JOC Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Wie reist man zu Pferd mit einem Hund? Das Pferd schafft B32-54, ein Hund ca. B30. Mit einer Tragevorrichtung für den Hund? It mir zumindest historisch keine bekannt.
Rosendorn Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 (bearbeitet) Man reist normalerweise recht langsam mit dem Pferd, sodass ein Hund recht gut mithalten kann. Zumindest in der Realität. Hier kommen oft Reiter mit Hunden vorbei. Moderation : Aber warum soll das eine Neulingsfrage sein? Ich verschieb's mal ins richtige Unterforum. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Bearbeitet 1. September 2009 von Rosendorn
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 Ich vergleiche mal diverse Angaben: Geschwindigkeit mittleres Pferd B48: 48*6(Minute)*60(Stunde)=17,28km/h Laut Tabelle "Reisegeschwindigkeit Überlandreisen" mittleres Reittier auf Straße: 13km/h Geschwindigkeit Hund B30: 30*6*60=10,8 km/h Das Pferd wird bei einer längeren Reise etwas langsamer, was verständlich ist. Aber der Hund, wenn man die Reisegeschwindigkeit nicht drosselt schneller? Naja, vielleicht weil er keinen Reiter mitschleppen muss. Realität: Bei ausgebautem Postnetz im späten 19ten Jahrhundert war eine Tagesetappe bei ausgebauter Straße etwa 25-30 Kilometer (ausnahme schwieriges Gelände). Postreiter ritten möglicherweise mehr, aber tauschten ab 25-30km die Pferde an einer Poststation. Da kann ein Hund natürlich locker mithalten.
Rosendorn Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 (bearbeitet) Ich sehe jedenfalls für's Spiel zwei Möglichkeiten, ohne mich jetzt in Geschichte, Mathematik oder Physik zu versteigen: Man reitet ohne Zeitdruck, der Hund läuft locker nebenher und die Spieler plus SL müssen sich keine weiteren Gedanken machen. Der Hund kommt mit. Ggf. wird für Fiffi halt mal Pause gemacht. Man muss aus dem Pferd rausholen, was nur geht. Also mit viel Zeitdruck. Da würde ich es zulassen, dass der Spieler den abgerichteten (!) Hund einfach vor sich auf's Pferd zieht und so mitnimmt. Wenn's Vorteile für Spaß und Spannung bringt, kann man ja eventuelle Reitenwürfe erschweren. So würde ich das regeln. Bearbeitet 19. September 2009 von Rosendorn 1
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Der Hund muss halt etwas rennen und ist abends entsprechend müde, aber er wird (vorausgesetzt wir reden über einen Hund und nicht eines dieser Schossviecher in der Grösse eines Meerschweinchens) die Reise nicht wesentlich verzögern, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
drachentor Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 In der Natur sind Pferde und Hund Feinde . Um beide führen zu können brauchen Pferd und Hund eine Gewöhnungsphase, ob das Zusammenspiel klappt kann man mit einem EW:Abrichten auswürfeln. Dabei einen Bonus für einen Jagdhund und einen Malus für einen Kriegshund. Dass ein Hund auf ein Pferd mitgenommen wird habe ich im Freien noch nie gesehen und denke das es nicht möglich ist.
Rosendorn Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Hmmm, du kannst natürlich auch "realistisch" spielen und jedesmal bei einer Verfolgungsjagd den Spieler zwingen, seinen treuen Hund zurückzulassen. Wenn's Spaß macht. Jedenfalls habe ich schon sehr oft Reiter mit Pferd und Hund bei uns vorbeilatschen gesehen. Natürlich nur mit einem Hund auf den eigenen Beinen.
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 Ich denke schon das ein ausgebildetes Reitpferd einen Hund in der Nähe ertragen können muss. Sonst gäbe es in jedem Dorf Probleme.
