Nixonian Geschrieben 20. November 2011 report Geschrieben 20. November 2011 Auf Initiative von Julius Ferdinand von Hann, damals Direktor der k.k. Zentralanstalt für Meteorologie, entstand 1886 in kürzester Zeit das weltweit höchstliegende meteorologische Observatorium, das ganzjährig geführt, auf dem 3106m hohen Sonnblick errichtet wurde. von Hann war ab 1872 korrespondierendes und ab 1877 wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und seit 1877 auch korrespondierendes Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden. Er gilt als einer der Väter der modernen Meteorologie.
Gast Marc Geschrieben 20. November 2011 report Geschrieben 20. November 2011 1856 (von Alexander Parkes) und nochmal 1869 (von John Wesley Hyatt) wird das Zelluloid erfunden. Hyatt hatte nach einem preiswerten Ersatzmaterial für das Elfenbein der Billardkugeln gesucht und entdeckte einen farblosen, beliebig färbbaren, flexiblen aber leicht brennbaren und nicht witterungsfesten Kunststoff auf Cellulose-Basis. Für Billiardkugeln war das Material zu weich, aber damals hinreichend für Kämme, Brillengestelle, Schmuck, Puppen, Dosen, Schalen oder Tischtennisbälle (und für letzte bis heute).
Olafsdottir Geschrieben 3. Dezember 2011 Autor report Geschrieben 3. Dezember 2011 Wiesbaden gilt Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts als "Weltkurstadt". Ab etwa 1900 zieht es so zahlreiche Adlige, Künstler und wohlhabende Unternehmer an. Auch Kaiser Wilhelm verbringt hier regelmäßig die Sommermonate. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstehen zahlreiche prächtige Bauten, und Wiesbaden wandelt sich vom wachsenden Kurort zur Großstadt. Am Hauptbahnhof kann man heute noch eine Widmung für Wilhelm II. sehen.
Solwac Geschrieben 3. Dezember 2011 report Geschrieben 3. Dezember 2011 Wiesbaden gilt Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts als "Weltkurstadt". Ab etwa 1900 zieht es so zahlreiche Adlige, Künstler und wohlhabende Unternehmer an. Auch Kaiser Wilhelm verbringt hier regelmäßig die Sommermonate. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstehen zahlreiche prächtige Bauten, und Wiesbaden wandelt sich vom wachsenden Kurort zur Großstadt. Am Hauptbahnhof kann man heute noch eine Widmung für Wilhelm II. sehen.Im Zusammenhang dazu steht die Bäderbahn Bad Nauheim - Wiesbaden. Wilhelm II besuchte gerne die Maifestspiele in Wiesbaden und hielt sich anschließend in der Sommerresidenz in Bad Homburg vor der Höhe auf. 1905 war mit Bau der Kaiserkurve der durchgehende Verkehr Wiesbaden–Bad Nauheim(–Berlin) möglich, seit 1908 führen dort außer dem Kaiser auch reguläre Reiezüge, meist mit Kurswagen in weite Teile Europas.
Gast Marc Geschrieben 3. Dezember 2011 report Geschrieben 3. Dezember 2011 (bearbeitet) Damit der russische Zar Nikolaus II. bei seinen Besuchen bei der Verwandschaft seiner Frau Alix (Schwester des Großherzogs) in Darmstadt, Hauptstadt des Großherzogtums Hessen, eine orthodoxe Kapelle für sich und die Familie hatte, wurde zwischen 1897 und 1899 die "Russische Kapelle" auf der Mathildenhöhe gebaut. Die Erde unterm Gebäude wurde aus Russland herangeschafft, der Architekt war Léon N. Benois, ein Großvater des Schauspielers Peter Ustinov. Nikolaus und Alix sind die Eltern der Prinzessin Anastasia, deren Doppelgängerinnen später Stoff für zahlreiche Filme gaben. Alix engagierte 1907 den Mönch Rasputin, damit er die Bluterkrankheit des Zarewitsch behandelt. Bearbeitet 31. Januar 2012 von Marc
Olafsdottir Geschrieben 12. Januar 2012 Autor report Geschrieben 12. Januar 2012 Am 19. Februar 1878 erhält Thomas Alva Edison in den USA ein Patent für einen Zinnfolien-Phonographen, der erstmals die Aufzeichnung und Wiedergabe von Sprache und Musik ermöglicht. Die zur Aufzeichnung verwendeten Tonträger sind zunächst Einzelstücke und nicht zur Vervielfältigung geeignet. Erst 1902 können die Walzen speziell beschichtet werden, so dass Matrizen für ein Gussverfahren hergestellt werden können (zuerst aus Wachs, später aus Celluloid).
