Etwas Geschrieben 16. März 2010 report Geschrieben 16. März 2010 (bearbeitet) Hallo ich hab mal ne Frage. Ich möchte einen recht mächtigen Psionten (Ich glaube Stufe III oder IV mal weider kein Regelwerk da) spielen, welcher seine Fähigkeiten allerdings Geheimhält. Darum würde es mich interessieren, wie mit solchen in der Gesellschaft umgegangen wird, speziel auf LFT Teritorium. Bearbeitet 16. März 2010 von Etwas
Alas Ven Geschrieben 16. März 2010 report Geschrieben 16. März 2010 (bearbeitet) Er muss schon aufpassen, dass die Sache nicht rauskommt. Denn sonst - ab ins Mutanten-Corps! Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass Geheimdienste mit ihren Rekrutierungsmethoden gerade gegenüber Psionten und Mitwissern von Psi-Fähigkeiten nicht gerade zimperlich sind. Da ist man schneller in etwas involviert, was man nicht will, als man weglaufen kann... Und ist er erst mal in so was drin, kommt er da eigentlich fast nicht wieder raus... Und wer sich nicht rekrutieren lässt, riskiert dann schon Laib und Leben... L G Alas Ven Bearbeitet 16. März 2010 von Alas Ven
Etwas Geschrieben 16. März 2010 Autor report Geschrieben 16. März 2010 Danke erstmal. Diese Strenge bei Zwangsrekrutierung gilt nur für Terraner oder haben andere Völker da auch ähnliche Institutionen? Auserdem stellt sich mir noch die Frage gibt es eine Art "Meldepflicht" für schwächere Paranormale Begabungen?
Abd al Rahman Geschrieben 16. März 2010 report Geschrieben 16. März 2010 In der Serie gibt es von terranischer Seite Zwangsrekrutierungen?
Etwas Geschrieben 16. März 2010 Autor report Geschrieben 16. März 2010 Also mehr oder weniger, ich bin ja kein allzu treuer Leser der PR-Serie, deshalb verurteilt mich nicht für meine Komentare, aber allein der erste Auftritt der Mutantenkorps wirk auf mich schwer wie "Zwangsrekrutieren durch die Blume".
Slüram Geschrieben 16. März 2010 report Geschrieben 16. März 2010 In der Serie gibt es von terranischer Seite Zwangsrekrutierungen? Denk mal an die "Mitarbeiter" des Overlords in den Anfängen der Serie. Oder die Beeinflußten eines jeden späteren paranormal veranlagten Gegners der Terraner. Die wurden ausnahmslos fürs Mutantenkorps rekrutiert. Natürlich vöööööllig freiwillig. Die einzigen Ausnahmen bilden da m.E. die Baálol. Die brauchten die Autoren weiter als die fiesen, bösen Gegenspieler. Aber ansonsten wurde jeder Psiont, der in der Serie auftauchte, vereinnahmt.
Abd al Rahman Geschrieben 16. März 2010 report Geschrieben 16. März 2010 Aber so richtig zwangsrekrutiert? Vor allem ganz aktuell? Nein, das ist garantiert kein Serienkanon.
