Geist werden) als die körperliche Verletzung überwiegt.

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@ Hornack: Kannst Du auch gerne ich spiele nicht in deiner Gruppe;-))))))

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@Valinor: Du hast recht, ich hatte da einen Denkfehler, war nur die Lösung für Grad 1. Ich habe gestern mal versucht, das allgemeiner auszurechnen, bin aber ziemlich daran verzweifelt, eine allgemeine Normalverteilung für n Würfel zu finden. Und dann hatte ich auch keine Lust mehr..   plain.gif

 

@all: Hoffe, das ist hier für niemanden so wirklich wichtig, kann ich mir aber auch nicht vorstellen..  biggrin.gif

 

 

Andreas (etwas frustriert)

  • 3 Monate später...
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Ich hohle diese Diskussion mal wieder nach vorne. Sehr interessant!

 

Mir ist nämlich letzt etwas - negativ - aufgefallen: Ich habe mir einen NSC erstellt, einen hochgradigen Gnomen-Thaumturgen. Er hat auf Grad 9 gerade mal 18 AP, wobei sein menschlicher Kollege hier 18+27=45 AP hätte.

 

Prados sagte es schon: Ist er ein Weichei? Sind Gnome so schwach? Also meine Vorstellung von Gnomen ist da etwas anders. Irgendwie stelle ich die mir, trotz ihrer Größe, wesentlich Robuster und ausdauernder vor.

 

Warum wird im Regelwerk eigentlich die Größe auf die Ausdauer bezogen - und doch wieder nicht? Beispiel: Eine Giftschlange hat auf Grad 1 1W6 AP, ein Gnom 1W6-1, ein Mensch (Gr.0) 3W6+1

 

Irgendwie verstehe ich die Logik nicht. Einen wirklich echten "Abschluss" dieser Diskussion bzw. ein "Konsens" wurde nicht erzielt.

 

Rana

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Hallo, Rana!

Ein Mensch von Grad 0 hat 3W6+1 LP; AP hat er nur 1W6+1, was von der Relation her auch in etwa in Ordnung ist. Bei der Schlange lasse ich einmal offen, ob es sich nun um eine 30cm lange Kreuzotter oder eine 8m lange Anaconda handelt, da liegt für meine Begriffe nicht das Problem.

 

Das Problem liegt für mich darin, daß es keine gute Regelalternative für die Berechnung der AP für Gnome gibt. Allenfalls könnte man ihnen genauso viele AP wie Halblinge geben. Aber JEF wollte da halt eine Abstufung vornehmen, und so kam es halt zu diesem deftigen Abzug. Was mich immer noch an dieser Regelung festhalten läßt, ist, daß Gnome nach wie vor gerne und gut gespielt werden. Jeder Gnomenspieler sagt zwar, daß die AP-Berechnung zu nachteilig ist, hat aber dennoch Spielspaß an seiner Figur. Und das liegt beileibe nicht nicht an dem ganz persönlichen Charme des kleinen Volkes, sondern auch an anderen ausgleichenden Regelvorteilen, vor allem aber an der Tatsache, daß man mit gutem Ausdauer-Bonus und Heilmöglichkeiten (ich sag nur: Gnomen-Th und Krafttrünke) auf eine AP-Zahl kommt, die zumindest für das Notwendige an Zaubern und Kämpfen ausreicht.

 

Also: Die Regel ist nicht perfekt, aber spielbar. Ich sehe keinen "gerechteren" Gegenvorschlag, der ohne komplizierte Berechnungen spielbar wäre. Womit ich die Kreativität des Forums aber keinesfalls einschränken, sondern im Gegenteil anstacheln will! biggrin.gif

 

Hendrik

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Woolf und ich haben uns überlegt, dass wir Gnome beim auswürfeln der AP nicht mehr mit allen Würfeln würfeln lassen, sondern dass beim Gradanstieg einfach nur noch mit 1W gewürfelt wird und dann 2 vom Ergebnis abgezogen werden. Das mindert die Schwankungsbreite um einiges, entspricht aber trotzdem der Formel (und btw dem DSA-System) und man muss nicht 100mal APs würfeln, bevor man sie ein wenig gesteigert bekommt.