Abd al Rahman Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Wollen wir eine realistische oder eine vernünftige, im Spiel umzusetzende Lösung? Die realistische: Nach meiner Erfahrung (wir haben früher diverse Touren über mehrere Tage unternommen), ermüden Hunde vor den Pferden. Wir haben halt entsprechend oft bzw. früh Pausen eingelegt. Die vernünftige Variante: Hunde halten das ohne Probleme durch. Viele Grüße hj
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 In der Natur sind Pferde und Hund Feinde . Um beide führen zu können brauchen Pferd und Hund eine Gewöhnungsphase, ob das Zusammenspiel klappt kann man mit einem EW:Abrichten auswürfeln. Ja natürlich und nein. Natürlich sind Wölfe und Pferde Feinde. Allerdings ist bei einem einzelnen Hund und einem Pferd das Verhältniss von Stärke derart ungleich verteilt, dass der Hund in der Praxis einfach dem Pferd aus dem Weg gehen muss. Sbald der Hund das begriffen hat, sind die meisten Probleme gemeistert, dann braucht man nur noch einen EW Reiten ob man das Pferd unter Kontrolle hält, wenn der Hund wieder mal zu nahe kommt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 Wollen wir eine realistische oder eine vernünftige, im Spiel umzusetzende Lösung? Die realistische: Nach meiner Erfahrung (wir haben früher diverse Touren über mehrere Tage unternommen), ermüden Hunde vor den Pferden. Wir haben halt entsprechend oft bzw. früh Pausen eingelegt. Die vernünftige Variante: Hunde halten das ohne Probleme durch. Viele Grüße hj Man könnte auch die Reisegeschwindigkeit mit Hund am "Reisen mit schwerem Reittier" ausrichten. Es traut sich sowieso kaum jemand ein Schlachtross zu führen weil er dann ärger mit dder Gruppe bekommt, die sich "ausgebremst" fühlt.
Rosendorn Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Ich würde das ganze Geschwindigkeits-Gedöns wirklich nur dann anwenden, wenn's irgendwie für die Story eine Rolle spielt und auch echt mehr an Spiel, Spaß und Spannung bringt. Dasselbe gilt meiner Ansicht nach auch für andere Regeln, ob der Hund mitkommt, was es für Mali gibt usw. @JOC: Eure Einstellung zum Schlachtross finde ich irgendwie witzig. Auf die Idee wäre noch nie jemand von uns gekommen, dass ein Schlachtross die Gruppe "ausbremst". Warum auch? Die B-Werte sind nur für Kampf- oder Wettbewerbssituationen relevant, bei normalen Reisen und Strecken, spielt das IMHO keine Rolle, weil niemand stur in einer Geschwindigkeit reitet.
Abd al Rahman Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 In der Natur sind Pferde und Hund Feinde . Um beide führen zu können brauchen Pferd und Hund eine Gewöhnungsphase, ob das Zusammenspiel klappt kann man mit einem EW:Abrichten auswürfeln. Ja natürlich und nein. Natürlich sind Wölfe und Pferde Feinde. Allerdings ist bei einem einzelnen Hund und einem Pferd das Verhältniss von Stärke derart ungleich verteilt, dass der Hund in der Praxis einfach dem Pferd aus dem Weg gehen muss. Sbald der Hund das begriffen hat, sind die meisten Probleme gemeistert, dann braucht man nur noch einen EW Reiten ob man das Pferd unter Kontrolle hält, wenn der Hund wieder mal zu nahe kommt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Also wir mussten damals nie ein Pferd unter Kontrolle halten wenn der Hund mal wieder zwischen dessen Beinen rumlief. Die sind aneinander gewöhnt. Das ist kein problem. Viele Grüße hj
