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Entflohene Sklaven spielen - eigene Erfahrungen?


Alas Ven

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Spielerinnen oder Spieler,

 

angeregt durch die Diskussion, ob Spieler Sklaven kaufen können, bzw. durch die teilweise sehr vehement vertretene Idee, dass angeblich nur verkommene Individuen aus der Sklaverei auf Midgard fliehen würden, bin ich auf die Idee gekommen, vielleicht einmal einen entlaufenen Sklaven oder eine entlaufene Sklavin zu spielen.

 

Meine Fragen: Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt? Wie ist das so? Was sollte man als Spieler bei so einem Konzept beachten? Oder kann man das gar nicht spielen, ohne moralisch so verkommen zu sein, dass man auf jeden Fall als entlaufener Slave einer "bösen" Gruppe angehören müsste?

(Wobei mir ein bisschen "moralische Verkommenheit" nichts ausmachen würde, gerade weil Figuren mit ein wenig Ecken und Kanten spannender sind als die Reinen und Guten, ich würde nur gern wissen, ob man so eine Figur auf Midgard überhaupt spielen darf, wenn man nicht einer "bösen" Gruppe angehört..)

L G Alas Ven

Bearbeitet von Alas Ven
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Meine Fragen: Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt?
Ja, Orlando (er wird vielleicht selber noch was schreiben) hat einen schwarzen Adligen aus dem Ikenga-Becken. Der Prinz war scharidischer Sklave und konnte entkommen. In Alba hat er dann durch ein paar andere Abenteurer (u.a. einen Halbling und einen Elfen) die Zivilisation kennen gelernt. :silly:

 

Für das Spiel hatte es keine moralischen Auswirkungen stärkerer Art. Dies könnte zum einen daran gelegen haben, dass wir keinen weiteren Schariden mehr getroffen haben. Zum anderen ist Halblingen und Elfen eh der unfreie Status fremd, so dass die ursprüngliche Versklavung schlichtweg als großer Fehler eines habgierigen Schariden eingestuft wurde.

 

Solwac

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Meine Fragen: Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt?
Ja, Orlando (er wird vielleicht selber noch was schreiben) hat einen schwarzen Adligen aus dem Ikenga-Becken. Der Prinz war scharidischer Sklave und konnte entkommen. In Alba hat er dann durch ein paar andere Abenteurer (u.a. einen Halbling und einen Elfen) die Zivilisation kennen gelernt. :silly:

 

Für das Spiel hatte es keine moralischen Auswirkungen stärkerer Art. Dies könnte zum einen daran gelegen haben, dass wir keinen weiteren Schariden mehr getroffen haben. Zum anderen ist Halblingen und Elfen eh der unfreie Status fremd, so dass die ursprüngliche Versklavung schlichtweg als großer Fehler eines habgierigen Schariden eingestuft wurde.

 

Solwac

 

Hmm.. Wenn sich Orlando dann melden würde: Habt Ihr das mit dem Entkommen gespielt oder war das einfach nur die Vorgeschichte?

 

Und wie reagierten eigentlich andere Menschen (NSCs) darauf - oder hat der das dann geheim gehalten?

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Mein bulugischer Söldner ist ein entlaufener Sklave. Es ist in Alba ausgebüchst und konnte von seinem Besitzer nicht mehr zurückgeholt werden.

 

Im Spiel selbst hatte das nie so die große Rolle gespielt. Es gab etwas geplänkel, weil sein Besitzer ihn mit Gewalt zurückholen wollte. Das war's aber schon.

 

Viele Grüße

hj

 

Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen?

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Habt Ihr das mit dem Entkommen gespielt oder war das einfach nur die Vorgeschichte?
Das war wohl nur Vorgeschichte, zumindest habe ich nichts anderes mitbekommen.

 

Und wie reagierten eigentlich andere Menschen (NSCs) darauf - oder hat der das dann geheim gehalten?
Für den typischen Albai waren wir eh eine total komische Truppe: Halbling und Elf (immerhin aus Alba), dann ein Schwarzer aus dem Ikenga-Becken, ein KanThai und eine dunkelhäutige Rawindri. :lookaround:

 

Aber keiner von uns ist irgendwie damit hausieren gegangen. Er war für uns und damit auch für NSC in Hörweite einfach der "schwatte Prinz".

 

Solwac

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Mein bulugischer Söldner ist ein entlaufener Sklave. Es ist in Alba ausgebüchst und konnte von seinem Besitzer nicht mehr zurückgeholt werden.

