JOC Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Im Bestiarium steht wievliel Wachhunde kosten, und das sie eine Person oder ein Objekt bewachen können. Aber wie würde das in Regeln bzw. Fertigkeiten aussehen. Ein Wachhund wird wohl einem angegriffenen Herrchen im Kampf beistehen. Aber das hätte ich auch einem nicht ausgebildeten Hund zugetraut. (nicht angriff, aber beistand) P.S: Welche Werte haben eigentlich die allgemeinen Hundesinne, also abgesehen vom Spurenlesen/Riechen, also Sehen und Hören?
Tuor Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Mir ist erinnerlich, dass es dazu mal einen GB- Artikel gab. Vielleicht weiß jemand in welcher Ausgabe.
wolfheart Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Mir ist erinnerlich, dass es dazu mal einen GB- Artikel gab. Vielleicht weiß jemand in welcher Ausgabe. Laut Wiki: Gildenbrief 54, Seite 45–49 gruß Wolfheart
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 Nein das sind weitere Hunderassen, aber keine erörterung von ausgebildeten Wachhunden. Ausnahme ist die Anmerkung, dass der Bárokynos die Angewohnheit hat nicht zu töten, sondern zu überwältigen. Und wie er gegenüber Eindringlingen vorgeht. Imo ist es aber nicht Standard lautlos Einbrecher niederzustrecken. Ein anschlagender Wachhund ist oft nützlicher. Der Bárokynos kann also kein typischer "ausgebildeter Wachhund" sein.
Ticaya Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Im Bestiarium steht wievliel Wachhunde kosten, und das sie eine Person oder ein Objekt bewachen können. Aber wie würde das in Regeln bzw. Fertigkeiten aussehen. Ein Wachhund wird wohl einem angegriffenen Herrchen im Kampf beistehen. Aber das hätte ich auch einem nicht ausgebildeten Hund zugetraut. (nicht angriff, aber beistand) Ein Wachhund bewacht eine Person oder ein Objekt auf den Befehl seines Hundeführers, das bedeutet für mich, dass er anschlägt. Normalerweise bellt er nur und greift nicht an, denn sonst hätte man nach meinem Verständnis einen Schutzhund. Voraussetzung ist dabei natürlich, dass sich der Hund nicht in seinem eigenen Revier befindet. Und wenn das Herrchen angegriffen wird, hilft so ziemlich jeder Hund, egal, welche Ausbildung er erhalten hat. Insgesamt würde ich das einfach mit dem SL absprechen, denn die Regeln für Abrichten sind hierfür eigentlich zu beschränkt. Viele Grüße Ticaya
sayah Geschrieben 1. September 2009 report Geschrieben 1. September 2009 Nein das sind weitere Hunderassen, aber keine erörterung von ausgebildeten Wachhunden. Wir hatten zwei Hunde zu Hause, der eine, eine Strassenmischung mit 'viel Hütehund', bellte sobald sich auf der Strasse irgendetwas bewegte und brachte nichts zurück, egal wieviel Zeit wir in Training und Werfen investierten. Der andere, ein Labrador, bellte nie, selbst wenn man ihm auf den Schwanz stand brachte dafür alles was wir jemals geworfen hatten sofort zurück- ohne Training. Du solltest den Einfluss der Hunderasse stärker berücksichtigen: Es gibt Hütehunde, die Hüten. Retriever bringen Dinge zurück. Einem Hütehund aportieren beizubringen ist eine Geduldssache, einem Retriever das Hüten anzutrainieren ebenfalls. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
JOC Geschrieben 1. September 2009 Autor report Geschrieben 1. September 2009 Welche Hunderasse welche Ausbildung machen kann ist ja im Bestiarium festgelegt. Man könnte sogar sagen ein Dobjerska ist schlicht ein Wachhund, und kostet dementsprechend das Zwei- bis Dreifache. Aber spätestens bei dem für die Wachhundausbildung zugelassenen "Mischling" geht eine solche Rechnung nicht mehr auf. Ich bezweifle, dass ein Spieler ohne konkreten Vorteil dazu bereit ist, den doppelten oder dreifachen Preis für einen Hund zu bezahlen, der wertemäßig keinen Unterschied aufweist. Man kann einen Collie "Hüteghund" zum Jagdhund ausbilden lassen, dann bekommt er "zusätzlich" mindestens Spurenlesen+10 und Hören+14. Nimmt man dagegen einen unausgebildeten Dobjerska, hat man mit Spurnlesen/Riechen+18 einen genialen Schweißhund, der aber zudem auch mal einen Kehlbiss anbringen kann. Man kann natürlich verlangen, dass dieser erst Tricks wie "Fährte folgen" lernen muss bevor man ihn nutzbringend als Schnüffler einsetzt. Eine Jagdausbildung kann er gemäß Best. nicht machen. Das ist irgendwie untransparent. Da Jagdhunde apportieren können, also bereits einen Trick beherrschen, könnte man daraus ableiten dass Wachhunde auch bereits auf Tricks abgerichtet wurden. Also "Bewachen" je nach Geschmack mit Lautgebung oder Angriff. Und möglicherweise auch "Drohen".
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