Nixonian Geschrieben 15. Mai 2010 report Geschrieben 15. Mai 2010 Und noch eine interessante Meldung: Google stoppt eigenen Nexus One-Verkauf. Das Nexus One soll weiter produziert werden, aber nicht mehr nur über den Webshop vertrieben werden, sondern den klassischen Vertriebsweg gehen. Ob das heißt, daß man es dann auch in Europa kaufen kann, ist allerdings fraglich.
Airlag Geschrieben 19. Mai 2010 report Geschrieben 19. Mai 2010 Und noch eine interessante Meldung: Google stoppt eigenen Nexus One-Verkauf. Das Nexus One soll weiter produziert werden, aber nicht mehr nur über den Webshop vertrieben werden, sondern den klassischen Vertriebsweg gehen. Ob das heißt, daß man es dann auch in Europa kaufen kann, ist allerdings fraglich. War sowieso ne Schnapsidee, nen Laden mit nur einem Produkt zu betreiben War ne weitere Schnapsidee, nicht weltweit zu liefern. Und soweit ich weiß gabs das nur ohne Vertrag. Die Zahl der Leute, die ein unsubventioniertes Handy kaufen ist arg begrenzt. Das war die dritte Schnapsidee.
Akeem al Harun Geschrieben 19. Mai 2010 report Geschrieben 19. Mai 2010 Die Zahl der Leute, die ein unsubventioniertes Handy kaufen ist arg begrenzt. Du meinst die Zahl der Leute, die glauben, sie würden das Handy nicht selbst bezahlen?
Nixonian Geschrieben 19. Mai 2010 report Geschrieben 19. Mai 2010 Und noch eine interessante Meldung: Google stoppt eigenen Nexus One-Verkauf. Das Nexus One soll weiter produziert werden, aber nicht mehr nur über den Webshop vertrieben werden, sondern den klassischen Vertriebsweg gehen. Ob das heißt, daß man es dann auch in Europa kaufen kann, ist allerdings fraglich. War sowieso ne Schnapsidee, nen Laden mit nur einem Produkt zu betreiben So wie Apple.. War ne weitere Schnapsidee, nicht weltweit zu liefern. So wie Apple. Aber du hast recht, erfolgreiche Rezepte lassen sich selten 1:1 kopieren. Und soweit ich weiß gabs das nur ohne Vertrag. Die Zahl der Leute, die ein unsubventioniertes Handy kaufen ist arg begrenzt. Das war die dritte Schnapsidee. Die waren früher subventioniert. Bei den letzten Handys, die ich verglichen habe, war die Subventionierung 0 oder weniger. Am Beispiel des HTC Desire, das ich jetzt gekauft habe: Kauf mit 9500 Mobilpoints (Treuepunkte, die sind kaum in 4-5 Jahren wieder zu verdienen) und dem "empfohlenen Paket" also dem von meinem Provider verpflichtend dazukommenden Paket, hätte ich für das Desire 79 Euro gezahlt. Dafür hätte ich mein 100-Freiminuten-Paket um 9 Euro+300MB-Datenpaket um 5 Euro (=14 Euro) gegen ein Paket mit 1000 Freiminuten, 1000 SMS und 1GB-Datenpaket eintauschen müssen. Das kostet für das erste Jahr 25 Euro, für das 2. 35. D.h. also im ersten Jahr 11 Euro*12 =132 Euro mehr, im zweiten Jahr 21*12=252 Euro. Also 384 Euro für den anderen Vertrag + 79 Euro für das Handy = 463 Euro+ Treuepunkte ohne Ende. Gekauft bei amazon um 480 Euro, kein Branding, keine Vertragsbindung, kein Einsatz von Treuepunkten. Bei Neu-Handys schaut das ganz ähnlich aus. Wirklich bringen tut das nur was, wenn man sowieso immer das größte Paket des Providers will.