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 (bearbeitet) @JOC: Eure Einstellung zum Schlachtross finde ich irgendwie witzig. Auf die Idee wäre noch nie jemand von uns gekommen, dass ein Schlachtross die Gruppe "ausbremst". Warum auch? Die B-Werte sind nur für Kampf- oder Wettbewerbssituationen relevant, bei normalen Reisen und Strecken, spielt das IMHO keine Rolle, weil niemand stur in einer Geschwindigkeit reitet. Die Grundlage ist nicht die individuelle B, sondern die Übersicht "Überlandreisen", DFR S.85 /der Kodex S.127, in der zwischen leichtem, mittlerem und schwerem Reittier unterschieden wird. Ehrlich gesagt hatte ich selbst schon daran gedacht darüber hinweg zu gehen. Andererseits ist es aber auch verlockend, dass eine Gruppe die sich teure schnelle Pferde leistet schneller vorankommt, als damals als sie noch 0815 Pferde ritt. Bearbeitet 1. September 2009 von JOC
Rosendorn Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 [...]Ehrlich gesagt hatte ich selbst schon daran gedacht darüber hinweg zu gehen. Andererseits ist es aber auch verlockend, dass eine Gruppe die sich teure schnelle Pferde leistet schneller vorankommt, als damals als sie noch 0815 Pferde ritt.Hey, wenn euch das Spaß macht und wichtig ist: Gerne. Bei uns spielen halt die Reisen nicht so die Rolle, dass wir die Tabellen zu mehr als nur 'nem groben Richtwert für die verbrauchten Tage benutzen. Wenn es aber abenteuerrelevant ist, sollte die unterschiedliche Geschwindigkeit durchaus eine Rolle spielen. Allerdings muss man dann auch bedenken, dass die schnellen Reitpferde dafür im Kampf im Vergleich zum Schlachtross gnadenlos untergehen ...
Solwac Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Ab einer gewissen Strecke hat ein Hund keine Chance, ein Mensch kann einem Wolf locker davon laufen (sofern er keinen Zwischensprint abbekommt ). Soll ein Hund daher mehr als 8 Stunden pro Tag ein Pferd begleiten, so sollte man im Zweifelsfall mal die Entbehrungsregeln konsultieren. Bei einem leichten Reitpferd wird es wohl Probleme geben, bei einem mittleren sehe ich schon keine und bei einem schweren Reitpferd sind vielleicht schon 10 Stunden ohne Probleme für den Hund drin. Insgesamt ist der Unterschied aber nicht so groß und kann im Normalfall wohl eher ignoriert werden. Mitreisende Katzen (bei Hexern und Tiermeistern) haben es bisher auch immer geschaft. Solwac
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Ab einer gewissen Strecke hat ein Hund keine Chance, ein Mensch kann einem Wolf locker davon laufen Vielleicht gemäss Regelwerk. In der Praxis sehe ich einem Versuch gerne aus grosser Distanz und ohne mich persönlich zu beteiligen gerne zu, rate aber es doch besser nur dann zu versuchen wenn der Wolf wirklich nicht hungrig ist und auch dann die Dauer des Versuchs auf maximal eine Stunde zu begrenzen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Solwac Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Ab einer gewissen Strecke hat ein Hund keine Chance, ein Mensch kann einem Wolf locker davon laufen Vielleicht gemäss Regelwerk. In der Praxis sehe ich einem Versuch gerne aus grosser Distanz und ohne mich persönlich zu beteiligen gerne zu, rate aber es doch besser nur dann zu versuchen wenn der Wolf wirklich nicht hungrig ist und auch dann die Dauer des Versuchs auf maximal eine Stunde zu begrenzen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Äh, mit Wissen kannst Du aber nicht dienen? Auf eine Stunde könnte der Wolf im Gelände vielleicht sogar die Schnauze vorn haben, aber nicht auf größere Distanzen. Ein Wolf legt in der Natur etwa 20-25km pro Tag zurück mit einer Laufleistung von etwa 50km. Keine Ahnung, wie weit diese Strecke dauerhaft (also Tag für Tag für Tag) gesteigert werden kann. Menschen hingegen sind im Tierreich große Ausdauerkünstler und werden von keinem größeren Tier übertroffen. Buschmänner in Afrika jagen Antilopen einfach über die Ausdauer und die Römer verwendeten lieber menschliche Läufer als Boten wenn für Reiter keine Wechselpferde organisierbar waren. Solwac
