Gast Geschrieben 20. Februar 2010 report Geschrieben 20. Februar 2010 Was irgendjemand mehr darüber als das was im BEST unter Ghule steht? Oder weiß gar jemand wo es liegt (Ikengabecken oder Buluga)?
Einskaldir Geschrieben 20. Februar 2010 report Geschrieben 20. Februar 2010 Wie ich hier schon schrieb, sei kreativ und schreib was für den Gildenbrief.
Gast Geschrieben 21. Februar 2010 report Geschrieben 21. Februar 2010 Was wäre den ein "logischerer" Ort? Westküste Buluga = Joliba-Wüste (trocken heiß) Westküste Ikengabecken = Dschungel (feucht heiß) oder sind klimatische Bedingungen den Ghulen egal. Eigentlich wird diesbezüglich nichts in BEST erwähnt, aber Begegnet bin ich ihnen selbst (als Char) erst in Eschar.
Kazzirah Geschrieben 21. Februar 2010 report Geschrieben 21. Februar 2010 Hm, also vom Topos her würde ich so ein Königreich dann doch im Urwald, also dem Ikenga-Becken erwarten. Da gehören einfach Ruinen im Urwald zu.
Lemeriel Geschrieben 21. Februar 2010 report Geschrieben 21. Februar 2010 Wenn es an die Westküste des Ikenga-Beckens verlegt würde, könnte man das Ghulkönigreich sogar mit der Reise der Asad aus dem Ikenga-Becken nach Eschar verknüpfen. Schließlich wurden diese ja von ihrer Göttin Arinna bzgl. des Untergangs ihrer Städte gewarnt. So hätte man auch direkt drei Ruinenstädte fürs Ghulkönigreich.
Dengg Moorbirke Geschrieben 22. Februar 2010 report Geschrieben 22. Februar 2010 Wenn es an die Westküste des Ikenga-Beckens verlegt würde, könnte man das Ghulkönigreich sogar mit der Reise der Asad aus dem Ikenga-Becken nach Eschar verknüpfen. Schließlich wurden diese ja von ihrer Göttin Arinna bzgl. des Untergangs ihrer Städte gewarnt. So hätte man auch direkt drei Ruinenstädte fürs Ghulkönigreich. finde ich eigentlich interessant!
Gast Geschrieben 22. Februar 2010 report Geschrieben 22. Februar 2010 Andererseits wird im Eschar-QB einfach gesagt, dass die Städte durch Erdbeben zu Ruinen zerfallen sind. Was natürlich auch einfach eine Legende oder eine falsche Überlieferung sein kann. Allerdings denke ich, dass sich auch einige Midgardianer sehr daran stören würden, wenn jetzt plötzlich gesagt würde "was da im Eschar-QB steht ist falsch bzw. nur eine falsche Überlieferung". Was es hingegen wieder interessant machen könnte wäre, dass die Exil-Amazonen im Begriff waren gegen die Ghule zu unterliegen und zur Flucht gezwungen waren. Den Ruf der Unbesiegbarkeit (und ihren Stolz) wollten sie aber nicht verlieren, weshalb die Wahrheit so vertuscht wurde ...
Blaues Feuer Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 die Ghule können doch auch in den Ruinen hausen.
Sirana Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Wenn es an die Westküste des Ikenga-Beckens verlegt würde, könnte man das Ghulkönigreich sogar mit der Reise der Asad aus dem Ikenga-Becken nach Eschar verknüpfen. Schließlich wurden diese ja von ihrer Göttin Arinna bzgl. des Untergangs ihrer Städte gewarnt. So hätte man auch direkt drei Ruinenstädte fürs Ghulkönigreich. Dem Gedankengang kann ich nicht ganz folgen. Die Amazonen leben doch an der Westgrenze Urrutis und nicht im westlichen Teil des Ikenga-Beckens.
Gast Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 ... Gibt es auch irgendeine Begründung für mein Gefühl, dass Ghule und Garste eher in trockene und warme Gebiete passen? Das BEST nennt keine Beschränkung, aber vielleicht irgendein anderes MID-Werk. Zur Lage der Exil-Amazonen-Städte im Inkengabecken: Ich denke, dass diese doch eher landeinwärts liegen/lagen und nicht direkt an der Küste. Im Eschar-QB steht zwar nur das sie sich an einem Seitenarm des Aruru befinden/befanden, aber da das Irsirraland im Inneren Lamarans liegt, denke ich, dass die Exil-Amazonen einfach den Weg Richtung Norden eingeschlagen haben. Also eher nicht an der Westküste Lamarans. Das macht die Ruinenstädte eher ungeeignet als Teil des Ghulkönigreichs. Ich persönlich denke, dass das Ghulkönigreich besser an der südlichen Westküsten (Buluga, Jiliba-Wüste) aufgehoben ist, als im Dschungel des Ikengabeckens. Aber das ist vielleicht nur mein persönlicher Geschmack. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die (recht unsinnige) Assoziation von einem Ghulkönigreich mit einer Termitenkolonie habe.