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Dem mag zwar so sein, dass die Serie über keine Zwangsrekrutierung berichtet - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das terranische Imperium auf seinem Gebiet einen mächtigen Psionten hat, den es zumindest nicht versuchen würde ,zu "überzeugen", auf ihrer Seite mitzuarbeiten. Ich weiß zumindest von keinem mächtigen Psionten, der nicht von irgend jemandem vereinnahmt wurde, entweder aus freien Stücken oder durch Fremdeinfluss, als herausgekommen war, dass er ein mächtiger Psiont war. Befreite Psionten vom Overlord wurden auch gleich nach ihrer Mitarbeit für die LFT gefragt. Gut, sie haben nicht "nein" gesagt. Aber was wäre gewesen, wenn sie "nein" gesagt hätten? Gut, in der Serie sagt ohnehin nie ein Guter "Nein" zu Perry Rhodan, und in dem Punkt fehlt ihr auch ein wenig der Realismus, aber das muss in der Serie auch so sein, sonst wären die Terraner eben nicht die Ungeschlagenen und Mächtigen. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass die LFT bei ihrem Geheimdienst längst nicht so "sauber" arbeitet, auch angesichts der Beeinflussungsversuche der freien Presse, die teilweise in der Serie stattfinden, und die darauf hinweisen, dass da längst nicht alles so sauber zugeht, wie man es von den "Guten" erwarten würde. Ein mächtiger Psiont auf eigenem Gebiet ist in jedem Fall für jeden Geheimdienst ein "gefundenes Fressen". Und ehe dass er für die Gegenseite arbeitet, sichert man sich ihn sicherlich lieber selbst. Ich halte ganz ehrlich die Terraner nicht für "so gut", dass sie die Wesen dann nicht zumindest unter sanften Druck setzen würden, für sie zu arbeiten. Gut, Perry Rhodan dürfte das dann vielleicht nicht wissen, aber der weiß sicherlich vieles nicht so ganz genau... Ganz zu schweigen von anderen Geheimdiensten.... Möglicherweise gibt es auch Versuche, wenn sich solche Begabungen schon im Kindesalter zeigen, die Begabten bereits bei Familien z. B. für das Mutanten-Corps anzuwerben. Das könnte ich mir ähnlich vorstellen wie die Anwerbung der Psi-Fähigen bei "Babylon 5". Auch, wenn die Serie nicht darüber berichtet, wie sie ja so vieles nicht erzählt, was sich auf Terra so abspielt. Das tägliche Leben auf Terra bleibt ja auch ziemlich blass in der Serie, muss aber doch trotzdem stattfinden... Ein vollkommen freies Bewegen eines Psionten auf terranischem oder anderem Staatsgebiet ohne Rekrutierungsversuche vom Geheimdienst fände ich auch ziemlich unlogisch, angesichts des Ärgers, den Psionten verursachen können. Denk mal an Telepathie oder Hypno-Fähigkeiten - hättest Du so jemanden unkontrolliert gern auf Deinem Staatsgebiet als Regierender? Oder wäre es Dir nicht lieber, er arbeitete für Dich, egal, wie gut Du sonst bist? Wer also solche Fähigkeiten hat, tut gut daran, sie zu verbergen und eher im Geheimen zu nutzen, als öffentlich damit zu prahlen. Er braucht dann eine Crew, auf die er sich verlassen kann, die das Ganze nicht ausplaudert. Ansonsten stellt er oder sie meiner Meinung nach sein oder ihr Glück ziemlich auf die Probe, wenn er oder sie nicht gern von irgendeinem Geheimdienst rekrutiert werden will.... Wir haben das auch so gespielt, und ich halte diese Art, das zu spielen auch für relativ realistisch, angesichts der Möglichkeiten, die Psi-Fähigkeiten bieten. L G Alas Ven Bearbeitet 17. März 2010 von Alas Ven
Wulfhere Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben. Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun.
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben.Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun. Es kommt eben darauf an, wie man "Zwang" definiert... Wie ich schon sagte, bis jetzt haben alle Mutanten "freiwillig" für das Mutanten-Corps gearbeitet oder die LFT sonst eben tatkräftig unterstützt (sozusagen als inoffizielle Mitarbeiter...) Aber was würde denn geschehen, wenn sich einer der LFT, Perry Rhodan und sämtlichem Staatsdienst vollkommen verweigern würde? Diese Frage wird in der Serie deswegen nicht diskutiert, weil sich eben kein "Guter" Perry Rhodan verweigert. Das muss in der Serie auch so sein, weil sie sonst nicht in der Weise funktionieren würde, wie die Fans die Serie haben wollen. Aber gerade da fehlt mir ja bei der Serie etwas der Realismus. Und ich denke, da muss man das Spiel schon ein wenig anpassen. Ich bin beim Zyklus nicht auf dem aktuellen Stand. Heute gibt es also kein Mutanten-Corps mehr? Gibt es überhaupt eine Beschreibung, wie mit Psionten umgegangen wird in der Gesellschaft? Was würde beispielsweise mit einem nachgewiesener Maßen auftretenden Psionten geschehen, der sich jeglicher Mitarbeit bei Perry Rhodan, aber auch bei anderen, verweigern würde? Hat die Serie da eine realistische Antwort? Oder ist man da doch, wegen einer Lücke, darauf angewiesen, eben selbst eine zu finden? (Wenn es da keine gibt, halte ich unsere Variante für die realistischste.) Ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass man sich bei nachgewiesenen Psi-Begabungen, solche Leute einfach entgehen lässt. Egal, wie nett und gut man sonst ist. Dazu sind die Möglichkeiten, die Psi-Begabte zu bieten haben, doch eigentlich viel zu verlockend.... L G Alas Ven Bearbeitet 17. März 2010 von Alas Ven
jul Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben.Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun. Die Serie wird nun mal von Terranern für Terraner geschrieben, wenn die Serie von Arkonen für Arkonen geschrieben würde, würden die Terraner bedeutend schlechter wegkommen. Es hängt jetzt von der jeweiligen Rollenspielgruppe ab wie Kanonnah man spielen möchte, wie gut die jeweilen Rassen im Spielkosmos dieser Gruppe sind.