Nixonian Geschrieben 28. Mai 2010 report Geschrieben 28. Mai 2010 Froyo (Android 2.2) wird übrigens bereits an die Nexus-One-Besitzer in Tranchen ausgeliefert. HTC hat angekündigt, die 2010 erschienen Handys "in der zweiten Jahreshälfte" mit Froyo und angepaßtem HTC Sense zu versorgen. Das ist zwar positiv, die Einschränkung auf die heuer erschienen Produkte aber nicht so und wenn man bedenkt, daß Google vermutlich in 6 Monaten Android 3.0 vorstellen wird, kann 3.0 vermutlich noch vor dem 2.2-update für die HTCs kommen. Zusätzliche, praktische Software: Google Voice Search Astro Player Beta (ein Musicplayer mit Equalizer)
Nixonian Geschrieben 9. Juni 2010 report Geschrieben 9. Juni 2010 (bearbeitet) Ein Update auf meinem HTC Desire gab es, allerdings leider noch nicht Froyo (war auch noch nicht zu erwarten) aber ein paar Bugfixes. Das sogenannte OTA-update lief reibungslos. Seit heute ist die Navi-Funktion beim Android für Google Maps auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz (und andere, so z.B. Italien, Spanien und Frankreich) freigeschaltet! Damit ist Maps endlich komplett, mit TTS (Text to speech) erhält man auch die Anweisungen wie bei Navis üblich. Darüber hinaus scheint es alles zu geben, was man sonst so von Navis kennt, also z.B. POI und auch Verkehrsinfos. Ich werde morgen oder übermorgen wieder einen kleinen Ausflug machen, da werde ich einmal testen, wie gut es tatsächlich klappt (auch im Vergleich zu meinem 6 Jahre alten fest installierten Navi und im Vergleich zu meinen Ortskenntnissen ) Bearbeitet 9. Juni 2010 von Nixonian Link nachgetragen
Nixonian Geschrieben 9. Juni 2010 report Geschrieben 9. Juni 2010 Ui, und noch ein Kracher (was ist denn heute los?): Voice Search funktioniert jetzt auch in Deutsch, Italienisch, Französisch und Spanisch! Leider hat man es im Market so beschränkt, daß nur die "nativen" Länder es so herunterladen können. Ich habe Voice Search aber schon länger als .apk installiert und kann sagen, daß es einwandfei zu funktionieren scheint
Nixonian Geschrieben 9. Juni 2010 report Geschrieben 9. Juni 2010 Ich konnte es mir nicht verkneifen, beim Einkaufen dann noch die Navigationsfunktion zu testen: Mit Sprache am Retourweg mein Ziel eingegeben (Voice Search, auf deutsch, Adresse ohne Probleme erkannt) und dann erfolgt die Navigation so wie man es erwartet. Eins noch: Nur mit 2G fix eingeschaltet gab es offenbar Probleme, schnell genug die Navigationsberechnung nachzuladen und es kam eine Zeitüberschreitung. Mit 3G war es aber in Sekunden einsatzbereit. Mit Sprachausgabe, geschätzter Zeit bis zur Ankunft und zur Geschwindigkeit passender Ansagen bevor man an eine Kreuzung u.ä kommt. Dazu kippt Maps auch noch in eine von den Navis gewohnte 3D-Ansicht! Die Ansagen sind klar, die Karte ist gut, der Weg richtig, das Interface übersichtlich. Faszinierend, aber da hat man ein vollwertiges Gratis-Navi.
Nixonian Geschrieben 11. Juni 2010 report Geschrieben 11. Juni 2010 Heute auf einer längeren Strecke: Wie von einem webbasierten Dienst zu erwarten ist das Kartenmaterial am letzten Stand, d.h. auch die neuen Schnellstraßen sind drin. Navigation funktioniert einwandfrei, bei unerwarteten Wendungen wird verdammt schnell nachberechnet, es hat heute auch die Suche des Zielortes mit 2G schon funktioniert. Was man natürlich nicht unterschätzen darf: GPS, Ständige Internetnachfrage, Display Dauer-Ein und manchmal spricht es noch... - das saugt extrem am Akku. Nach ca. 45 Minuten Fahrt waren gute 25% leergesaugt, d.h. mehr als gute 2 Stunden Navi ohne Laden wird kaum gehen. Sonst ist es echt zu empfehlen, ein Killer ist natürlich, daß das nur im Heimatland geht, wenn man nicht bei Ansicht der Datenroamingkosten einen Herz-Zickzack bekommen will.
malekhamoves Geschrieben 27. Juni 2010 report Geschrieben 27. Juni 2010 Big Bro... äh... Google is watching you! http://www.netbooknews.de/17737/google-big-brother-of-android-mobiles/
Nixonian Geschrieben 27. Juni 2010 report Geschrieben 27. Juni 2010 Bekannt, daß das im iphone auch schon immer geht?
Gast Geschrieben 27. Juni 2010 report Geschrieben 27. Juni 2010 Programme aus der ferne installieren geht auf dem iPhone auch?