LarsB Geschrieben 13. Januar 2012 report Geschrieben 13. Januar 2012 Hallo! Ich finde, dass jenes hier auch nicht fehlen sollte: http://www.welt.de/kultur/history/article13791544/Der-Mann-der-Queen-Victoria-zur-Kaiserin-machte.html Ciao, Lars
LarsB Geschrieben 19. Januar 2012 report Geschrieben 19. Januar 2012 Für Francesco Schettoni gab es schon um 1880 deutliche Parallelen, die literarische Spuren hinterlassen haben: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article13823298/Kapitaen-Schettino-und-der-beruehmte-Feigling-Lord-Jim.html Ciao, Lars
Nixonian Geschrieben 19. Januar 2012 report Geschrieben 19. Januar 2012 Aus gegebenem Anlaß: George Eastman und HenryStrong gründeten 1881 die "Eastman Dry Plate Company". Die Kodak Nr.1 wurde 1889 vorgestellt und vereinfachte das Fotografieren erheblich, v.a. durch den "Rollfilm" der die unhandlichen Platten ablöste und damit ein freihändiges Fotografieren erlaubte. Die damit einhergehende Werbung "You press the button, we do the rest" war sowohl revolutionär einfach wie auch treffend, da man auch die Entwicklung des belichteten Films übernahm. Der Preis betrug etwa 25 Dollar in den USA und 120 Mark in Deutschland.
Serdo Geschrieben 20. Januar 2012 report Geschrieben 20. Januar 2012 James Paul Owen, Sohn eines englischen Einwanderers aus Birmingham, war um das Jahr 1880 als schießwütiger Krimineller zusammen mit 3 oder 4 Kumpanen unterwegs. Da beschossen sie außerhalb einer kleinen Ortschaft eine Gruppe Indianer. Doch die Indianer hatten ebenfalls Kumpane, die ihrerseits die Bleichgesichter umzingelten und erschossen. Einzig ein von der Plane gut gedeckter Heckenschütze auf einem Planwagen überlebte. Seitdem dürfen bis zum heutigen Tage in South Dakota Indianer nur aus einem Planwagen heraus erschossen werden... Quelle: Nackt duschen streng verboten - Die verrücktesten Gesetze der Welt von Dr. Roman Leuthner, Verlag Bassermann, München 2009, S. 16
Olafsdottir Geschrieben 28. Januar 2012 Autor report Geschrieben 28. Januar 2012 Am 13. Juli 1871 findet im Londoner Crystal Palace der Welt erste Katzenschau statt. Es gibt insgesamt 25 verschiedene Wettbewerbsklassen. Der Künstler Harrison Weit, bekannt als "der Vater der Katzenliebe", moderiert die Ausstellung bis 1890. Zudem gründet er 1887 den Nationalen Katzen-Club.
Gast Marc Geschrieben 28. Januar 2012 report Geschrieben 28. Januar 2012 Am 27. Januar war Kaisers Geburtstag: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)
Nixonian Geschrieben 31. Januar 2012 report Geschrieben 31. Januar 2012 Youtube hat eine Aufnahme von 1889 von Otto von Bismarck:
Olafsdottir Geschrieben 5. Februar 2012 Autor report Geschrieben 5. Februar 2012 Das britische Kaufhaus Harrods gibt es seit 1824, ursprünglich als Kurzwaren.- und Lebensmittelhändler in Southwerk, südlich der Themse. Im Jahre 1849 kauft Charles Henry Harrod einen kleinen Laden in Brompton auf, genau an der Stelle, wo das Kaufhaus auch heute noch steht. Schnell werden die umstehenden Häuser aufgekauft, 1880 beschäftigt das Kaufhaus über 100 Angestellte. Im Dezember 1883 brennt Harrods ab, wird aber umgehend wieder an gleicher Stelle aufgebaut. Zu den Stammkunden des Hauses gehören im Laufe der Zeit Oscar Wilde, Lillie Langtry, Ellen Terry, Charlie Chaplin, Noël Coward, Gertrude Lawrence, Laurence Olivier, Vivien Leigh, Sigmund Freud, A. A. Milne sowie viele Mitglieder der Königlichen Familie. Am 16. November 1898 führt Harrods die englandweit erste Rolltreppe ein. Den ob der ungewohnten Konstruktion nervösen Kunden wird nach dem ersten erfolgreichen „Ritt“ oben ein Glas Brandy serviert.
Uigboern Geschrieben 9. Februar 2012 report Geschrieben 9. Februar 2012 Der heutige (=09.02.2012) Wikipedia-Artikel des Tages könnte interessant sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Risorgimento Er behandelt die Entwicklungen, die von den zahlreichen Fürstentümern zum modernen Italien als Staat führen (incl. Kirchenstaat).