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben.Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun. Die Serie wird nun mal von Terranern für Terraner geschrieben, wenn die Serie von Arkonen für Arkonen geschrieben würde, würden die Terraner bedeutend schlechter wegkommen. Es hängt jetzt von der jeweiligen Rollenspielgruppe ab wie Kanonnah man spielen möchte, wie gut die jeweilen Rassen im Spielkosmos dieser Gruppe sind. Ohnedies halte ich es wirklich für schwierig, den Ansatz der absolut noblen Terraner im Rollenspiel wirklich glaubwürdig durchzuhalten. Er wird ja auch in der Serie nicht wirklich durchgehalten, wenn man bei einigen Dingen mal etwas genauer hinschaut. Und ganz ehrlich: Die Super-Noblen sind auch die Blassesten und am wenigsten glaubwürdigsten... L G Alas Ven
jul Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben.Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun. Die Serie wird nun mal von Terranern für Terraner geschrieben, wenn die Serie von Arkonen für Arkonen geschrieben würde, würden die Terraner bedeutend schlechter wegkommen. Es hängt jetzt von der jeweiligen Rollenspielgruppe ab wie Kanonnah man spielen möchte, wie gut die jeweilen Rassen im Spielkosmos dieser Gruppe sind. Ohnedies halte ich es wirklich für schwierig, den Ansatz der absolut noblen Terraner im Rollenspiel wirklich glaubwürdig durchzuhalten. Er wird ja auch in der Serie nicht wirklich durchgehalten, wenn man bei einigen Dingen mal etwas genauer hinschaut. Und ganz ehrlich: Die Super-Noblen sind auch die Blassesten und am wenigsten glaubwürdigsten... Das heißt Rollenspiel und nicht sozialsimmulation, also kann man alles spielen.
Abd al Rahman Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Die Terraner als ganzes sind die Guten. Regierungstellen respektieren die Rechte des Individums. Wo das nicht geschieht, wird bestraft, wie das Beispiel von Wulfhere zeigt. Das wird in der Serie immer mal wieder mal als Grund angeführt, warum letztendlich die Terraner so siegreich aus Konflikten herauskommen: Moralische Überlegenheit. Das ist essentiell für die Serie und für das PR Spielgefühl. Ich will mir keine Gedanken darum machen wer die Guten sind. Weder in der Serie noch im Rollenspiel. Ich nahm eigentlich an, dass es hier um den Umgang mit Psionten gemäß Kanon geht? Bearbeitet 17. März 2010 von Abd al Rahman 1
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Die Terraner als ganzes sind die Guten. Regierungstellen respektieren die Rechte des Individums. Wo das nicht geschieht, wird bestraft, wie das Beispiel von Wulfhere zeigt. Das wird in der Serie immer mal wieder mal als Grund angeführt, warum letztendlich die Terraner so siegreich aus Konflikten herauskommen: Moralische Überlegenheit. Das ist essentiell für die Serie und für das PR Spielgefühl. Ich will mir keine Gedanken darum machen wer die Guten sind. Weder in der Serie noch im Rollenspiel. Ich nahm eigentlich an, dass es hier um den Umgang mit Psionten gemäß Kanon geht? Jetzt mal Butter bei die Fische: Wie wird denn derzeit nach Kanon mit Psionten umgegangen? Gibt es Beispiele aus dem derzeitigen Kanon, wo der Umgang mit den Psionten in der Gesellschaft genau beschrieben wird? Was machen Terraner bei Kindern, die psionische Begabungen zeigen? Wie geht man mit Erwachsenen um, die Psionten sind? Wo gibt es in der Serie Beispiele dafür, wenn nicht aus den alten Zeiten mit dem Overlord (soweit ich weiß, war Psi in der letzten Zeit eher weniger ein Thema?)