 

Im Spiel selbst hatte das nie so die große Rolle gespielt. Es gab etwas geplänkel, weil sein Besitzer ihn mit Gewalt zurückholen wollte. Das war's aber schon.

 

Viele Grüße

hj

 

Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen?

 

Ja, das waren die Geplänkel. Meine Gruppe von damals (ist knapp 20 Jahre her), hat sich über die erbeuteten Waffen gefreut. Konnte man gut für lernen :D

 

Viele Grüße

hj

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Mein bulugischer Söldner ist ein entlaufener Sklave. Es ist in Alba ausgebüchst und konnte von seinem Besitzer nicht mehr zurückgeholt werden.

 

Im Spiel selbst hatte das nie so die große Rolle gespielt. Es gab etwas geplänkel, weil sein Besitzer ihn mit Gewalt zurückholen wollte. Das war's aber schon.

 

Viele Grüße

hj

 

Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen?

 

Ja, das waren die Geplänkel. Meine Gruppe von damals (ist knapp 20 Jahre her), hat sich über die erbeuteten Waffen gefreut. Konnte man gut für lernen :D

 

Viele Grüße

hj

 

Interessant und gut zu wissen...

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Mein bulugischer Söldner ist ein entlaufener Sklave. Es ist in Alba ausgebüchst und konnte von seinem Besitzer nicht mehr zurückgeholt werden.

 

Im Spiel selbst hatte das nie so die große Rolle gespielt. Es gab etwas geplänkel, weil sein Besitzer ihn mit Gewalt zurückholen wollte. Das war's aber schon.

 

Viele Grüße

hj

 

Und heuern dann Besitzer keine Meute zum Zurückholen an? Oder war das das "Geplänkel"? Wenn ja, wie ist dann die Gruppe damit umgegangen?

 

Ja, das waren die Geplänkel. Meine Gruppe von damals (ist knapp 20 Jahre her), hat sich über die erbeuteten Waffen gefreut. Konnte man gut für lernen :D

 

Viele Grüße

hj

 

Interessant und gut zu wissen...

Heute würde man das sicherlich anders spielen. Vor 20 Jahren waren das halt Gegner. Und Gegner bedeuteten damals ausschließlich Geld und EP. Die Feinheiten des Rollenspiels kamen erst später.

 

Viele Grüßw

hj

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Habt Ihr das mit dem Entkommen gespielt oder war das einfach nur die Vorgeschichte?
Das war wohl nur Vorgeschichte, zumindest habe ich nichts anderes mitbekommen.

 

Und wie reagierten eigentlich andere Menschen (NSCs) darauf - oder hat der das dann geheim gehalten?
Für den typischen Albai waren wir eh eine total komische Truppe: Halbling und Elf (immerhin aus Alba), dann ein Schwarzer aus dem Ikenga-Becken, ein KanThai und eine dunkelhäutige Rawindri. :lookaround:

 

Aber keiner von uns ist irgendwie damit hausieren gegangen. Er war für uns und damit auch für NSC in Hörweite einfach der "schwatte Prinz".

 

Solwac

 

Gut, so kann ich mir das am ehesten auch vorstellen... Aber das war dann ja auch eine ziemlich bunte Truppe!

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@Abd al Rahman: Inwieweit würde das Deine Gruppe heute denn anders spielen?

Ich glaube, die Spieler würden sich Gedanken über ihren Hintergrund machen. Komme ich aus einer Kultur, die Sklaverei erlaubt oder gar fördert? Teilt mein Abenteurer diese Auffassung? Wie gehe ich mit der Situation um, dass ein Mitspieler eine Figur spielen möchte, die eigentlich gegen die Auffassungen meines Abenteurers verstößt?

 

So pauschal kann ich das nicht beantworten. Mein weißer Hexer würde sich z.B. Gedanken darüber machen, ob der Sklave gut behandelt wurde. Ich würde die Auffassung meines Abenteurers da etwas biegen. Schließlich möchte man ja auch mit seinen Mitspielern spielen und nicht ihre Abenteurer ablehnen.

 

Viele Grüße

hj

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@Abd al Rahman: Inwieweit würde das Deine Gruppe heute denn anders spielen?

Ich glaube, die Spieler würden sich Gedanken über ihren Hintergrund machen. Komme ich aus einer Kultur, die Sklaverei erlaubt oder gar fördert? Teilt mein Abenteurer diese Auffassung? Wie gehe ich mit der Situation um, dass ein Mitspieler eine Figur spielen möchte, die eigentlich gegen die Auffassungen meines Abenteurers verstößt?