Gast Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 ... vielleicht ist meine Assoziation ja doch nicht so verkehrt. Zumindest bei wikipedia, wird der Ghul vor allem (ursprünglich) dem arabisch-persischen Kulturkreis zugeschrieben. Ich weiß zwar weder ob des Midgard (offiziell) so vorsieht, noch ob bestimmte MID-Werke dem widersprechen. Aber begegnet bin ich den Ghulen bisher nur in Eschar und dort find ich es auch ganz passend. Ansonsten würde ich sie höchstens in recht warmen und trockenen Regionen antreffen (wollen). Bei Wikipedia wird auch davon gesprochen, dass Ghule Personen in der Wüste vom Weg abbringen, was diese klimatische Zuordnung vielleicht etwas untermauert. Daher bin ich eher dafür, dass das Ghulkönigreich in an der westbulugischen Küste (in der Joliba-Wüste) zu finden ist, als im Ikengabecken. Genauso wie ich Ghule und Garste eben eher in den warmen/trockenen Regionen ansiedeln würde.
Bruder Buck Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Daher bin ich eher dafür, dass das Ghulkönigreich in an der westbulugischen Küste (in der Joliba-Wüste) zu finden ist, als im Ikengabecken. Genauso wie ich Ghule und Garste eben eher in den warmen/trockenen Regionen ansiedeln würde. Dann arbeite was aus und stelle es hier oder im Gildenbrief vor. Ich finde die Idee spannend. Grüße Bruder Buck
Fimolas Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Hallo Xan! ... vielleicht ist meine Assoziation ja doch nicht so verkehrt. Zumindest bei wikipedia, wird der Ghul vor allem (ursprünglich) dem arabisch-persischen Kulturkreis zugeschrieben. Ich weiß zwar weder ob des Midgard (offiziell) so vorsieht, noch ob bestimmte MID-Werke dem widersprechen. Aber begegnet bin ich den Ghulen bisher nur in Eschar und dort find ich es auch ganz passend. Ansonsten würde ich sie höchstens in recht warmen und trockenen Regionen antreffen (wollen). Bei Wikipedia wird auch davon gesprochen, dass Ghule Personen in der Wüste vom Weg abbringen, was diese klimatische Zuordnung vielleicht etwas untermauert. Gerade die von Dir zitierte Quelle macht deutlich, dass die Ghule MIDGARDs eindeutig denen von H. P. Lovecraft gleichen und nicht denen der ursprünglich persischen Vorlage: In Lovecrafts Werken haben Ghule hundeähnliche Gesichtszüge und leben unterirdisch in der Nähe von Friedhöfen gemeinschaftlich zusammen.Möglicherweise findet sich der ursprüngliche, historische Ghul in den Kel-es-Suf wieder. Liebe Grüße, Fimolas!