? Was mich interessiert, wäre jetzt gemäß Kanon: Was würde mit einem Psionten geschehen, der sowohl Perry Rhodan als auch irgend jemand anderem die Zusammenarbeit verweigert? Wie stehen Psionten dann in der Gesellschaft da? Gibt es keinerlei Beschränkungen für Psioniker, können die leben und tun und lassen ,was immer sie wollen, wo sie wollen, wie sie wollen (das öffnet ja Industriespionage Tor und Tür, vor allem weil "Piper" nur im militärischen Bereich erlaubt sind!)? Was schreiben die "Freaks" dazu, die die aktuelle Serie genau kennen? Normalerweise tritt in der Serie dann ja der Mechanismus ein: Zwangsrekrutierung durch einen anderen Geheimdienst, Befreiung durch die Terraner, aus Dankbarkeit Zusammenarbeit mit den Terranern. Aber was, wenn so ein Mechanismus nicht einträte - gibt es dazu überhaupt schon eine Roman-Variante? Wenn dazu nichts beschrieben wird, wären die beschriebenen Ideen eine mögliche Variante. Der Kanon bleibt hier,soweit ich weiß (aber ich kenne ja die aktuelle Situation nicht), wie auch an vielen anderen Stellen, für Rollenspieler sehr blass. Aber Perry Rhodan ist auch nicht für Rollenspieler konstruiert, sondern eine Heftserie, in der es einen strahlenden, allen moralisch überlegenen Helden (eben Perry Rhodan) geben muss. Schon allein deswegen kann das Rollenspiel nicht ganz so funktionieren wie die Serie. Im Übrigen hat für mich die Sache mit den Terranern als Ganzes als Gute durchaus auch in der Serie einige Risse. Teilweise basiert die Überlegenheit der Terraner nicht unbedingt auf moralischer Überlegenheit, sondern auch auf militärischer durch das Zusammenklauen der modernsten Technologie. Verrat durch Terraner bei den Topsidern gab es beispielsweise in der Serie auch. Und immer wieder tritt ein "Wir dürfen das, weil wir Terraner sind - Ihr dürft das nicht, weil ihr keine Terraner seid" zutage. Gut, nicht bei Perry Rhodan - aber der gemeine Terraner verhält sich teilweise auch nicht anders als der gemeine Amerikaner heute. Terraner haben natürlich eine moralische Instanz, die alle anderen übersteigt, und das ist Perry Rhodan. Der ist der eigentliche Grund, weswegen die Terraner eben immer alles gewinnen, und die anderen letztlich keine Chance haben;-). Aber das muss auch so sein, denn irgendwo her muss die Serie ja ihren Namen haben. Vom gleichberechtigten Achten aller Völker und Rassen kann jedenfalls bei vielen gemeinen Terranern nicht die Rede sein. Und selbst in einem PC-Spiel, das von Perry Rhodan ja autorisiert war, sagt sogar Perry Rhodan selbst : Trau keinem Ara. Wenn das nicht rassistisch ist, weiß ich es auch nicht... L G Alas Ven Bearbeitet 17. März 2010 von Alas Ven
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Es gibt keine Zwangsrekrutierung und es hat nie eine gegeben.Der Overhead wie kommt ihr auf den Overlord war zu Beginn der Serie, also etwa 3000 Jahre vor Gründung der LFT. Es gibt auch bereits sehr sehr lange kein Mutantenkorps mehr so etwa 1400 Jahre... Der TLD hatte laut Serie einmal eine Abteilung für Schwarze Operationen, wo Monkey Mitglied war, diese illegale Abteilung wurde zerschlagen und deren Anführer getötet oder vor Gericht gestellt. Das vorsichtge Anwenden und ggfls Verbergen ist sehr wohl sinnvoll, da gibt es nämlich noch ein oder zwei andere Geheimdienste, die sich nicht ganz so nett benehmen und deren Boss in einem Kelch wohnt. Ich werde Heute Abend etwas mehr sagen können. Die Variante von Alas und SLüram ist nett, hat aber mit dem tatsächlichen Vorgehen in der LFT nicht wirklich was zu tun. Die Serie wird nun mal von Terranern für Terraner