 

So pauschal kann ich das nicht beantworten. Mein weißer Hexer würde sich z.B. Gedanken darüber machen, ob der Sklave gut behandelt wurde. Ich würde die Auffassung meines Abenteurers da etwas biegen. Schließlich möchte man ja auch mit seinen Mitspielern spielen und nicht ihre Abenteurer ablehnen.

 

Viele Grüße

hj

 

Gut, so etwas gilt es dann ja auch zu beachten... Muss man vorher dann erst mal mit seiner Gruppe reden, wenn man so eine Figur spielen will...

 

@Alle: Hat das eigentlich auch schon mal einer so durchgezogen, dass das der Gruppe vorher als Detail nicht bekannt war? Welche Erfahrungen wurden da gemacht?

Bearbeitet von Alas Ven
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Nicht mit einem Sklaven, aber in unserer Gruppe haben wir eine entlaufene albische Hörige (eine Spitzmaid), die vom Land ihres Thaens geflüchtet ist, nachdem dieser ihren Vater als Wilderer hat aufknüpfen lassen und ihr Gewalt antun wollte.

 

Die Gruppenzusammenführung begann damit, dass sie von Häschern des Thaens entdeckt wurde und die anderen Spielerfiguren ihr zur Hilfe kamen. Nachdem sie ihre Geschichte gehört hatten, hatten sie keine Probleme damit, sie als Gefährtin zu akzeptieren, wobei sicher hilfreich war, dass keine der Figuren aus Alba stammte. Der valianische Laranpriester hatte zwar nichts gegen Sklaverei (und als Hörige war sie für ihn eine entlaufene Sklavin), aber die albische Rechtsordnung war ihm schnurzpiepegal (für ihn zählte nur valianisches Recht), und er war vorher bereits unangenehm mit dem betreffenden Thaen zusammengestoßen. Die twyneddische Tiermeisterin hatte ohnehin andere Wertvorstellungen; sie befragte das Pferd, das die Spitzmaid dem Thaen gestohlen hatte, und nachdem sich dieses bitter darüber beklagt hatte, wie es vom Thaen behandelt worden war, während die Spitzmaid gut zu ihm gewesen war, war ihre Meinung gemacht.

 

Der Thaen tauchte dann an einer späteren Stelle der Kampagne noch einmal auf, um sich seine Hörige zurückzuholen, dummerweise aber in einem menschenleeren Sumpf, wo er von der Spitzmaid in Notwehr getötet und ohne Spuren zu hinterlassen beseitigt wurde.

 

Gruß

Pandike

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Nicht mit einem Sklaven, aber in unserer Gruppe haben wir eine entlaufene albische Hörige (eine Spitzmaid), die vom Land ihres Thaens geflüchtet ist, nachdem dieser ihren Vater als Wilderer hat aufknüpfen lassen und ihr Gewalt antun wollte.

 

Die Gruppenzusammenführung begann damit, dass sie von Häschern des Thaens entdeckt wurde und die anderen Spielerfiguren ihr zur Hilfe kamen. Nachdem sie ihre Geschichte gehört hatten, hatten sie keine Probleme damit, sie als Gefährtin zu akzeptieren, wobei sicher hilfreich war, dass keine der Figuren aus Alba stammte. Der valianische Laranpriester hatte zwar nichts gegen Sklaverei (und als Hörige war sie für ihn eine entlaufene Sklavin), aber die albische Rechtsordnung war ihm schnurzpiepegal (für ihn zählte nur valianisches Recht), und er war vorher bereits unangenehm mit dem betreffenden Thaen zusammengestoßen. Die twyneddische Tiermeisterin hatte ohnehin andere Wertvorstellungen; sie befragte das Pferd, das die Spitzmaid dem Thaen gestohlen hatte, und nachdem sich dieses bitter darüber beklagt hatte, wie es vom Thaen behandelt worden war, während die Spitzmaid gut zu ihm gewesen war, war ihre Meinung gemacht.

 

Der Thaen tauchte dann an einer späteren Stelle der Kampagne noch einmal auf, um sich seine Hörige zurückzuholen, dummerweise aber in einem menschenleeren Sumpf, wo er von der Spitzmaid in Notwehr getötet und ohne Spuren zu hinterlassen beseitigt wurde.

 

Gruß

Pandike

 

Auch interessant... Wobei:Wenn für den Fremden nur sein eigenes Recht zählt- wie kommt er dann in der Fremde zurecht?