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Äh, mit Wissen kannst Du aber nicht dienen? Ich werde mich hüten einem Wolf nahe genug zu kommen, dass ich es ausprobieren müsste, also ja. Auf eine Stunde könnte der Wolf im Gelände vielleicht sogar die Schnauze vorn haben, aber nicht auf größere Distanzen. Ein Wolf legt in der Natur etwa 20-25km pro Tag zurück mit einer Laufleistung von etwa 50km. Keine Ahnung, wie weit diese Strecke dauerhaft (also Tag für Tag für Tag) gesteigert werden kann. Menschen hingegen sind im Tierreich große Ausdauerkünstler und werden von keinem größeren Tier übertroffen. Buschmänner in Afrika jagen Antilopen einfach über die Ausdauer und die Römer verwendeten lieber menschliche Läufer als Boten wenn für Reiter keine Wechselpferde organisierbar waren. Solwac Die Buschmänner in Afrika nutzen die Hitze. Da sie die Möglichkeit haben Wasser mitzuführen, was die vom Wasserloch vertriebenen Antilopen nicht können. Detail und abseits vom Thema. http://de.wikipedia.org/wiki/Schlittenhund Zitate: 'Die körperlichen Fähigkeiten erlauben guten Schlittenhunden, mit optimaler Veranlagung und optimalem Training, innerhalb von 24 Stunden einen Schlitten über 200 km zu ziehen.' 'In kurzen Rennen erreichen Schlittenhunde eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 20 bis 25 Meilen pro Stunde (32 bis 40 km/h), bei Langstreckenrennen beträgt die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit immer noch 10 bis 14 Meilen pro Stunde (16 bis 23 km/h)' Zugegeben, das dürften herausragende Daten speziell dafür gezüchteter und trainierter Hunde unter besten Bedingungen (präparierte Piste) sein, trotzdem es zeigt was ein Hund (Wolf) erreichen kann, wenn er denn unbedingt muss. Zum Vergleich Spitzenmarathonläufer rennen die 42km (unter ebenso optimalen Bedingungen) in 2h und erreichen damit eine Geschwindigkeit von etwa 20km/h. Im Gegensatz zu den Hunden ziehen sie dabei aber keine Schlitten... Und nun noch meine Erfahrung: unser Hund war solange gesund immer schneller als wir und auch auf langen Wanderungen (30-40km pro Tag, das Tier rannte dabei laufend vor und zurück) nicht wirklich müde zu bekommen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Solwac Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Nun, die Zahlen für Schlittenhunde sind bei guter Piste "nur" eine Tagesleistung. Am nächsten Tag sind die platt. Menschen erreichen da (auch unter künstlichen Bedingungen) bis zu 270km. Übersetzt nach Midgard wäre das ein Gewaltmarsch und keine normale Reiseleistung. Dein Vergleich mit einem Hund auf der Wanderung zeigt nur, dass Hund und Reiter erst bei größeren Strecken Probleme haben. Ein mittleres Reittier kann in acht Stunden über 100km der Kategorie I ohne regeltechnische Auswirkungen zurücklegen. Diese Strecke halte ich schon für sportlich (der Pony Express hat mit sehr großem Aufwand ca. 300km pro Tag geschafft, allerdings nicht auf Strassen). Ein Hund mit B30 braucht dafür etwa 12 Stunden oder eine höhere Reisegeschwindigkeit. Bedenkt man, dass Radfahrer ihren Hund problemlos überpacen können, dann sieht man schon die Grenzen von Hunden auf diesen Strecken und das ein paar Gedanken zum Thema nötig sind. Nachdem ich mir zum Thema ein paar Gedanken gemacht habe werde ich als Spielleiter bei normalen Reisen keine Probleme in den Weg legen. Wird aber der normale Tagesmarsch übertroffen, dann sollten sich die Spieler extra Gedanken über den Hund machen. Solwac
