Tuor Geschrieben 15. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Und was passiert dann beim Bannen? Zerbröselt der verformte Stein zu Sand? Ich finde, das hätte was. Habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich würde sagen, es bildet sich einfach wieder in den Urzustand zurück. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 15. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Bist Du sicher, dass der Stein verwittert? Immerhin ist die Wirkungsdauer "permanent", d.h. man kann die Wirkung mit Bannen von Zauberwerk aufheben. Dauert ja auch ganz schön lange bis Stein verwittert. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 15. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Bist Du sicher, dass der Stein verwittert? Immerhin ist die Wirkungsdauer "permanent", d.h. man kann die Wirkung mit Bannen von Zauberwerk aufheben. Dauert ja auch ganz schön lange bis Stein verwittert. Stimmt, das könnte ein Argument sein, daß Verformung die gesamte Magie des Spruches frisst und der Stein dann eben nur noch Stein bleibt. Dann müsste allerdings auch die Frage der Statik geklärt werden. Ich stelle mir gerade vor, ein Zauberer hat so die Statue eines Menschen gefertigt und wird anschließend vom wilden Mob getötet. "Er hat den Bürgermeister versteinert! Haltet ihn auf! Macht ihn alle!" Der Zauber ist genial geeignet um einzubrechen, mal eben in kurzer Zeit eine Treppe in die Wand gehauen und außen hoch durch das offene Dachfenster eingestiegen. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Ideen kommen mir, diesen Spruch geschickt einzusetzen und zu verteuern. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 15. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 15. Oktober 2009 Bist Du sicher, dass der Stein verwittert? Immerhin ist die Wirkungsdauer "permanent", d.h. man kann die Wirkung mit Bannen von Zauberwerk aufheben. Dauert ja auch ganz schön lange bis Stein verwittert. Stimmt, das könnte ein Argument sein, daß Verformung die gesamte Magie des Spruches frisst und der Stein dann eben nur noch Stein bleibt. Dann müsste allerdings auch die Frage der Statik geklärt werden. Ich stelle mir gerade vor, ein Zauberer hat so die Statue eines Menschen gefertigt und wird anschließend vom wilden Mob getötet. "Er hat den Bürgermeister versteinert! Haltet ihn auf! Macht ihn alle!" Der Zauber ist genial geeignet um einzubrechen, mal eben in kurzer Zeit eine Treppe in die Wand gehauen und außen hoch durch das offene Dachfenster eingestiegen. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Ideen kommen mir, diesen Spruch geschickt einzusetzen und zu verteuern. Mit der Treppe in die Wand... wird es schwierig, weil die meisten Wände ja aus verarbeitetem Stein sind. Wenn sich aber neben dem Haus zufällig ein Findling befindet, könnte man sich da was einfallen lassen. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 16. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 16. Oktober 2009 Zur Treppe: Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man natürlichen und bearbeiteten Stein verändern. Also kann ich innerhalb zweier Anwendungen erst einmal 10 qm vereinen und dann diese zu einer Treppe umgestalten. Was mir in einer Diskussion in meiner Gruppe gesagt wurde: Das ist definitiv GROßE MAGIE! Ohne weiteren Aufwand kann man riesige Tunnel bauen, wenn es eine Wundertat ist. Man kann Bauwerke zum Einsturz bringen, sogar Schiffe bauen. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 16. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 16. Oktober 2009 Zur Treppe:Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man natürlichen und bearbeiteten Stein verändern. Also kann ich innerhalb zweier Anwendungen erst einmal 10 qm vereinen und dann diese zu einer Treppe umgestalten. Was mir in einer Diskussion in meiner Gruppe gesagt wurde: Das ist definitiv GROßE MAGIE! Ohne weiteren Aufwand kann man riesige Tunnel bauen, wenn es eine Wundertat ist. Man kann Bauwerke zum Einsturz bringen, sogar Schiffe bauen. Die Problematik verstehe ich nicht so recht. Klar dürfte sein, dass ich ein Haus aus gemauertem Stein nicht mit dem