Olafsdottir Geschrieben 16. Februar 2012 Autor report Geschrieben 16. Februar 2012 Der Hamburger Reeder Albert Ballin gilt als Erfinder der Kreuzfahrt. Im Jahre 1891 veranstaltet er mit der "Auguste Victoria" die erste Vergnügungsfahrt durch das Mittelmeer. Das Schiff ist knapp 145 m lang, hat 7661 Bruttoregistertonnen und kann 1100 Passagiere aufnehmen; seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 19 Knoten.
Olafsdottir Geschrieben 25. Februar 2012 Autor report Geschrieben 25. Februar 2012 Bis Ende des neunzehnten Jahrhunderts ist die Londoner U-Bahn auf der Welt einzigartig. Glasgow und Budapest ziehen erst 1896 mit eigenen U-Bahnen nach, die Pariser Métro wird am 19. Juli 1900 zur vierten Einrichtung dieser Art. Die Berliner Stadtbahn verkehrt seit dem Februar 1882, verläuft aber nicht unterirdisch, sondern ist größtenteils eine Hochbahn. Die New Yorker Subway wird 1904 eröffnet.
Tuor Geschrieben 25. Februar 2012 report Geschrieben 25. Februar 2012 (bearbeitet) Ein paar rechtshistorische Fakten: Das BGB trat am 01.01.1900 in Kraft. Damit wurden in Deutschland erstmals alle wesentlichen Rechtsbeziehungen zwischen Privatläuten im ganzen Land einheitlich geregelt. Vor dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuchs herrschte auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs Rechtszersplitterung, es galten mehr als 8 verschiedene Zivilrechtsbücher, je nachdem in welchem Teil des Reiches sich man aufhielt. Für die Ausarbeitung ließ man sich Zeit. Die hatte man im Kaiserreich noch. Die erste Kommission trat im Jahre 1874 zusammen und erarbeitete einen Entwurf des Gesetzbuches. Später wurde der Entwurf von einer zweiten Kommission überarbeitet. Am 18.08.1896 wurde das Gesetz ausgefertigt, also vom Kaiser unterschrieben. Als besondere Errungenschaften galt, dass erstmals den Frauen in privatrechtlicher Hinsicht volle Geschäftsfähigkeit eingeräumt wurde. Bearbeitet 12. März 2012 von Tuor
Olafsdottir Geschrieben 1. März 2012 Autor report Geschrieben 1. März 2012 Die Hypnose als wissenschaftliche Disziplin existiert seit etwa 1770. Der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer experimentiert mit Magneten, die er Patienten auflegt. Den erzielten Effekt nennt der Magnetismus animalis, schreibt die Heilerfolge allerdings den Magneten zu. Aufgrund von Mesmers Popularität kommen schnell die Begriffe „Mesmerisieren“ und „Mesmerismus“ auf – auf diese Art nahm auch die englische Sprache das Wort to mesmerise für „hypnotisieren“ auf. Im neunzehnten Jahrhundert ist Frankreich mit Schulen in Nancy (Ambroise-Auguste Liébeault, Hippolyte Bernheim) und Paris (Jean-Martin Charcot) führend in der Erforschung der Hypnose. Sigmund Freud wird 1885 bei Jean-Martin Charcot in Paris auf die Experimente von Mesmer aufmerksam und versucht sich selbst an dieser Methode, um seine Patienten zu behandeln. Dies wird zum Ausgangspunkt seiner Studien über Hysterie. Später lässt er diese Methode jedoch wieder fallen und widmet sich der Technik der freien Assoziation. Es ist aber belegt, dass Freud auch später noch mit Hypnose gearbeitet hat.
Olafsdottir Geschrieben 12. März 2012 Autor report Geschrieben 12. März 2012 Obwohl es bereits zu römischer Zeit Hochzeitskuchen gibt, ist die "klassische" Hochzeitstorte eine viktorianische Erfindung. In England wird die dreistöckige Torte 1859 durch die Hochzeit einer Tochter von Königin Viktoria; die beiden oberen Teile bestehen noch ausschließlich aus Zuckerguss. Bei der Heirat von Prinz Edward 1882 sind dann schon alle drei Etagen als Torte ausgefertigt.
Olafsdottir Geschrieben 15. März 2012 Autor report Geschrieben 15. März 2012 Im Jahre 1829 führt Robert Peel, der später geadelt und zwei Mal Premierminister werden sollte, als britischer Innenminister mit der in Scotland Yard angesiedelten Metropolitan Police Force die Grundlagen der modernen Polizeiarbeit ein. Die seinerzeit um die eintausend Polizisten werden im Volksmund schnell als „Bobbies“ bekannt (nach Peels Vornamen), während ihnen weniger wohlgenossene Kreise abwertend von den „Peelers“ sprechen. Anfangs sind die neuen Maßnahmen eher unpopulär, erweisen sich aber bald als durchaus erfolgreich im Kampf gegen die Londoner Kriminalität. Daher werden 1835 alle Städte im Vereinigten Königreich angewiesen, eigene Polizeikräfte nach Peel’schem Vorbild aufzustellen. Bobbies tragen lange, blaue Mäntel und gleichfarbige glockenförmige Hüte. Sie führen nie Schusswaffen mit sich, sondern nur kurze Knüppel (Schaden 1W6). Das Blau der Uniformen soll die Polizisten eher wie „normale“ Bürger aussehen lassen denn als Soldaten (die Rot tragen würden). Ganz aktuell: Im Jahr 1883 wird gerade die Polizeipfeife eingeführt.