 

Gnom-Hl, der in Grad 4 12 AP hat

DFR4-System: Grad 5: 5W-10, Schwankungsbreite 5-20 AP, ledglich Ergebnisse von 13 aufwärts lohnen sich

"Unser" System: Grad 5: 12AP+(1W6-2), Schwankungsbreite: 0-4 AP, daher sind wesentlich weniger Steigerungsversuche notwendig, um eine Verbesserung zu erreichen

 

@ Hendrik:

Zufrieden?

Hornack

  • 1 Monat später...
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Hallo Forumgänger,

 

ich spiele unter anderem eine siebtgradige Gnomenhexe. Mir gefällt der Charakter auch mit seinen geringen AP. Nein, genauer: er gefällt mir gerade wegen seinen geringen AP.

 

In unserer alten Runde, in der der Charakter entstand, gab es zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Wette: Wer den nächsten Charakter auswürfelt, muss einen Gnomen wählen. Nun: mein Glücksritter biss ins Gras und so war ich an der Reihe. Uns allen war klar, dass das eine schwache Spielerfigur wird. Aber der anfängliche Hohn wich bald einem seltsamen neuen Spielgefühl: mein Charakter war einer, auf den die anderen aufpassen müssen. Das war für alle Beteiligten ein völlig neues Gefühl: da gibt es eine kleine Exotin in der Runde, und alle großen Leute entwickelten plötzlich mütterliche Gefühle! Auch für mich als Spieler hatte die Situation eindeutig ihren Reiz: ich spiele inzwischen wahrscheinlich die bestbehütetste Gnomin Midgards!

 

An einigen Stellen hier im thread würde bedauert, dass Gnome und Halblinge so wenig AP´s hätten, dass sie kaum zauberfähig sind. Ich als Spieler einer Gnomenhexe kann davon ein Lied singen. Die AP´s sind so miserabel, dass ich mir bei der Wahl neu zu lernender Zauber gründlich überlege, ob es in Zukunft überhaupt sinnvoll sein wird, ihn anzuwenden. Ich habe folgende Strategie verfolgt: Niedrig-AP-Zauber werden alle gelernt. Man kann nie wissen, ob man sie einmal brauchen kann. Aber nach Möglichkeit lerne ich auch Zauber deren AP-Kosten "Alle" lautet, selbst wenn es Ausnahme-Zauber sind.  Alle AP´s? Ist ja fast nichts! Die Folge: in aller Regel klopft man mir schon anerkennend auf die Schulter, wenn ich den Orkhäuptling zwei KR verwirre ("alle Achtung, unsere Kleine ist ja doch zu etwas gut!") Aber manchmal, wenn mich die Wut packt, dann zaubere ich auch schon ´mal "Macht über Leben"! Ich spiele also eine kleine, unscheinbare, hilfsbedürftige Gnomin, die man einfach gernhaben muss. Ich kann nicht viel, jeder weiß das, und doch will mich niemand missen. Manchmal explodiere ich und werde zu einer Amokläuferin, die auch nicht weniger gefährlich als der waelische Berserker ist. Hinterher muss ich eben mal wieder getragen werden! (Ja, das geringe Körpergewicht ist ein Vorteil! Siehe auch: Fallen, knarrende Bohlen, etc.).

 

Wenn ihr mich fragt: ich will nicht mehr AP als meine Gnomin hat!

 

 

Tharon (oder in diesem Falle: Chiarina).

 

 

 

 

  • 2 Wochen später...
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Die AP-Regelung für Gnome und Halblinge finde ich immer noch nicht gut. Die "Kleinen" sind m.M.n. von den Regeln benachteiligt. Klar, sie haben höhere Resistenzen, Halblinge können Schleichen und sich Tarnen. Den regeltechnischen Nachteil gegenüber ihres Vorteils halte ich aber für zu hart, für nicht ausgeglichen. Sie werden beim Kämpfen, Zaubern und extremen Situationen durch ihre geringen AP sehr stark benachteiligt. Elfen und Zwerge werden nicht in ihrer "Spielbarkeit" in diesen Situationen beschnitten.