Zauber verändern kann. Es ist daher auch nicht möglich Häuser einstürzen zu lassen. Dies soll ja gerade nicht möglich sein. Jetzt zu dem zusammenformen von einzelnen Steinen: Dies soll ja gerade möglich sein. Nehmen wir mal ein durchschnittlich schweres Gestein, wie Kies. 1 m³ wiegt ca. 1,5 t. Wenn es dem Abenteurer gelingt, 15 t Kies zu einem Haus zu bringen und er danach noch mindestens 60 AP hat, sollte es ihm gelingen, eine Treppe mit 10 m³ herzustellen. Zum Tunnelbau: Natürlich kann man damit Tunnel bauen. Ein Tunnel mit der Breite von 1m, der Höhe von 2m kann unter Aufwand von 60 AP 5m in den Berg getrieben werden. Dies ist nicht schlecht, bringt mir aber als SL auch nicht den Schweiß auf die Stirn. Immerhin ist auch Erheben der Toten keine Große Magie. Entscheidend ist doch, in wie weit der Zauber geeignet ist einen Zauberer übermächtig zu machen. Dies ist im Besonderen davon abhängig, wie variabel ein Spruch im Spiel von einem Abenteurer eingesetzt werden kann. Steinmeisterschaft wird der Abenteurer im Spiel nur dann einsetzen können, wenn er an einem Platz ist, wo sich ausreichend Stein befindet. Dies begrenzt die Einsatzmöglichkeit erheblich. Klar im Gebirge ist der Zauber nicht ohne. Er ist aber auch sehr langsam und kostet jede Menge AP. Probier den Spruch einfach in deiner Gruppe aus. Ich glaube nicht, dass er oft eingesetzt wird. Man muss allerdings streng darauf achten, dass er eben nicht auf gemauerte Steine angewendet werden kann. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 17. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 17. Oktober 2009 Bislang schreibst du in der Beschreibung von Stein und Fels, was für mich bearbeitet und natürlich bedeutet. Wenn ich aus viele Steinen einen Stein formen kann, sagen wir aus 2 qm in der Diagonalen einen Streifen von 0,5 m x 4 m, dann kann dies im zweiten Zauber meine Treppe werden. 24 AP innerhalb von 20 oder 40 sec. Kein Lärm, und ich gehe gemütlich an der Wand hoch. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 18. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 18. Oktober 2009 Bislang schreibst du in der Beschreibung von Stein und Fels, was für mich bearbeitet und natürlich bedeutet. Wenn ich aus viele Steinen einen Stein formen kann, sagen wir aus 2 qm in der Diagonalen einen Streifen von 0,5 m x 4 m, dann kann dies im zweiten Zauber meine Treppe werden. 24 AP innerhalb von 20 oder 40 sec. Kein Lärm, und ich gehe gemütlich an der Wand hoch. Ich habe ja bereits in der Beschreibung des Zauber, bearbeitet aber nicht verarbeitet stehen. Ich sehe derzeit auch noch nicht, wie man einen Tunnel mit dem Zauber erzeugen kann. Das Steinmaterial läßt sich ja nur verformen. Es verschwindet nicht. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 19. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 19. Oktober 2009 Aus einer einsturzgefährdeten Höhle kann man durch Verformung a) Stabilität (Bögen) und b) Material innerhalb des Wirkungsbereiches beliebig verschieben. Es gibt immer Hohlräume, die man ausnutzen kann, um sich nach vorne den Weg freizuräumen. Und 10 Kubikmeter können auf 200 m verteilt werden. Nimm eine gefangene Figur in einer Zelle: Zuerst werden die Steine verbunden und danach bis zu 10 Kubikmeter verformt. Doppelt so dick mit einem schönen Loch in der Mitte oder gar einer Rutsche, damit man nicht ein paar Meter tief springen oder klettern muss. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 19. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 19. Oktober 2009 (bearbeitet) Steinmeisterschaft Gestenzauber der Stufe 6 Bernstein (20 GS) Verändern -> Erde => Erde AP-Verbrauch: 9: m³ Zauberdauer: 20 sec Reichweite: 50 m Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: 10 m³ Wirkungsdauer: ∞ Ursprung: elementar 3000: niemand - 6000: Dr, EBe (Erde), Hx, Ma, PHa - 30000: EBe (Feuer, Eis, Wasser), PHe, PW, Sc Während der Wirkungsdauer kann der Zauberer 10 m³ Steine und Fels formen wie Lehm ohne dabei Hand anlegen zu müssen. Während er die Form gestaltet, muss er sich auf den Zauber auf den Spruch konzentrieren. Die Zeit, die er hierfür benötigt richtet sich nach dem