sayah Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Es gibt Ghule wohl überall. Wenn ich mich richtig erinnere, werden zB auch welche in Chryseia beschrieben. Wenn du das Königreich beschreibst, bitte beachte, dass Ghule hungrig werden und sie eine etwas spezielle Diät einhalten. Du musst also irgendwie ausreichend Nahrung beschreiben. Zu trocken darf es also wohl kaum werden. Wenn ich mir einen Ort aussuchen müsste, dann würde ich wohl das Okawango Delta als Vorlage nehmen. http://de.wikipedia.org/wiki/Okawango_Delta Es ist trocken und heiss genug, hat aber ausreichend Wasser für Tiere (und wenn du willst ein paar Menschen). es grüsst Sayah el Atir el Azif ibn Mullah
Fimolas Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Hallo! Mir fallen noch zwei Aspekte ein, die das Ghulkönigreich näher an den Dschungel rücken: - 1. Die Joliba-Wüste wird im Buluga-Quellenbuch beschrieben, doch findet das Königreich dort keine Erwähnung (beide Werke erschienen im selben Jahr). - 2. Das Bestiarium erwähnt "Horden untoter Raubtiere" (BEST, S. 310), die das Königreich bewachen. Eine solche Fülle an ursprünglich lebendigem Material findet man doch eher im artenreichen Dschungel als in der lebensfeindlichen Wüste. Aber wir müssen uns nicht nur auf diese beiden Regionen beschränken: Zwischen Wüste und Dschungel liegen noch einige hundert Kilometer Berg- und Flachland, wo man das Königreich ebenfalls platzieren könnte (BUL, S. 7). Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Dengg Moorbirke Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 ich habe das QB nicht gelesen. Ich stelle mir aber Ghule auch irgendwie im feuchten Klima vor. Stinkendens, fauliges verwesendes Fleisch scheint mir für Ghule appetittlicher zu sein als luftgetrocknetes. Ein Dschungel scheint mir da ideal zu sein. Vielleicht sind die Ghule da sogar wichtig für das ökologische Gleichgewicht
Gast Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Garste [...] können überall auf Midgard angetroffen werden, vorwiegend aber in den warmen Ländern, in denen es auch Ghule gibt. Also besonders wohl fühlen sie sich in warmen Ländern. Passt. Ghule leben unterirdisch in verschieden großen Kolonien zusammen [...]. Nicht selten leben sie in der Nähe menschlicher Friedhöfe oder gar in den alten Grüften, Krypten und Katakomben solcher Anlagen. Sie ziehen bereits fertige Behausungen vor, graben sich aber auch selbst Gänge und Höhlen. Im Süden Lamarans gibt es Geschichten, die von einem Ghulkönigreich an der Westküste berichten, [...] Unterirdisch leben stelle ich mir im Regenwald des Ikengabeckens schwierig vor, obwohl überschwemmte "Wohnhöhlen" Untote vielleicht doch weniger stören. Gibt es Friedhöfe bei Dschungelstämmen? Wohl eher nicht (ich bin aber kein Ethnologe). Fertige (recht dauerhafte & ghulgeprüfte) Behausungen dürfte es im Dschungel wohl auch eher selten geben - oder nicht? Wie gesagt, glaube ich nicht, dass die Exil-Irsirra-Städte an der Westküste lagen, deshalb kommen sie als Wohnstätte für das Ghulkönigreich auch nicht in Betracht. Gehört das Ikengabecken zum "Süden Lamarans" oder zu "Zentral-Lamaran"? Vorkommen: in Menschennähe, vorwiegend in warmen Ländern Ob sich bei den eher kleinen und umherziehenden menschlichen Gemeinschaften des Ikengabeckens eine Ghul-Population überhaupt lohnt? Noch etwas ganz Anderes: 1. Warum ist das Ghulkönigreich so besonders? 2. Es scheint ja nur ein Ghulkönigreich zu geben, obwohl es an verschiedenen Orten Ghulpopulationen gibt - wie geht das? 3. Gibt es immer nur eine Ghulkönigin auf Midgard? 4. Wird es einfach nur als Ghulkönigreich tituliert, weil das Ausmaß der Kolonie eben alles Bekannte sprengt? 5. Gibt es überhaupt Ghulköniginnen? 6. Was würde ein Ghuloberhaupt von anderen Ghulen unterscheiden und handelt es sich dabei überhaupt um einen Ghul?
Orlando Gardiner Geschrieben 23. Februar 2010 report Geschrieben 23. Februar 2010 Diese Fragen wirst Du wohl selbst beantworten müssen. Give it a try! Der Gildenbrief wartet, wenn Du dann auch noch schön schreiben kannst. Grüße, Orl
Fimolas Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Hallo Xan! Vorkommen: in Menschennähe, vorwiegend in warmen LändernOb sich bei den eher kleinen und umherziehenden menschlichen Gemeinschaften des Ikengabeckens eine Ghul-Population überhaupt lohnt?Ich denke nicht, dass die Joliba-Wüste stärker bewohnt ist als der Dschungel des Ikengabeckens. Liebe Grüße, Fimolas!
