Leachlain ay Almhuin Geschrieben 5. Dezember 2009 report Geschrieben 5. Dezember 2009 Hallo, bastele gerade an einem kleinen Abenteuerzyklus für unsere Gruppe (gerade neugeborene SC's) rund um Indairne und das Corran-Gebirge. Wenn ich die Informationen aus dem Quellbuch richtig in Erinnerung habe, sollten sich im Corran-Gebirge diverse "Hinterlassenschaften" der alten Coraniaid (sprich vor ihrem Gang nach Emhain Abhlach) finden lassen. Nur, warum ist hierüber bisher so wenig bekannt geworden (vergessener Standort -> wie z.B. Troja im echten Leben) und wie sind diese gesichert? Eher mechanisch oder magisch (und wenn magisch auch mit Magie dämonischen Ursprungs?) Gruß Jan
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2009 (bearbeitet) Hallo, mir ist nicht ganz klar: suchst Du jetzt nach offiziellen Quellen? Hi, nein, nicht nach offiziellen Quellen, sondern vielmehr nach einem logischen Grund, warum meine Abenteurer auf Hinterlassenschaften der alten Coraniaid treffen. Und dann - für meine Kampagne - nach einem passenden Schutz für diese "Schatzkammern". Prinzipiell stehe ich bei jeder Schatzkammer aus "alten Zeiten" vor diesem Problem. Ich hänge zwar nicht zwingend an den offiziellen Quellen (vor allem, weil ich gar nicht alle besitze), aber ein bisschen stimmig sollte es schon sein ... Gruß Jan Bearbeitet 5. Dezember 2009 von Leachlain ay Almhuin Rechtschreibung
Torfinn Geschrieben 5. Dezember 2009 report Geschrieben 5. Dezember 2009 (bearbeitet) Hallo Jan! Das Reich/Stadt der Coraniaid im Corran-Gebirge hieß Cuasadaím. Nach den verlustreichen Kriegen und dem Sieg in der Schlacht von Tailteann können die Coraniaid den barbarischen Horden aus dem Norden einhalt gebieten. Danach folgen sie Nathirs Ruf nach Emhain Abhlach und verlassen Cuasadaím. Die Geschehnisse liegen ca. 4.000 Jahre in der Vergangenheit, vieles wird dort mit der Zeit von der Natur wieder eingenommen/verschüttet worden sein bzw. von Orcs... bewohnt werden. Aber sicher wird es noch versteckte "Schatzkammern" geben, die mit Zaubern gesichert sind, sowohl vor Entdeckung wie auch vor unbefugten Eintritt. Ich würde bei den Zaubern keine Rücksicht auf deren Ursprung laut Arkanum nehmen, die Coraniaid könnten sicher auch ein Gegenstück auf der Basis von Dweomer besessen haben. Vor allem mit großen Siegeln usw. lassen sich nette Absicherungen machen. Gruß Torfinn Bearbeitet 5. Dezember 2009 von Torfinn
Jürgen Buschmeier Geschrieben 5. Dezember 2009 report Geschrieben 5. Dezember 2009 Der logische Grund: Die Ruine oder so ist einfach da und die Figuren stolpern darüber. Bergrutsch, Lawine, Erdbeben legt die verborgene Stätte frei.
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2009 (bearbeitet) Hallo Torfinn, Hallo Jan! Das Reich/Stadt der Coraniaid im Corran-Gebirge hieß Cuasadaím. Nach den verlustreichen Kriegen und dem Sieg in der Schlacht von Tailteann können die Coraniaid den barbarischen Horden aus dem Norden einhalt gebieten. Danach folgen sie Nathirs Ruf nach Emhain Abhlach und verlassen Cuasadaím. Die Geschehnisse liegen ca. 4.000 Jahre in der Vergangenheit, vieles wird dort mit der Zeit von der Natur wieder eingenommen/verschüttet worden sein bzw. von Orcs... bewohnt werden. Also haben wir dort Orc-Land und deshalb haben sich bisher sowenige dahin begeben. Klingt durchaus einleuchtend ... Aber sicher wird es noch versteckte "Schatzkammern" geben, die mit Zaubern gesichert sind, sowohl vor Entdeckung wie auch vor unbefugten Eintritt. Klingt schon stark nach Illusionszaubern. Ich würde bei den Zaubern keine Rücksicht auf deren Ursprung laut Arkanum nehmen, die Coraniaid könnten sicher auch ein Gegenstück auf der Basis von Dweomer besessen haben. Vor allem mit großen Siegeln usw. lassen sich nette Absicherungen machen. Also dann bei den Zaubern Agens xy durch Agens Holz ersetzen? Btw: Gibt es eigentlich irgendwo detaillierte Beschreibungen von Indairne und dem Corran? Ich bin zwar nicht zu faul mir selbst was auszudenken, aber wenn sich vorhandenes Material nutzen lässt, um so besser. Danke für die Info. Gruß Jan Bearbeitet 5. Dezember 2009 von Leachlain ay Almhuin
