Camasotz Geschrieben 24. August 2001 report Teilen Geschrieben 24. August 2001 Ich hab keine Ahnung, ob es schon irgendwo diskutiert wurde (die Suche war nicht sonderlich hilfreich... )... Folgendes: Beim Auswürfeln eines Zwergenkriegers (die ja bekanntlich nicht sooooo die mega-Geschicklichkeit haben) ergab sich ein RW von 41. Stopft man diesen Zwerg in eine VR, dann hat er RW 1. Klingt komisch, ist aber so... Wenn nun dieser Spieler einen oder mehr Punkte weniger beim W20-Wurf erreicht hätte, dann hätte sein Krieger in VR einen nicht existenten bzw. negativen RW. Was würdet ihr in so einem Falle machen? Angriff nur jede zweite Runde? Bewegungsunfähig? RW 1? Oder einfach die Benutzung einer VR verbieten (was für einen Krieger irgendwie doch ein wenig frustrierend wäre...)? Link zu diesem Kommentar
Birkin Pfeifenkraut Geschrieben 24. August 2001 report Teilen Geschrieben 24. August 2001 Für mich wäre in diesem Fall der minimale RW 1. Gruß Birkin Link zu diesem Kommentar
Bruder Buck Geschrieben 24. August 2001 report Teilen Geschrieben 24. August 2001 Jupp, da hat Birkin recht. Denn der Minimalwert ist 1 und der Maximalwert 100 - <span style='color:red'>fertig !!!!</span> Ich erinnere nur an die leidvolle "Hauptwerte über 100" Diskussion...... Euer Bruder Buck Link zu diesem Kommentar
Hornack Lingess Geschrieben 25. August 2001 report Teilen Geschrieben 25. August 2001 Oje, da bringt jemand aber was durcheinander. Bei der Grundwerte>100-Diskussion geht es darum, ob die Basiswerte>100 werden können. Camasotz fragt aber nicht nach Basiswerten, sondern nach Basiswerten, die durch Modifikatoren wie Gewichtsbelastung, Behinderung durch Rüstung den Basiswert drücken können. DAS IST EIN KOMPLETT ANDERES THEMA! Ich würde es so machen, daß der Zwerg mit VR sich nicht mehr bewegen kann=RW=0, wenn er z.B. verzaubert wird. Das wird er nicht wollen, also sollte er auf die VR verzichten oder diese Art der Behinderung in Kauf nehmen. Wenn er mit dieser Gefahr nicht leben will, kann er ja immer noch einen neuen Charakter auswürfeln. Pech gehabt. Außerdem gibt es vielleicht später für ihn eine VR, die weniger behindert, zu finden? So hätte der Zwerg gleich ein Ziel für seine Abenteuer... Nachdem ich nicht so recht verstehe, welche Behinderungen durch die Fertigkeit "Kampf in Vollrüstung" verschwinden, weiß ich allerdings nicht, ob auch die Behinderung beim RW dadurch wegfällt. Dann nämlich hätte der obengenannte Zwerg auch kein Problem mehr. Vielleicht weiß ja jemand der Regelerschaffer dazu mehr? Hornack Link zu diesem Kommentar
Camasotz Geschrieben 25. August 2001 Autor report Teilen Geschrieben 25. August 2001 Kampf in VR braucht man, um überhaupt ohne WM in VR kämpfen zu können. Die angegebenen Behinderungen beziehen sich auf Charaktere, die Kampf In VR gelernt haben. Alle anderen erhalten WM-2 auf Angriff + Abwehr. Link zu diesem Kommentar
Detritus Geschrieben 25. August 2001 report Teilen Geschrieben 25. August 2001 Nach den zukünftigen Regeln werden sich die Rüstungen auf die Gewandheit auswirken (DAB). Den RW wird es ja nicht mehr geben. Wenn der Zwerg Glück hat, dann hat er eine hohe Gewandheit und erledigt sich das Problem von alleine. Nach den alten Regeln wird es ein wenig schwierig... Hat er die benötigte Stärke, dann kann er die VR zumindest tragen, aber ob er sich darin rühren kann??? Schwierig, schwierig!! Als SL würde ich es wohl eher ablehnen, aber eine gute Begründung, fällt mir momentan nicht ein. Mal überlegen... Link zu diesem Kommentar
Hiram ben Tyros Geschrieben 27. August 2001 report Teilen Geschrieben 27. August 2001 Ich würde dem Krieger das tragen einer VR nicht komplett verbieten wollen. Deshalb würde ich ihm in allgemeinen Situationen RW=1 zugestehen und ggf. negative WM vergeben, je nach eingesetzter Fertigkeit. Er darf aber nur noch Angriffswaffen führen die ihm unter Berücksichtigung der Tab. 7 im "Buch der Begegnungen" (Angriffsrangmodifikation) einen RW>0 verschaffen würden, z.B. Stoßspeer (RW +20), Lanze (RW +10; zu Pferd: RW +30). Ohne die Angriffsrangmodifikation ist er zu langsam um die sich bietenden Lücken in der Deckung des Gegners nutzen zu können. Bei Ormuts hellem Auge so sei es... Hiram Link zu diesem Kommentar
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