verformten Volumen und beträgt 10 min pro m³. Der Zauberer kann z. B. aus Felsen eine Brücke formen. Die Tragfähigkeit hängt von ihrer Dicke und Länge der Brücke ab. Da durch den Zauber auch feinste Risse im Material geschlossen werden, verbessert sich die Materialeigenschaft so, dass eine 10 cm dicke und 50m lange Brücke, die auf beiden Seiten aufliegt einen Abenteurer mit seinem Pferd trägt. Der Zauber kann auch dazu benutzt werden, Steine miteinander fugenlos zu verbinden oder Risse und Beschädigungen zu reparieren. Der Wirkungsbereich bezieht sich nur auf den Raum, der vom Zauberer geformt wird. Der Stein oder der Fels können dabei durchaus größere Ausmaße haben. Man kann also z.B. eine Skulptur aus einem Berghang herausformen. Der Stein oder Fels muss noch weitgehend unbearbeitet sein. Es ist zwar grade noch möglich, einen grob behauenen Stein zu formen. In Mauerwerk verarbeitete Steine können aber nicht mehr verzaubert werden. So ist es möglich Höhlenwände zu Formen. Es ist aber nicht möglich ein gemauertes Haus zu verformen oder gar zum Einsturz zu bringen. Bearbeitet 20. Oktober 2009 von Tuor Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 19. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 19. Oktober 2009 Aufgrund einiger berechtigter Einwände, waren noch einige Änderungen an dem Zauber nötig: Der Zauber wurde auf Stufe 6 angehoben und die Lernkosten erhöht. Die Beschreibung sollte jetzt präziser sein. Die AP-Kosten mussten angehoben werde, um nicht Erdwandlung überflüssig zu machen. Aus den gleichen Gründen wurde der Zauber um den Faktor 10 langsamer gemacht. Die Reichweite wurde auf 50m reduziert. Will der Zauberer eine Brücke formen, kann diese maximal 50m lang werden. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Steinmeisterschaft Gestenzauber der Stufe 6 Bernstein (20 GS) Verändern -> Erde => Erde AP-Verbrauch: 9: m³ Zauberdauer: 20 sec Reichweite: 50 m Wirkungsziel: Umgebung Wirkungsbereich: 10 m³ Wirkungsdauer: ∞ Ursprung: elementar 3000: niemand - 6000: Dr, EBe (Erde), Hx, Ma, PHa - 30000: EBe (Feuer, Eis, Wasser), PHe, PW, Sc Deutlich besser! Ich glaube mit den Werten kann ich fast leben. Während der Wirkungsdauer kann der Zauberer 10 m³ Steine und Fels formen wie Lehm ohne dabei Hand anlegen zu müssen. Während er die Form gestaltet, muss er sich auf den Zauber auf den Spruch konzentrieren. Die Zeit, die er hierfür benötigt richtet sich nach dem verformten Volumen und beträgt 10 min pro m³. Ich würde hier die Zauberdauer einfach verlängern auf 10 min/m3. Der Zauberer kann z. B. aus Felsen eine Brücke formen. Die Tragfähigkeit hängt von ihrer Dicke und Länge der Brücke ab. Da durch den Zauber auch feinste Risse im Material geschlossen werden, verbessert sich die Materialeigenschaft so, dass eine 10 cm dicke und 50m lange Brücke, die auf beiden Seiten aufliegt einen Abenteurer mit seinem Pferd trägt. Da Bögen deutlich stabiler sind, würde ich auch einen solchen einfordern. Stein ist schwer und trotz Magie sollte die Statik berücksichtigt werden. Der Zauber kann auch dazu benutzt werden, Steine miteinander fugenlos zu verbinden oder Risse und Beschädigungen zu reparieren. Der Wirkungsbereich bezieht sich nur auf den Raum, der vom Zauberer geformt wird. Der Stein oder der Fels können dabei durchaus größere Ausmaße haben. Man kann also z.B. eine Skulptur aus einem Berghang herausformen. Der Stein oder Fels muss noch weitgehend bearbeitet sein. Es ist zwar grade noch möglich, einen grob behauenen Stein zu formen. In Mauerwerk verarbeitete Steine können aber nicht mehr verzaubert werden. So ist es möglich Höhlenwände zu Formen. Es ist aber nicht möglich ein gemauertes Haus zu verformen oder gar zum Einsturz zu bringen. Beim rotmarkierten Satz sollte es vermutlich heißen, "weitgehend unbearbeitet". Wo ist da die Grenze? Mir würden hier ein paar Beispiele helfen. Ich finde es inkonsistent, wenn einerseits Steine fugenlos verarbeitet werden können, was definitiv vorherige Fugen voraussetzt, also deutlichste Bearbeitung, und andererseits eher unbearbeitete Felsen/Steine gemeint sind. Allerdings gibt es natürlich auch Mauern und andere Bauwerke die aus unbearbeitetem Stein hergestellt wurden. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 20. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Bogenspannung und dergleichen habe ich weggelassen, weil dass für mich zu sehr ins Detail geht. Entscheidend ist m. E. alleine, dass eine Brücke von 50m Länge möglich ist. Bei „weitgehend Unbearbeitet“ habe ich habe bewusst offen formuliert. Der SL soll hier den sich gebenden Spielraum nutzen können. Ich persönlich würde die Verarbeitung von behauenem Stein zulassen, von gemauertem Stein jedoch nicht. Also ein Steinkreis aller Stonehenge kann mach bearbeiten, die Stadtmauer aber nicht. Die Wand einer Orkhöhle kann man verzaubern, die kunstvoll errichtet Zwergenhalle aber nicht. Ich finde dies auch nicht inkonsistent. Dahinter steckt der Gedanke, dass das ursprüngliche Element noch weitgehend vorhanden ist. Ab einem bestimmten Verarbeitungsgrad, steht das Werk und nicht mehr das Element im Vordergrund. Die dem Element innewohnende Melodie wurde in einem zu hohen Maße verändert, so dass der Zauber nicht mehr wirkt. – Ist natürlich „Unsinn“, es soll nur die Anwendbarkeit der Zaubers reguliert werde. Kannst es dir jetzt aussuchen. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Aussuchen kann ich mir alles mögliche. Mich interessiert aber dieser Spruch und die Möglichkeiten. Eine aus Felsen und Kieseln errichtete wacklige Mauer kann ich also mit dem Zauber zu einer soliden aus einem Stück verwandeln. Welche Risse und Fugen kann ich reparieren? Die in einer Mauer aus Ziegelsteinen (exakt gefertigte Steine) oder nur bei wenig bearbeiteter Steinmauer (Steine verwendet, wie sie eben herum lagen und Mörtel). bei 50 m Reichweite kann ich mir eine 100 m durchmessende und 50 m hohe Kuppel fertigen, sie muss nur dünn genug sein. Habe die Formel nicht parat, wie viele qm Oberfläche wären das? Eine ziemlich große Oberfläche ist es jedenfalls und die Kuppel dürfte stabiler sein als die Brücke (Statik). Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 20. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Wie ich den Zauber interpretiere, habe ich ja geschrieben. Ich will aber ganz bewusst nicht alle Einzelheiten vorgeben. Ein fester Rahmen ist ja gesetzt. Bei dem kitten von Rissen wäre ich als SL großzügiger als beim Zerstören. Der Zauber ist konstruktiv und nicht destruktiv gedacht. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Wie ich den Zauber interpretiere, habe ich ja geschrieben. Ich will aber ganz bewusst nicht alle Einzelheiten vorgeben. Ein fester Rahmen ist ja gesetzt. Bei dem kitten von Rissen wäre ich als SL großzügiger als beim Zerstören. Der Zauber ist konstruktiv und nicht destruktiv gedacht. Das sollte dann auch eindeutig rauskommen, damit es keine Diskussionen nach sich zieht und das Spiel aufgehalten wird. Je eindeutiger und enger die Beschreibung, desto weniger Spielraum besteht und desto weniger gehe ich dir hier auf den Senkel. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 20. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 20. Oktober 2009 Wie ich den Zauber interpretiere, habe ich ja geschrieben. Ich will aber ganz bewusst nicht alle Einzelheiten vorgeben. Ein fester Rahmen ist ja gesetzt. Bei dem kitten von Rissen wäre ich als SL großzügiger als beim Zerstören. Der Zauber ist konstruktiv und nicht destruktiv gedacht. Das sollte dann auch eindeutig rauskommen, damit es keine Diskussionen nach sich zieht und das Spiel aufgehalten wird. Je eindeutiger und enger die Beschreibung, desto weniger Spielraum besteht und desto weniger gehe ich dir hier auf den Senkel. Im Moment fällt mir nach keine bessere Formulierung ein. Ich denke darüber nach. Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Ein weitere mögliche Anwendung Steindietrich, ideal für Schattenweber. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 21. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Ein weitere mögliche Anwendung Steindietrich, ideal für Schattenweber. Wie soll der gehen? Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Die Figur erkundet ein Schloss oder hat den dazu gehörenden Schlüssel gesehen. Mit dem EW: Schlösser öffnen stelle ich als SL fest, ob die Figur das Schloss gründlich genug erkundet hat, um den Bart des Schlüssels nachzubilden oder ob sie sich den Schlüssel in seinen Maßen einprägen konnte, so daß nach dieser Schablone der Schlüssel gefertigt wird. Es gibt auch heute Leute, die mit ihrem Werkzeug in der Lage sind, durch tasten und gucken einen Schlüssel später passgenau anzufertigen. Warum also nicht mit Magie. Es ist eine gute Alternative, wobei Schlösser öffnen das Schloss natürlich auch so öffnen könnte. Aber nachts beim Einbruch spart man so die Fummelei im Schloss und somit 10 Minuten. Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 21. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Die Figur erkundet ein Schloss oder hat den dazu gehörenden Schlüssel gesehen. Mit dem EW: Schlösser öffnen stelle ich als SL fest, ob die Figur das Schloss gründlich genug erkundet hat, um den Bart des Schlüssels nachzubilden oder ob sie sich den Schlüssel in seinen Maßen einprägen konnte, so daß nach dieser Schablone der Schlüssel gefertigt wird. Es gibt auch heute Leute, die mit ihrem Werkzeug in der Lage sind, durch tasten und gucken einen Schlüssel später passgenau anzufertigen. Warum also nicht mit Magie. Es ist eine gute Alternative, wobei Schlösser öffnen das Schloss natürlich auch so öffnen könnte. Aber nachts beim Einbruch spart man so die Fummelei im Schloss und somit 10 Minuten. Kann er sich den Diedrich töpfern? Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Die Figur erkundet ein Schloss oder hat den dazu gehörenden Schlüssel gesehen. Mit dem EW: Schlösser öffnen stelle ich als SL fest, ob die Figur das Schloss gründlich genug erkundet hat, um den Bart des Schlüssels nachzubilden oder ob sie sich den Schlüssel in seinen Maßen einprägen konnte, so daß nach dieser Schablone der Schlüssel gefertigt wird. Es gibt auch heute Leute, die mit ihrem Werkzeug in der Lage sind, durch tasten und gucken einen Schlüssel später passgenau anzufertigen. Warum also nicht mit Magie. Es ist eine gute Alternative, wobei Schlösser öffnen das Schloss natürlich auch so öffnen könnte. Aber nachts beim Einbruch spart man so die Fummelei im Schloss und somit 10 Minuten. Kann er sich den Diedrich töpfern? Das ist auch eine gute Idee, allerdings weiß ich nicht, ob sich beim Brennen die Form noch einmal leicht verändert, schließlich verliert der Ton dadurch ja Wasser. Das gäbe dann wohl Abzüge auf den EW: Töpfern oder Schlösser öffnen. Link zu diesem Kommentar
Serdo Geschrieben 21. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Die Idee eines getöpferten Schlüssel halte ich für ziemlich abstrus. Gebrannter Ton besitzt bei weitem nicht die Verwindungssteifheit wie Eisen. Der Ton-Schlüssel würde abbrechen, wenn das Schloss nicht schon beim leisesten Druck sich öffnen würde. (Womit auch ein Schlüssel obsolet wäre...) Link zu diesem Kommentar
Jürgen Buschmeier Geschrieben 21. Oktober 2009 report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Danke für den Hinweis mit Ton, wie sieht es mit Stein aus? Link zu diesem Kommentar
Tuor Geschrieben 21. Oktober 2009 Autor report Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 Die Idee eines getöpferten Schlüssel halte ich für ziemlich abstrus. Gebrannter Ton besitzt bei weitem nicht die Verwindungssteifheit wie Eisen. Der Ton-Schlüssel würde abbrechen, wenn das Schloss nicht schon beim leisesten Druck sich öffnen würde. (Womit auch ein Schlüssel obsolet wäre...) Mir ging es bei der Töpferfrage um etwas anderes. In der Beschreibung des Zaubers steht ganz ausdrücklich, dass der Zauberer den Stein formt wie Ton. Diese Formulierung habe ich bewusst gewählt, weil sie deutlich macht, was mit dem Zauber möglich ist und was nicht. Bei der Herstellung eines Diedrichs ist doch gerade die filigrane Ausformung das entscheidende. Diese Kunstfertigkeit muss der Abenteurer schon selber leisten, ob er nun diesen Zauber beherrscht oder nicht. Ihm wird die Möglichkeit der Verformung gegeben, aber nicht die Kunstfertigkeit. Link zu diesem Kommentar
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