Nixonian Geschrieben 27. Juni 2010 report Geschrieben 27. Juni 2010 (bearbeitet) Yup. Um das technisch noch etwas auszuführen: Wenn du die Rechte zur Deinstallation hast, hast du natürlich auch die Rechte zur Installation. Um es anders zu lösen, müßtest du Deinstallations- und Installationsroutinen komplett trennen, jeweils auch die entsprechenden Datenbanken parallel führen, abgleichen (ohne dasselbe Programm zu verwenden) usw. Das macht keiner. Bearbeitet 27. Juni 2010 von Nixonian
Nixonian Geschrieben 2. Juli 2010 report Geschrieben 2. Juli 2010 Weil auch im iPhone-thread wieder die Update-Problematik angeführt wurde: Google fährt hier wohl mehrere Strategien. Zuerst das Nexus One, das wohl jetzt klarer Technologieträger ist, nicht viel mehr, und den versorgt Googles Android-Team fast direkt mit den möglichen Updates. 2.2 Froyo ist seit kurzem offiziell und ausgeliefert. Samsung, HTC und andere haben sich zu einem "baldigen update" entschlossen, das wohl noch im Sommer/Herbst kommen soll. Ich bin gespannt. Mit der Ankündigung, 3.0 mit einem erweitert standardisierten Interface auszuliefern, zwingt Google auch die Hersteller, von der Freiheit, die Android liefert, nicht mehr so viel zu gebrauchen. Ob das gegen die sich gegen Updates wehrende Hersteller hilft? Man wird sehen. Interessant ist auch, daß Android die HW-Anforderungen für 3.0. auf die jetzigen Spitzenmodelle einschränkt: Mindestens 1Ghz, mindestens 512MB RAM. Ist das sozusagen der "Deal" für die updates, das ggf. die Anforderungen so hoch werden, daß die Hersteller neue Geräte verkaufen können? Microsoft hat das ja indirekt auch meist so gemacht. Ich kann mir nämlich vorstellen, daß die Hersteller (durchaus zu recht) jammern, wenn man eben kein neues Modell kaufen muß, sondern viele Features mit aktualisierter Software gratis auf's Handy bekommt.
Gast Geschrieben 4. Juli 2010 report Geschrieben 4. Juli 2010 Yup. Um das technisch noch etwas auszuführen: Wenn du die Rechte zur Deinstallation hast, hast du natürlich auch die Rechte zur Installation. Um es anders zu lösen, müßtest du Deinstallations- und Installationsroutinen komplett trennen, jeweils auch die entsprechenden Datenbanken parallel führen, abgleichen (ohne dasselbe Programm zu verwenden) usw. Das macht keiner. Ich habe mal bei Gizmodo nachgefragt. Denen ist nichts über eine solche Funktionalität bekannt. Wäre also eine heiße Story ...
Krayon Geschrieben 23. Juli 2010 report Geschrieben 23. Juli 2010 (bearbeitet) Toro hat mich ob dieses Themas neulich als "etwas zu paranoid" bezeichnet, aber ich möchte es trotzdem hier kurz ansprechen; evtl. sind mir einfach Infos durch die Lappen gegangen. Mein Hauptbedenken gegen Android ist, daß es ähnlich wie der Browser Chrome eine ständige "Ich füttere Google mit allen Daten, die ich von Dir kriegen kann"-Funktion enthält (in Chrome ist dies z.B. die eindeutige ID jeder Chrome-Installation, die den Benutzer über das gesamte Netz, ganz besonders über alle Seiten, bei denen Google die Finger drin hat (Analytics und wie sie alle heißen), verfolg- und identifizierbar machen. Sätze wie dieser aus dem von malekhamoves genannten Link entkräften diese Paranoia nicht gerade: Androidgeräte haben eine permanente Verbindung zu den GTalk-Servern von Google. Das ist notwendig um aktuelle Push-Meldungen zu erhalten. Kann jemand (mit Fakten) dementieren, daß Google jederzeit Informationen vom Handy abziehen kann wie WLANs in Reichweite, Empfangsstärke der erreichbaren 2G- und 3G-Basisstationen, evtl. Daten aus dem GPS, Handynutzungsdaten (wann, wo, wie oft, mit wem), Surfverhalten und so weiter und so fort? Oder (was mir weniger recht wäre, aber immer raus damit): Kann es jemand (mit Fakten) bestätigen? Ich habe den Android-Podcast beim Chaosradio Express mit großen Interesse verfolgt (kann ich sehr empfehlen); leider wurde selbst dort diese Frage nur mit Hinblick auf De- und Installationen gestreift. Bearbeitet 23. Juli 2010 von Krayon
draco2111 Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Ich denke nicht, das Google das anders macht als Apple. Und Apple speichert seit Jahren die Position seiner iPhones. Ob HP das macht weiß ich nicht. Die eindeutlige ID bei Chrome gibts übrigens seit einigen Monaten schon nicht mehr.