Ticaya Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 In der Natur sind Pferde und Hund Feinde . Um beide führen zu können brauchen Pferd und Hund eine Gewöhnungsphase, ob das Zusammenspiel klappt kann man mit einem EW:Abrichten auswürfeln. Dabei einen Bonus für einen Jagdhund und einen Malus für einen Kriegshund. Dass ein Hund auf ein Pferd mitgenommen wird habe ich im Freien noch nie gesehen und denke das es nicht möglich ist.Ich habe schon häufiger Hunde auf Pferden gesehen (insbesondere halt die kleinen, die nicht so lange und schnell laufen können). Die beiden aneinander zu gewöhnen ist etwa so schwierig wie Hund und Katze aneinander zu gewöhnen. Alles kein Problem. Viele Grüße Ticaya
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Auch Ultramarathonläufer ziehen keinen Schlitten. Und wenn ich inzwischen unsportlicher Kerl mich auf ein Fahrrad setze, sind das selbst bei gemütlichem pedalen und etwas Gepäck auf gerader Strecke mindestens 20km/h. Ohne Gepäck einem dafür gemachten Rennrad und etwas Training 30km/h und mehr. Auch dieser Vergleich hinkt, denke ich. Sei's drum. Ich sage nichts mehr als dass Hunde (und Wölfe) wesentlich ausdauernder sind, als dass man ihnen gelegentlich zutraut. Wenn du einem gesunden Hund normaler Grösse oder einem Wolf beim Dauerlauf Paroli bieten kannst bist du sehr fit. Was das Regelwerk dazu sagt ist eine andere Sache. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 In der Natur sind Pferde und Hund Feinde . Um beide führen zu können brauchen Pferd und Hund eine Gewöhnungsphase, ob das Zusammenspiel klappt kann man mit einem EW:Abrichten auswürfeln. Dabei einen Bonus für einen Jagdhund und einen Malus für einen Kriegshund. Dass ein Hund auf ein Pferd mitgenommen wird habe ich im Freien noch nie gesehen und denke das es nicht möglich ist.Ich habe schon häufiger Hunde auf Pferden gesehen (insbesondere halt die kleinen, die nicht so lange und schnell laufen können). Die beiden aneinander zu gewöhnen ist etwa so schwierig wie Hund und Katze aneinander zu gewöhnen. Alles kein Problem. Viele Grüße Ticaya Ich veranschlage sowieso mindestens 3 Monate "Gewöhungszeit" des Hundes an den Menschen, bis alles reibungslos klappt. In diese Phase lassen sich auch Konflikte zwischen Hund und Pferd einbauen.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 2. September 2009 report Geschrieben 2. September 2009 Nach BEST: Hund: B24, 28, 30, 32, 60 Pferde: B 36, 48, 52 Mensch: 20-30 (wenn Laufen gelernt) Die in Midgard phantasierten Hunde dürften deutlich mehr Bewegung haben als unsere heutigen Hunde und vermutlich auch näher an ihrem Ursprung sein. Pferde sind im Schnitt schneller. Pferde dürften, wenn sie an Hunde gewöhnt sind, diese genauso wie Menschen tragen können. Der Hund muss es natürlich auch gewöhnt sein (vgl. Hunde auf Surfbrett) Auf Reisen werden sich die Pferde und Reiter nicht so verausgaben, wie es ein Fußgänger oder Hund tun muss, wenn die Pferde ihr hohes Tempo gehen können. Man überlege sich mal, wie unrealistisch die Fertigkeit Laufen eingesetzt wird, ein trainierter Läufer hält nur zu etwa 50% mehr als eine halbe Stunde Dauerlauf durch. Da können wir doch bei häufig reisenden "Lauftieren" - und das sind Tiere, die Abenteurern gehören - wenigstens annehmen, daß sie auf ihren 4 Beinen länger durchhalten und dem Hund keine weiteren Steine in den Weg legen, als daß er eben im Schnitt langsamer als ein Pferd ist. Man muss den Viechern eben nur die nötigen Pausen gönnen.
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