 

@Alle:

Mich würde interessieren, wie das mit dem Sklaven wohl ausginge, wenn jemand eine neutrale bis positive Einstellung zur Sklaverei hat und dann ein entlaufener Sklave zur Gruppe tritt. Gab es so was schon mal? Wenn ja, wie sind dann die Gruppenmitglieder mit dem Problem umgegangen? (Vermutlich ist es in so einem Fall wohl am besten, man bespricht das mit den anderen Mitspielern, wenn man gern dieses Konzept verfolgen möchte...)

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Eine Mitspielerin von mir spielt derzeit eine entflohene Sklavin.

Meine Aranerin hat kein Problem mit Sklaverei an sich. Allerdings hat die Sklavin von Unregelmäßigkeiten beim Kauf, finsterer Magie und Mißhandlungen erzählt. Alles in allem, mit einige Untersuchungen der Geschichte, ist sie zumindest für meine Aranerin, glaubwürdig. Leider gab es kein ordentliches Gericht, vor dem Klage gegen den Besitzer hätte geführt werden können.

Dazu kam, daß die Sklavin ihr gleich im ersten Abenteuer das Leben gerettet hat (ungeplant - aber es passt natürlich wie im schlechten Film :D ), so daß sie jetzt eine Dankschuld gegenüber der entlaufenen Sklavin hat. Daher hat sie gesagt: "Der Himmel ist hoch und Aran ist weit. In den Händen eines Finstermagiers kann man sie ja nicht lassen, also kommt sie als freier Mensch mit uns mit."

Problematisch ist, daß die Sklavin einen Halsreif (geht nicht zu entfernen) und ein Sklavenbrandzeichen trägt. Wenn jemand ganz genau nachfragt, hat meine Aranerin eine (gefälschte) Kaufurkunde.

 

Auswirkungen auf die Abenteuer hat das in soweit, daß wir a) ständig auf der Hut sind und die Bedrohung, von ihrem ehemaligen Besitzer gefunden zu werden, über uns schwebt b) versuchen den Halsring und die Brandzeichen zu entfernen.

Mit in der Gruppe sind ausserdem

Zwergenkriegspriester - Sklaven sind ein komisches menschliches Konzept

KüSta Barde - Sklavin? Kann ich sie für mich einsetzen oder gewinnbringend verkaufen?

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Ich habe ein paar mal den ikengischen Sklaven eines Schariden (SC) gespielt. Ist überhaupt kein Problem, wenn man den schön unterwürfig spielt. Allerdings hat der Besitzer auch gut auf sein Eigentum geachtet und den Sklaven nicht "verheizt".

Die Figur selbst hat es als sein Schicksal angesehen, Sklave zu sein, weil er seiner Meinung nach daheim ein Verbrechen begangen hat und dann auf der Flucht in die Sklaverei geraten ist. Er ist der Meinung diese Strafe abarbeiten zu müssen, auch wenn er nicht weiß, wie lange das dauern mag.

 

Ich sehe da insgesamt überhaupt kein Problem der Spielweise. Ist wie jede andere Figur auch. :dunno:

 

Äh ja, und wenn man einen entflohenen Sklaven spielt, ist das ja noch unproblematischer ... muss man schließlich wirklich nicht jedem auf die Nase binden. Wenn es doch einer anhand eines Brandzeichens oder so entdeckt muss er damit erstmal klar kommen. In Eschar wird man dann vielleicht direkt als Sklave erkannt und so behandelt, aber das Gefühl, von oben herab angesehen zu werden, kennt wohl jeder Sonderling (Elf, Zwerg, Gnom, ... gerade letztere besonders).

Bearbeitet von lendenir
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Der valianische Laranpriester hatte zwar nichts gegen Sklaverei (und als Hörige war sie für ihn eine entlaufene Sklavin), aber die albische Rechtsordnung war ihm schnurzpiepegal (für ihn zählte nur valianisches Recht)

 

Auch interessant... Wobei:Wenn für den Fremden nur sein eigenes Recht zählt- wie kommt er dann in der Fremde zurecht?

Einzig valianisches Recht besitzt für ihn einen moralisch relevanten Status. Natürlich wird er sich an fremde Gesetze halten, solange es für ihn opportun ist, aber für höhere Zwecke wird er sie ohne Skrupel brechen. Wenn du das weiter diskutieren willst, bräuchten wir dafür allerdings einen anderen Strang.