Meeresdruide Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Es gibt m.E. kaum ein Unternehmen, bei dem persönliche Daten sicherer sind als bei Google. Es gibt kaum einen Hinweis darauf, dass Google die Daten irgendwie missbraucht. Auch bekannten Pannen (Google Buzz; die WLAN-Geschichte; ein paar schief gegangene Migrationen auf Google Mail) halten sich in Grenzen und sind auch auf Fehler der Betroffenen zurückzuführen. Allenfalls Apple kommt dem nahe. Dabei legt Apple noch ein bisschen mehr Wert auf Datenschutz, dafür halte ich sie für weniger kompetent.
draco2111 Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Naja, auch wenn ich Google eigentlich mag, aber die WLAN-Geschichte irgendwelchen Usern anzulasten halte ich für sehr gewagt. Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass Google es sich gar nicht leisten kann, die Daten zu missbrauchen. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Meeresdruide Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Naja, auch wenn ich Google eigentlich mag, aber die WLAN-Geschichte irgendwelchen Usern anzulasten halte ich für sehr gewagt.Wenn jemand sein WLAN ohne Verschlüsselung betreibt, braucht er sich nicht beschweren. Neben Google kann da jeder Depp mitlesen – und im Gegensatz zu Google macht er das dann absichtlich und mit dem Ziel, jemanden auszuspionieren.
draco2111 Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Klar ist das blöd, wenn man sein WLAN nicht verschlüsselt. Trotzdem ist es verwerflich bewußt solche Daten mitzuschneiden. An versehentlich mag ich nicht glauben. So blöd ist Google nicht. Allerdings finde ich die regelmäßige Übermittlung meiner Position bedeutend schlimmer.
Meeresdruide Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Trotzdem ist es verwerflich bewußt solche Daten mitzuschneiden. An versehentlich mag ich nicht glauben. So blöd ist Google nicht.Glaub was du willst. Aber so etwas passiert ganz einfach: Man will die Standorte von WLANs kartografieren, um eine Positionsbestimmung per WLAN zu ermöglichen. Das machen viele Unternehmen schon vor Google, zum Beispiel Skyhook Wireless. Wenn man eh schon die Straßen abfotografiert, macht man das gleich mit. Also montiert man eine WLAN-Antenne auf den Streetview-Autos. Man empfängt also den WLAN-Verkehr (das tut jede WLAN-Karte), aber anstatt die Daten onboard zu filtern und auszuwerten, verschiebt man das auf später. Jeder Naturwissenschaftler hebt so viele Messdaten wie möglich auf und wertet später aus. Schon passiert. Dann will irgendwann ein Datenschutzbeauftragter ein Verfahrensverzeichnis. Und erst beim Erstellen dieses Verfahrensverzeichnisses fällt der Fehler auf.
Solwac Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Jeder Naturwissenschaftler hebt so viele Messdaten wie möglich auf und wertet später aus.Tolles Argument!
Nixonian Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Wenn ihr wollt, diskutiert das doch beim Datenschutz, wo es hingehört. Google Street View hat nix direkt mit den Smartphones zu tun. Wenn du, Krayon, Garantien willst, dann kauf dir doch kein Telefon. Das wäre eines wahren Paranoikers würdig Nein, ernsthaft: Der Sourcecode ist veröffentlicht, mehr Review eines Betriebssystem wirst du nirgends kriegen. Und du mußt nicht mit den Gtalk-Servern reden. Dann verlierst du halt nur die netten Sachen, wie sync mit gmail oder google-calendar und wirst nicht automatisch über updates für deine Android-Apps benachrichtigt. Gezwungen wirst du nicht. Gtalk ist übrigens auch nix anders als jabber (xmpp) und damit keine proprietäre/heimliche Schnittstelle. Auch die location-based services sind natürlich überall abschaltbar. Aber wenn man das alles nicht will, frage ich mich halt: Wozu dann ein Smartphone? Oder ein Android? Dann reicht die 6 Jahre alte Nokia-3110-Gurke auch, oder?
Krayon Geschrieben 24. Juli 2010 report Geschrieben 24. Juli 2010 Hi Nix, danke, daß Du meinen Punkt verstanden hast und versuchst, ihn zu beantworten. Ist ja nicht selbstverständlich. *eg* Gtalk ist übrigens auch nix anders als jabber (xmpp) und damit keine proprietäre/heimliche Schnittstelle.Auch die location-based services sind natürlich überall abschaltbar. Ich denke, was ich wirklich wissen will, ist, welche Daten hier übermittelt werden. XMPP ist mir klar und kann, auch wenn der Kommunikationskanal weder proprietär noch heimlich ist, mißbraucht werden. @Meeresdruide und andere mit ähnlichen Tenor: Es ist mir (fast) egal, ob Google meine Daten mißbraucht oder nicht; nicht zuletzt, weil das "miß" sehr stark im Auge des Betrachters liegt. Wird mit allen über mich verfügbaren Daten ein perfektes Profil von mir angelegt, ist das bestimmt aus vielen Blickwinkeln nicht "miß"bräuchlich. Ich will es trotzdem nicht. Daher liegt mir viel daran, daß Google (oder andere Datenkraken) meine Daten gar nicht erst kriegen, oder zumindest so wenig wie möglich und so vergiftet wie möglich. Das Schlagwort der "Datensparsamkeit" scheint vielen Endbenutzern, Datenerhebern und Datensammlern noch ein Fremdwort zu sein...
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