Kazzirah Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Hallo Xan! Vorkommen: in Menschennähe, vorwiegend in warmen LändernOb sich bei den eher kleinen und umherziehenden menschlichen Gemeinschaften des Ikengabeckens eine Ghul-Population überhaupt lohnt?Ich denke nicht, dass die Joliba-Wüste stärker bewohnt ist als der Dschungel des Ikengabeckens. Liebe Grüße, Fimolas! Sind die Gemeinschaften im Ikenga umherziehend? Und ist Ikenga wirklich so spärlich besiedelt, dass eine Wüste dagegen bevölkerungsreich wäre? Kann ich mir eigentlich beides nicht vorstellen. Irgendwie stelle ich es mir in einem Dschungel auch leichter vor, eine größere Organisationsform unter Ghulen zu etablieren, die Bäume schützen ja auch vor leichter Entdeckung. Im Ikenga können auf engerem Raum Wesen leben, ohne voneinander zu wissen als in der Joliba-Wüste. Um ihre Ernährung zu sichern, bräuchten die Ghule eine wesentlich geringere Einflusssphäre als in der Wüste, was auch letztendlich ihre Entwicklung fördert. 1
Arenimo Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Um ihre Ernährung zu sichern, bräuchten die Ghule eine wesentlich geringere Einflusssphäre als in der Wüste, was auch letztendlich ihre Entwicklung fördert. Die Ernährungsfrage ist für den Fortbestand der Kolonie relativ irrelevant, da Ghule Untote sind. Sobald es also mal einen Haufen Ghule gibt (woher auch immer) und diese dann nicht gejagt werden, bleibt diese Ghulpopulation erhalten - egal ob sie jetzt was zu essen haben oder nicht. Damit genügend Ghule entstehen können, braucht es aber zunächst mal Leichen, das stimmt. Aber einen großen Haufen Toter kann man in der Wüste genau so entstehen lassen, wie im Dschungel (untergegangene Städte, frühere Schlachten usw.). Grüße, Arenimo
sayah Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Die Ernährungsfrage ist für den Fortbestand der Kolonie relativ irrelevant, da Ghule Untote sind. Sobald es also mal einen Haufen Ghule gibt (woher auch immer) und diese dann nicht gejagt werden, bleibt diese Ghulpopulation erhalten - egal ob sie jetzt was zu essen haben oder nicht. Das musst du mir nun erklären. Weshalb sollen Ghule nicht verhungern können? es gibt einige Untote, die auf Nahrung angewiesen sind um ihre Existenz erhalten zu können oder aktiv zu bleiben, klassische Beispiele sind natürlich Vampire. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
DiRi Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Die Ernährungsfrage ist für den Fortbestand der Kolonie relativ irrelevant, da Ghule Untote sind. Sobald es also mal einen Haufen Ghule gibt (woher auch immer) und diese dann nicht gejagt werden, bleibt diese Ghulpopulation erhalten - egal ob sie jetzt was zu essen haben oder nicht. Das musst du mir nun erklären. Weshalb sollen Ghule nicht verhungern können? [Hervorhebung durch mich] es gibt einige Untote, die auf Nahrung angewiesen sind um ihre Existenz erhalten zu können oder aktiv zu bleiben, klassische Beispiele sind natürlich Vampire. es grüsst Diese und ähnliche Fragestellungen werdet ihr aber sicherlich in einem neuen Strang klären, nicht? Ciao, Dirk 1
Arenimo Geschrieben 24. Februar 2010 report Geschrieben 24. Februar 2010 Die Ernährungsfrage ist für den Fortbestand der Kolonie relativ irrelevant, da Ghule Untote sind. Sobald es also mal einen Haufen Ghule gibt (woher auch immer) und diese dann nicht gejagt werden, bleibt diese Ghulpopulation erhalten - egal ob sie jetzt was zu essen haben oder nicht. Das musst du mir nun erklären. Weshalb sollen Ghule nicht verhungern können? [Hervorhebung durch mich] es gibt einige Untote, die auf Nahrung angewiesen sind um ihre Existenz erhalten zu können oder aktiv zu bleiben, klassische Beispiele sind natürlich Vampire. es grüsst Diese und ähnliche Fragestellungen werdet ihr aber sicherlich in einem neuen Strang klären, nicht? Ciao, Dirk Ist hiermit geschehen, der Strang heißt (naheligenderweise): Können Untote verhungern? Grüße, Arenimo
Mordraig Geschrieben 8. Januar 2011 report Geschrieben 8. Januar 2011 Vielleicht befindet sich das Ghulkönigreich in der Nähe des ebenso legendären Elefantenfriedhofs? Das würde passen, wenn Ghule nicht zwingend menschliches Fleisch benötigen, obwohl durch die Abenteurer die den Elefantenfriedhof suchen auch für Nachschub an Menschen gesorgt wird...
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