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2009 Hallo Jürgen, Der logische Grund: Die Ruine oder so ist einfach da und die Figuren stolpern darüber. Bergrutsch, Lawine, Erdbeben legt die verborgene Stätte frei. Auch eine Möglichkeit, vor allem in durchaus besiedelten Gebieten. Tja manchmal liegt die Lösung auf dem Boden und man muss sie nur aufheben Für diesen Fall sind mir die Orcs dann sympatischer:sly: Danke für den Tipp Gruß Jan
KoschKosch Geschrieben 5. Dezember 2009 report Geschrieben 5. Dezember 2009 Btw: Gibt es eigentlich irgendwo detaillierte Beschreibungen von Indairne und dem Corran? Ich bin zwar nicht zu faul mir selbst was auszudenken, aber wenn sich vorhandenes Material nutzen lässt, um so besser. Hallo Jan, im DDD 19 gibt es das Abt. "Das Rauschen der Wildgänse", das in Indairne und einem Teil des Corran spielt. Viele Grüße, Kosch
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2009 Hallo Kosch, Hallo Jan, im DDD 19 gibt es das Abt. "Das Rauschen der Wildgänse", das in Indairne und einem Teil des Corran spielt. Viele Grüße, Kosch ok, danke. Kenn ich noch nicht, wird sich aber ändern ... Gruß Jan
obw Geschrieben 5. Dezember 2009 report Geschrieben 5. Dezember 2009 Das ist eine meiner persönlichen Lieblingsgegenden. Offizielles: Auf der Larreidh-Hochebene existierte für lange Zeit das besetzte Land Bryddonor, bevor es der erainnischen Bevölkerung gelang, die twyneddischen Besetzer zu vertreiben. Ausserdem liegt bei Indairné der schwarze Turm und damit der Sitz eines der erainnischen Erzmagier. Eigenes Geschlussfolgertes: Der Magier des Schwarzen Turmes hatte einen nicht unwesentlichen Anteil bei der Befreiung Bryddonors. Da es sich wahrscheinlich um einen alten Coraniaid handelt (oder zumindest um jemanden, der vergleichbare Macht besitzt), wird er vielleicht Zugriff auf alte Artefakte haben, die vielleicht besser verborgen geblieben wären, aber der Freiheitskampf liess solche Bedenken zurückstehen. Jetzt könnte einiges wieder aufgetaucht sein, was besser verborgen geblieben wäre... sei es, weil das Artefakt zu mächtig ist, um es sicher zu kontrollieren, sei es, weil dahinter Mächte stehen, die man besser nicht anruft. Vielleicht ist es aber auch Aufgabe der Abenteurer, ein solches Artefakt wieder an seinen angestammten Ruheplatz zu bringen, doch nicht alles ist so, wie es vor 100 Jahren war, als der Magier des Schwarzen Turmes es aus seiner Aufbewahrung holte, und vielleicht fällt ja ein Hinweis ins Auge, der an einen ganz anderen Ort führt... 1
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 6. Dezember 2009 Autor report Geschrieben 6. Dezember 2009 Hallo obw, Das ist eine meiner persönlichen Lieblingsgegenden. Kann ich gut nachvollziehen, eingerahmt von tollen Gebirgen und an einer wunderbaren Schnittstelle der verschiedenen Kulturen. Wundert mich nur, dass ich bis jetzt so wenig über Indairne gefunden habe. Eigenes Geschlussfolgertes: Der Magier des Schwarzen Turmes hatte einen nicht unwesentlichen Anteil bei der Befreiung Bryddonors. Da es sich wahrscheinlich um einen alten Coraniaid handelt (oder zumindest um jemanden, der vergleichbare Macht besitzt), wird er vielleicht Zugriff auf alte Artefakte haben, die vielleicht besser verborgen geblieben wären, aber der Freiheitskampf liess solche Bedenken zurückstehen. Jetzt könnte einiges wieder aufgetaucht sein, was besser verborgen geblieben wäre... sei es, weil das Artefakt zu mächtig ist, um es sicher zu kontrollieren, sei es, weil dahinter Mächte stehen, die man besser nicht anruft. Und das ruft natürlich auch andere, finstere Gestalten auf den Plan. Ich denke auch Finstermagier, Priester eines Chaoskultes, Schwarzmagier oder Dämonenbeschwörer könnten hieran Interesse haben. So hatte ich mir das zumindest gedacht und die Gruppe bekommt gleich einen bösen Gegenspieler für die Kampagne (oder vielleicht auch für mehr?) Vielleicht ist es aber auch Aufgabe der Abenteurer, ein solches Artefakt wieder an seinen angestammten Ruheplatz zu bringen, doch nicht alles ist so, wie es vor 100 Jahren war, als der Magier des Schwarzen Turmes es aus seiner Aufbewahrung holte, und vielleicht fällt ja ein Hinweis ins Auge, der an einen ganz anderen Ort führt... Auch eine gute Idee. Gruß Jan
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