geschrieben, wenn die Serie von Arkonen für Arkonen geschrieben würde, würden die Terraner bedeutend schlechter wegkommen. Es hängt jetzt von der jeweiligen Rollenspielgruppe ab wie Kanonnah man spielen möchte, wie gut die jeweilen Rassen im Spielkosmos dieser Gruppe sind. Ohnedies halte ich es wirklich für schwierig, den Ansatz der absolut noblen Terraner im Rollenspiel wirklich glaubwürdig durchzuhalten. Er wird ja auch in der Serie nicht wirklich durchgehalten, wenn man bei einigen Dingen mal etwas genauer hinschaut. Und ganz ehrlich: Die Super-Noblen sind auch die Blassesten und am wenigsten glaubwürdigsten... Das heißt Rollenspiel und nicht sozialsimmulation, also kann man alles spielen. Natürlich kann man alles spielen. Aber ich finde eben richtig Gute genauso langweilig wie Böse ohne Motiv... L G Alas Ven
Nomo Sikeron Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Übrigens wurde die Frage doch diskutiert. Nämlich als die Zukunft der Monocrom-Mutanten diskutiert wurde. In diesem Zusammenhang wurde eindeutig dargelegt das die LFT niemanden zum Dienst oder zur Mitarbeit zwingt. Wie das mit Geheimdiensten oder Privatpersonen aussieht wurde dort allerdings nicht diskutiert.
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Übrigens wurde die Frage doch diskutiert. Nämlich als die Zukunft der Monocrom-Mutanten diskutiert wurde. In diesem Zusammenhang wurde eindeutig dargelegt das die LFT niemanden zum Dienst oder zur Mitarbeit zwingt. Wie das mit Geheimdiensten oder Privatpersonen aussieht wurde dort allerdings nicht diskutiert. Und was geschieht nun mit Psionten, die sich jeglicher Zusammenarbeit verweigern? Gibt die Serie darüber Auskunft?
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Wenn man dem Perrypedia-Artikel zu den Monocrom-Mutanten Glauben schenken darf, ist eine ähnliche Variante wie bei Babylon 5 aber so durchaus bei Kindern, die Psi-Kräfte entwickeln, durchaus vorstellbar. Denn Schulen für die Monocrom-Mutanten wurden ja durchaus durch die Terraner eingerichtet. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass es ein Zufall war, dass die Schulen nach den Mitgliedern des Mutanten-Corps benannt wurden... Die Monocrom-Mutanten stellten aber nicht lange ein Problem dar, wenn man den Aussagen der Perrypedia Glauben schenken kann. Sie wurden vielmehr ja durch einen Gendefekt erst in der Pubertät vernichtet, konnten außerdem keine eigenen Kinder zur Welt bringen, fassten sich dann selbst in einer bestimmten Stadt zusammen und gingen schließlich größtenteils in einer Super-Intelligenz auf. Und die, die nicht in einer Super-Intelligenz aufgingen und auch gerettet werden konnten vor dem frühen Tod, büßten ihre psionischen Fähigkeiten ja ein, mussten also nicht weiter mit ihnen leben und stellten so auch keine weitere "Gefahr" dar. Und die wenigen, die das überstanden, arbeiteten dann ja auch wieder für Perry Rhodan. Das hilft also bei "gewöhnlichen" Mutanten nur ungenügend weiter. Bearbeitet 17. März 2010 von Alas Ven
jul Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Übrigens wurde die Frage doch diskutiert. Nämlich als die Zukunft der Monocrom-Mutanten diskutiert wurde. In diesem Zusammenhang wurde eindeutig dargelegt das die LFT niemanden zum Dienst oder zur Mitarbeit zwingt. Wie das mit Geheimdiensten oder Privatpersonen aussieht wurde dort allerdings nicht diskutiert. Und was geschieht nun mit Psionten, die sich jeglicher Zusammenarbeit verweigern? Gibt die Serie darüber Auskunft? Nein die Serie gibt dazu keine Auskunft! Und selbst wenn die Serie dazu Auskunft geben würde wäre das föllig irrelevant da deine Chars ja nicht im Serienkosmos leben sondern im Kosmos deiner Gruppe und dort bestimmen die SL/Spiele wie der Umgang mit Psionten ist. 1