Olafsdottir Geschrieben 21. März 2012 Autor report Geschrieben 21. März 2012 Leichenschauhäuser sind in Großbritannien eine relativ neue Entwicklung. Der Einführung solcher Anstalten gibt ursprünglich die Furcht vor dem Lebendigbegrabenwerden, welche unter Laien und Ärzten am Ende des vorigen Jahrhunderts noch ziemlich verbreitet war, den wirksamen Anstoß. Bis 1843 ist es aber noch an der Tagesordnung, dass zu identifizierende Leichen in billigen Gasthäusern aufgebahrt werden, was nicht wirklich hygienisch ist und überraschender Weise auch dem Ruf jener Gasthäuser schadet. Erst dann setzt langsam ein Umdenken ein, und die ersten öffentlichen Leichenhallen entstehen. Es dauert aber noch bis 1875, bis diese Entwicklung sich allgemein durchgesetzt hat, zumal der Bau solcher Gebäude Distriktsache ist, also nicht zentral reguliert wird. Es wird noch bis zur Einrichtung des London City Council im Jahre 1889 dauern, bis einheitliche Vorschriften eingeführt werden.
Blaues Feuer Geschrieben 23. März 2012 report Geschrieben 23. März 2012 (bearbeitet) Heute mal aus der Rubrik Was es nicht alles gibt: Eisenbahnlikör (und noch ein paar andere Alkoholikarezepte, falls sich jemand als Giftmischer betätigen möchte) ... und falls das zu süß ist, gibt es natürlich auch eine herbe Variante: Eisenbahn-Bitter Bearbeitet 23. März 2012 von Blaues_Feuer 1
Uigboern Geschrieben 30. März 2012 report Geschrieben 30. März 2012 Heute vor 100 Jahren starb der berühmte Abenteuer-Autor Karl May. Seine Romane bilden eine gute Vorlage für zahlreiche Abenteuer. Er begann, wie viele Schriftsteller zu der Zeit als Kolportage-Autor, auch wenn seine Romane sich vom Niveau deutlich hervorhoben. Sein Erstlings-Roman "Waldröschen oder Die Rächerjagd rund um die Erde", der von 1882 bis 1884 als Fortsetzungsgeschichte erschien, war zu dieser Zeit der erfolgreichste Roman in Deutschland. Der Roman ist bei der Karl May Stiftung als Online-Ausgabe zu lesen. 1
Uigboern Geschrieben 3. April 2012 report Geschrieben 3. April 2012 (bearbeitet) Heute vor 130 wurde der berühmte Revolverheld Jesse James erschossen. Im amerikanische Bürgerkrieg kämpfte er, damals 16-jährig auf Seiten der Konföderierten. Nach dem Krieg, in einer Zeit der Gesetzlosigkeit, schloss er sich mit seinem älteren Bruder Frank zunächst einer Guerillagruppe an, die Sympathisanten der Union attackierte. Nach einem Massacker 1963 in Lawrence Kansas mit 170 und einem weiteren Massaker 1864 wurden sie endgültig zu Gesetzlosen. Ab 1866 folgten mehrere Banküberfälle und 1868 erschoss Jesse dabei einen Kassierer. Ab 1873 kamen dazu Eisenbahnüberfälle. Durch eine missglückte Vergeltungsaktion der Pinkertons im Jahre 1875 wurde Jesse James dann durch die Kansas City Times endgültig zum Volksheld gemacht. Bereits früher war er für seine Eisenbahnüberfälle, bei denen er nur den Safe knackte, aber die Passiere unbehelligt ließ, zum modernen Robin Hood gemacht. Letztlich wurde Jesse James von einem Vertrauten von hinten erschossen, als er auf einen Stuhl stieg, um ein Bild aufzuhängen. Jesse James im Rollenspiel In der Zeit zwischen 1866 und 1882 könnten die Charaktere beauftragt werden, um einige Überfälle aufzuklären. Ab 1874 bieten sich auch die Pinkertons als Auftraggeber an, die Informanten suchen, um an Jesse James heranzukommen. Alternativ könnte auch John Newman Edwards, der Herausgeber der Kansas City Times die Abenteurer anheuern, um Informationen über Jesse James mit seinen Zeitungen zu recherchieren. Bearbeitet 3. April 2012 von Uigboern
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