 

Das sie weniger AP als ihre menschlichen Kollegen haben ist ja durchaus in Ordnung, aber den Unterschied halte ich für viel zu groß. Ein Abzug von 1xGrad für Halblinge und höchstens 2xGrad für Gnome wäre auch noch Ausreichend!

 

Rana

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Entschuldigt, dass ich mich einmische, aber mir geht es in dieser Diskussion hier nicht darum, dass Gnome und Halblinge weniger APs haben als Menschen. Mir geht es lediglich darum, dass die Berechnung ihrer APs imho recht unsinnig geregelt ist. Ich suche nach alternativen Rechenwegen, bei denen ein Halbling nicht gezwungen ist, seinen Gradanstieg von 3 nach 4 mit dem Auswürfeln von APs hinter sich zu bringen...

Hornack

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Ich schließe mich dir an, Hornack. Das Halblinge und Gnome weniger AP's haben als Menschen, Zwerge und Elfen ist durchaus OK. Aber die Höhe des Abzuges ist m.M.n. zu hoch. Gnome werden hier besonders stark eingeschränkt. Selbst bzw. gerade in hohen Graden, wenn die Gegner stärker werden, ist der Gnom zur Passivität verurteilt. Er kann als Zauberer 2-3 Zauber wirken, als Kämpfer höchstens einen Schlag einstecken. Die anderen Rassen werden dadurch zu stark bevorteilt. Die AP-Berechnung ist nicht gerecht. Einige Vorschläge wurden ja schon gemacht, aber die meisten halte ich für zu kompliziert oder nicht gut genug.

 

Ich werde mir mal was überlegen. Eine gerechtere AP-Regelung wäre es m.M.n., wenn die Kleinen schon benachteiligt werden, aber im Gradanstieg die Schere nicht immer weiter und vor allem nicht so extrem auseinander klafft.

 

Rana

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So, ich hab mir noch mal Gedanken gemacht. Hier mein Vorschlag:

 

 

Ausdauertraining (Ko21)

 

Lernkosten:

100: Halblinge, Gnome, Feen   200: -   400: andere Rassen

 

Mit dieser Fertigkeit erlangt man die Möglichkeit, seine Ausdauer effektiver zu verbessern. Ein Abenteurer, der das Ausdauertraining beherrscht, kann seine Kräfte noch besser einteilen und findet Wege, ansonsten kraftraubende Aktionen mit geringerer Anstrenung zu erledigen. Das wirkt sich spieltechnisch auf die Ausdauer aus. Besonders kleinere Wesen, die auf Abenteuer ausziehen, lernen diese Fertigkeit leichter, da sie ständig damit konfrontiert sind, ihren "größeren" Kameraden in nichts nachzustehen.

 

Am Anfang erhält man den Wert (+1) auf die Fertigkeit. Der Wert wird zusätzlich zum Ausdauerbonus auf die Ausdauer addiert.

 

Steigerung:

50:   +2 bis +4

100:   +5 bis +7

200:   +8, +9

400:   +10, +11

800:   +12, +13

1600:   +14 bis +16

1600:  +17, +18

 

Grund: Halblinge, Gnome, Feen

Standard: -

Ausnahme: andere Rassen

 

1 Lernpunkt (Allgemeine bzw. Ausnahmefertigkeiten) für Halblinge, Gnome und Feen bei Erschaffung.

 

 

Damit wird die Grundregelung nicht angetastet. Spieler, die mit ihrer Ausdauer zurecht kommen und meinen, das nicht zu brauchen wird man gerecht. Spielern, die mehr Ausdauer verlangen, müssen halt etwas mehr dafür tun als ihre "größeren" Freunde. Die Punktetabelle ist natürlich nicht ausgereift, sie ist mehr oder minder einfach so entstanden. Eine Verbesserung durch die Forumler ist also auf jeden Fall gefordert.

 

Diese Fertigkeit hätte noch einen weiteren Vorteil: Selbst die "großen" Rassen können sie lernen, allerdings fällt es ihnen sehr sehr viel schwerer. Aber trotzdem könnte z.B. ein menschlicher Zauberer, der unbedingt mehr zaubern will, sich mithilfe dieser Fertigkeit mehr APs verschaffen.