 

Wäre die Spitzmaid eine entflohene valianische Sklavin gewesen, hätte sie ihm gegenüber gut belegen müssen, dass sie von ihrem Herrn in einer Weise behandelt worden war, die einer Sklavin gegenüber unangemessen gewesen wäre (was auf das Verhalten des Thaens wahrscheinlich nicht einmal zugetroffen hätte). So war es ihm egal, da für ihn alle Albai ohnehin Rebellen gegen den Seekönig und ihre Herrschaftsverhältnisse illegitim sind.

 

Gruß

Pandike

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@Pandike: Ach, das ist ja interessant. (Offtopic:) Ist das eine für Valianer typische Sichtweise?

 

@Blaues Feuer: Hmm.. Da hatte der Sklave ja Glück, dass ihm der SL so zur Hilfe gekommen war - oder war "zufällig" wirklich "zufällig"?

 

@Lenendir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

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@Blaues Feuer: Hmm.. Da hatte der Sklave ja Glück, dass ihm der SL so zur Hilfe gekommen war - oder war "zufällig" wirklich "zufällig"?

 

Wenn ich schreibe ungeplant, dann meine ich auch ungeplant. Der SL hat daran nichts gedreht, es auch nicht vorbereitet oder sonst was, er war selber von der Entwicklung überrascht. Und weder ich noch unsere Mitspielerin hatten das in irgendeiner Weise vorher überlegt oder abgesprochen.

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[...]

 

@Lendenir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

 

Wenn man möchte, kann man das, also "darüber brennen". Manch ein Abenteurer würde es vielleicht aber einfach als Teil seiner Geschichte stehen lassen.

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[...]

 

@Lendenir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

 

Wenn man möchte, kann man das, also "darüber brennen". Manch ein Abenteurer würde es vielleicht aber einfach als Teil seiner Geschichte stehen lassen.

 

Sollte man Brandzeichen nicht auch mit Allheilung entfernen können?

 

Auch wenn das ihren Sinn natürlich in Frage stellt...

 

Liebe Grüße

Saidon

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[...]

 

@Lendenir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

 

Wenn man möchte, kann man das, also "darüber brennen". Manch ein Abenteurer würde es vielleicht aber einfach als Teil seiner Geschichte stehen lassen.

 

Sollte man Brandzeichen nicht auch mit Allheilung entfernen können?

 

Auch wenn das ihren Sinn natürlich in Frage stellt...

 

Liebe Grüße

Saidon

 

 

Tja, welcher Heiler in einer Midgard-Kultur, in der Sklaverei anerkannt und etwas normales ist würde denn schon Sklavenbrandmale mit Allheilung beseitigen?

Von Priestern mal ganz abgesehen...

Solange Du da keinen Heiler in der Gruppe hast könnte das... schwierig :schweiss::worried: werden.

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[...]

 

@Lendenir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

 

Wenn man möchte, kann man das, also "darüber brennen". Manch ein Abenteurer würde es vielleicht aber einfach als Teil seiner Geschichte stehen lassen.

 

Sollte man Brandzeichen nicht auch mit Allheilung entfernen können?

 

Auch wenn das ihren Sinn natürlich in Frage stellt...

 

Liebe Grüße

Saidon

 

 

Tja, welcher Heiler in einer Midgard-Kultur, in der Sklaverei anerkannt und etwas normales ist würde denn schon Sklavenbrandmale mit Allheilung beseitigen?

Von Priestern mal ganz abgesehen...

Solange Du da keinen Heiler in der Gruppe hast könnte das... schwierig :schweiss::worried: werden.

 

Was Priester angeht hast du natürlich recht. Bei Heilern würde ich das anders sehen. Aber ich meinte eigentlich, wenn man erst mal raus ist aus der Heimat und vielleicht später nochmal zurückkehren möchte...

 

Liebe Grüße

Saidon

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@Lendenir: Könnte man Brandzeichen theoretisch auch entfernen lassen? Oder sich selbst wegbrennen? (Auch, wenn das schmerzhaft und vielleicht lebensbedrohlich ist..)

 

Wenn man möchte, kann man das, also "darüber brennen". Manch ein Abenteurer würde es vielleicht aber einfach als Teil seiner Geschichte stehen lassen.

 

Na ja, das Problem ist aber dann doch, dass man als entlaufener Sklave gekennzeichnet bleibt.. Ohne Brandmal hat man das Problem dann nicht mehr - und eine Brandwunde kann man sich einfach heilen lassen... Wenn man dazu eine gute Geschichte erfindet, wie sie entstanden ist.

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