 

Was haltet ihr von der Idee?

 

Rana

 

 

 

 

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Hallo Rana!

 

Noch eine neue Fertigkeit?

 

Fee:

Ich finde bei diesen von Magie durchdrungenen Wesen sollte dies anderes gelingen.

Ich finde die AP-Kosten für Zauber sollten verringert werden, was sicherlich schon jemand vorgeschlagen hat, oder?

 

Gnom:

Da die Konstitution von Gnomen doch sehr hoch ist, müßte sich diese im Verhältnis zu ihrer geringen Größe durch Erhöhung des Ausdauerbonus auswirken.

 

Halbling:

Da fällt mir gerade kein gutes Argument ein.

 

 

Allgemein:

Weiter oben gibt es eine Vorschlagstabelle oder zwei.

Kleiner, daher weniger AP-Aufwand bei Abwehr von leichten Treffern. Der Volltreffer macht da schon gehörig BUMM, muß also nicht noch erhöht werden.

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Bei den Gnomen zauberern habe ich jetzt die Regelung ausgeführt, dass sie fürs zaubern genau so viele APs heben, wie Ihre menschlichen Kollegen. Allerdings bei Kampf/Erschöpfung schlagen halbe/ bzw. 0 AP auch auf die Zauber-AP durch.

Dei Idee mit dem worts of three gefällt mir allerdings auch ganz gut, vielleicht stürze ich mich darauf.

 

Bernward

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@ Rana:

Auf die Idee, das über eine Fertigkeit zu regeln, wäre ich nie gekommen. Dafür gibt's erstmal Applaus.

 

Und jetzt zur Kritik:

Der Ausdauerbonus ist gegen Ende der Tabelle viel zu hoch, v.a. wenn das auch Menschen etc. lernen können. Außerdem sehe ich eigentlich nicht ein, dass Gnome, Halblinge etc. jetzt doch wieder mehr für die Erhöhung ihrer Ausdauer zahlen sollen als Menschen, denn Gnome etc. haben diese neue Fertigkeit nötiger als Menschen und werden sie daher eher lernen. Mir geht's doch die ganze Zeit schon darum, dass ich nicht glaube, dass Halblinge und Gnome imho nicht mehr trainieren müssen als Menschen, um ihre Ausdauer zu verbessern. Aber genau das ist bei der alten Regelung erforderlich. Warum sollte ein Gnomen-Waldläufer dreimalso viel Training machen müssen wie ein Mensch, nur um ein paar wenige APs mehr zu bekommen? Das liegt nur an der Art der bisherigen Berechnung.

Hornack

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 28 2002,23:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Rana:

Auf die Idee, das über eine Fertigkeit zu regeln, wäre ich nie gekommen. Dafür gibt's erstmal Applaus.

 

Und jetzt zur Kritik:

Der Ausdauerbonus ist gegen Ende der Tabelle viel zu hoch, v.a. wenn das auch Menschen etc. lernen können. Außerdem sehe ich eigentlich nicht ein, dass Gnome, Halblinge etc. jetzt doch wieder mehr für die Erhöhung ihrer Ausdauer zahlen sollen als Menschen, denn Gnome etc. haben diese neue Fertigkeit nötiger als Menschen und werden sie daher eher lernen. Mir geht's doch die ganze Zeit schon darum, dass ich nicht glaube, dass Halblinge und Gnome imho nicht mehr trainieren müssen als Menschen, um ihre Ausdauer zu verbessern. Aber genau das ist bei der alten Regelung erforderlich. Warum sollte ein Gnomen-Waldläufer dreimalso viel Training machen müssen wie ein Mensch, nur um ein paar wenige APs mehr zu bekommen? Das liegt nur an der Art der bisherigen Berechnung.

Hornack<span id='postcolor'>

@Hornack: Danke für den Applaus *Verbeug*

 

Und jetzt zur Gegenargumentation:

Den Bonus finde ich nicht zu hoch. Ein Gnom, der +10 auf AP dazuerlangen will, muss immerhin 825 GFP dafür opfern, auf +16 3425 GFP.

 

Ein Gnom mit +9 (635 GFP) hätte dann im Grad 3 die selben AP wie ein Mensch ... Oh, Grad 3 fängt ja schon bei 500 GFP an ...  wink.gif

 

Du schreibst auch, dass es dir darum geht, dass Gnome und Halblinge mehr trainieren müssten, um auf die selben AP zu kommen wie Menschen. Das stimmt aber nicht! Gnome und Halblinge können trainieren wie die jungen Teufel und werden NIE die selben AP haben wie ein "gradgleicher" Mensch. Deshalb könnte man ihnen doch wenigstens zugestehen, mit mehr Training (in Midgard sind das nun mal GFP) als Menschen wenigstens etwas mehr zu bekommen und näher an ihre menschlichen Kameraden heranzukommen.

 

Die APs für die Zauber herunterzusetzen finde ich nicht so toll, dass ist doch wesentlich mehr Aufwand, als eine neue Fertigkeit oder einen "gerechteren" Berechnungsweg.

 

Ich denke, dieses "Ausdauertraining" ist wenigstens eine Alternative zu einem neuen Berechnungsweg, der ja bisher nicht gefunden wurde. Das ich den anderen Rassen diese Fertigkeit als Ausnahmefertigkeit offen lassen, hat mit der Gleichstellung zu tun. Man könnte sie auch kurzerhand nich dafür zulassen. Aber ein menschlicher Abenteuer müsste, um auf einen Ausdauertrainings-Bonus von +10 zu kommen, immerhin 3300 GFP ausgeben!

 

Aber wie ich schon im ersten Posting schrieb: Die Tabelle ist nicht ausgereift und bedarf einer Diskussion. Man könnte die GFP-Kosten hochsetzen und den Maximalwert herabsetzen.

 

Mehr fällt mir grad nicht ein.

 

Rana

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@ Rana

die Idee die AP kosten für Magie runterzusetzen, halte ich nicht für gut.

(das hängt aber wohl stark davon ab was die APs beim zaubern beduten)

 

generell würde es mir besser gefallen, wenn ein fester multiplikator auf die APs verteilt wird

z.B.

x0,9 Halbling

x0,8 Gnom

x1,1 Zwerg

x1,2 Arracht

die gradabhängigen zuschläge/Abzüge für AP können dann wegfallen

 

was mache wir dann mit rassen die nicht in den Meschlichen rahmen fallen ?

Oger, trolle, Riesen, Drachen  confused.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (eustakos @ Okt. 29 2002,08:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Rana

die Idee die AP kosten für Magie runterzusetzen, halte ich nicht für gut.

(das hängt aber wohl stark davon ab was die APs beim zaubern beduten)

 

generell würde es mir besser gefallen, wenn ein fester multiplikator auf die APs verteilt wird

z.B.

x0,9 Halbling

x0,8 Gnom

x1,1 Zwerg

x1,2 Arracht

die gradabhängigen zuschläge/Abzüge für AP können dann wegfallen

 

was mache wir dann mit rassen die nicht in den Meschlichen rahmen fallen ?

Oger, trolle, Riesen, Drachen  confused.gif<span id='postcolor'>

@eustakos: Ich finde die Idee mit den runtergesetzten AP-Kosten für Zauberer auch nicht gut. Siehe oben wink.gif

 

Die Idee mit dem Multiplikator ist schon mal gut, die gefällt mir auch. Aber du hast mich auf eine ganz andere Idee gebracht:

 

Oger, Trolle, Drachen etc. haben alle ihren komplett eigenen Berechnungsweg für APs. Warum also nicht auch Halblinge, Gnome, Feen, Zwerge, Elfen. Das Bedeutet zwar 5 Tabellen mehr, macht aber eigentlich beim Steigern nicht mehr Aufwand als jetzt - man muss ja nur in eine andere Tabelle kucken - und wird wahrscheinlich gerechter sein, da völlig losgelöst vom Mensch - also keine "negativ gerechneten Menschen-AP"!

 

Rana

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Hallo,

@rana, bitte nicht noch mehr tabellen,

vorschlag:

1. tabelle AP (die die jetzt für "sonstige kämpfer" genutzt wird)

2. tabelle Zuschläge/abzüge für Klasse, Rasse...

z.B.

Klasse

+10% Kr,Sö....

-10% ZAU(a Sc)

Rasse

+5% Zwerge

+10% Arracht

-10% Halbling

-20% Gnome

+30% Oger

......

 

was denkst du ?

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eustakos, ob ich jetzt

Mensch-AP x 0,9 = Halblings-AP

nehme oder

Mensch-AP - 10% = Halblings-AP

ist doch gehupft wie gesprungen.

 

Das wäre der einfachste Weg. Man orientiert sich also immer am Menschen - das Maß aller Dinge! ( ??? ). Halte ich durchaus für OK. Ist eine Alternative. Auf jeden Fall besser als

Mensch-AP - 2xGrad = Halblings-AP.

 

Genauso eine Alternative wäre die oben beschriebene Fertigkeit.

 

Aber anders herum wird der Halbling (natürlich auch die anderen Rassen, aber ich machs mal hier im Beispiel am Halbling fest) am Mensch gemessen und dann herabgesetzt. Warum dem Halbling nicht zugestehen, dass er einen eigenen Weg hat? Regeltechnisch also seine AP anders auswürfelt als der Mensch? Klar, das erfordert eine andere Tabelle. Aber die brauchst du doch nur beim Steigern! Während des Spiels ist sie doch nicht relevant. Und ob ich jetzt beim Steigern in die Menschen-AP-Tabelle kucke, würfle und dann multipliziere oder ob ich eine Halblings-AP-Tabelle nehme, ist doch wurscht. Oder seh ich das falsch? Ich denke, das wäre dem Halbling gegenüber gerechter!

 

Rana

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rana

deine fertigkeit halte ich grundsätzlich für eine gute idee (auch wenn ich da an ein weiteres "aufbohren" der AP regeln denke.)

Kennst "Abenteuer in Magira" ?

etwas ähnliches für midgard währe nicht schlecht.

 

----------------------------

 

Prozent oder multiplikator

Habling Kr  

+10% -10 % =100%

x1,1 x0,9 = 0,99

 

die prozente aufzurechen erscheint mir irgendwie "griffiger"

 

Der "eigene" weg ist dann einfach ein eintrag in meiner 2. Tabelle

Rass = +/- x%

das kommt auch mit weniger platz aus.

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Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, die Durchschnittsausdauer-Werte auszurechnen und miteinander zu vergleichen. Folgendes ist dabei herausgekommen:

 

<span style='font-family:courier'>Mensch:

Grad          5     10     15

Kämpfer    32,5     65     97,5

andere     27,5     55     82,5

Zauberer   22,5     45     67,5

 

Halbling:

Grad          5     10     15

Kämpfer    22,5     45     67,5   -30%

andere     17,5     35     52,5   -36%

Zauberer   12,5     25     37,5   -44%

 

Gnom:

Grad          5     10     15

Kämpfer    17,5     35     52,5   -46%

andere     12,5     25     37,5   -54%

Zauberer    7,5     15     22,5   -66%</span>

 

Die Prozentwerte dahinter geben an, um wie viel die Rasse gegebenüber ihrem menschlichen Kollegen benachteiligt ist! Die Kämpfer kommen noch am besten Weg, ein Gnomen-Zauberer hat deutlich die A-Karte gezogen!

 

Die %-Abzieh-Methode von eustakos scheint mir wirklich eine sehr gute Alternative zu sein! Danke eustakos für deine Hartnäckigkeit  wink.gif

 

Rana

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Hallo,

 

man kann doch beliebig komplexe Funktionen erfinden. Wichtig ist doch erst einmal der Punkt:

 

1) Sollen Nichtmenschen in höheren genau so beanchteiligt werden, wie in niedrigen Graden.

2) Was ist genau so benachteiligt?

 

Eine geeignete Funktion / Tabelle ist danach einfach zu erstellen.

 

Bernward

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