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 Übrigens wurde die Frage doch diskutiert. Nämlich als die Zukunft der Monocrom-Mutanten diskutiert wurde. In diesem Zusammenhang wurde eindeutig dargelegt das die LFT niemanden zum Dienst oder zur Mitarbeit zwingt. Wie das mit Geheimdiensten oder Privatpersonen aussieht wurde dort allerdings nicht diskutiert. Und was geschieht nun mit Psionten, die sich jeglicher Zusammenarbeit verweigern? Gibt die Serie darüber Auskunft? Nein die Serie gibt dazu keine Auskunft! Und selbst wenn die Serie dazu Auskunft geben würde wäre das föllig irrelevant da deine Chars ja nicht im Serienkosmos leben sondern im Kosmos deiner Gruppe und dort bestimmen die SL/Spiele wie der Umgang mit Psionten ist. Ja - und Nein. Immerhin beruhen Rollenspiel und Serie ja auf demselben Hintergrund. Und gerade hier wurde ja der Anspruch laut, dass ein spielmäßig eher logischer Umgang mit den Psionten auf keinen Fall serienkonform ist. Da ist es nur natürlich, dass man nach einem serienkonformen Umgang fragt. Immmer wieder merkt man, dass viele Dinge bei Perry Rhodan zwar super für eine tolle Abenteuerserie funktionieren, aber teilweise in Sachen Rollenspiel nicht gut durchdacht sind, weil sie dafür nicht gedacht waren, und man da eben doch teilweise Lücken füllen muss, die so eben nie plotrelevant waren... L G Alas Ven
Etwas Geschrieben 17. März 2010 Autor report Geschrieben 17. März 2010 Ehrlich gesagt betrachte ich die Dinge auch eher wie Alas Ven. Ich halte die Terraner (Inklusive Perry Rhodan, auch wenn ich nocht nicht viele Romane gelesen habe) für eines der übelsten Völker in der Milchstraße. Ich habe meine Frage in den Raum geworfen um andere Meinungen zu hören und darüber zu diskutieren natürlich. Das heist nicht, dass ich keine eigene Meinung zu dem Thema habe. Ich betrachte die Sache ähnlich wie Alas. Ein Psiont der sich weigert zu mit oder für die Regierung arbeitet "mindestens" mit starken Einschränkungen seiner persöhnlichen Rechte zu rechnen (keine freie Bewegung im Raum, Weitreichendes Verbot vom Einsatz der Fähigkeiten, Ständige Überwachung usw). Ich denke zwar nicht, dass es unmöglich ist, aber ich denke das es ein hartes, bzw unangenehmes Leben wird.
Wulfhere Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Putzig, diese hier getroffenen Aussagen wirklich putzig. Na dann mal der Reihe nach. Beitrag 10 Mutantenkorps und LFT haben ungefähr soviel miteinander zu tun die römisichen Frumentarii und das Grundgesetz unseres Landes, zwischen beiden Dingen liegen etwa 2000 Jahre Die Ilts sind ein Musterbeispiel für Psionten die im wesentlichen nicht für das Imperium gearbeitet haben (außer Gucky, Gecko und Iltu), bleiben etwa 30 Andere, diese posierlichen Kerle waren ungefähr die stärkste Streitmacht an Psonikern, die es so neben dem eigentlichen Mutantenkorps gab. Führen ein friedliches und geachtetes Leben ohne das es irgend jemand interessierte. EIn guter Teil der Leute des Overhead das gleiche, die haben sich ins Privatleben zurückgezogen. Die haben sich verweigert... Es gibt sogar eine brandaktuele Beschreibung im zweiten PRA Zyklus, wie man Mutanten umgeht, man geht mit Ihnen ein Bier trinken, wenn man mit ihnen befreundet ist. Wer sich nicht dem erweitertenn Mutantenkorps anschließen will führt ein normales Leben. Beitrag 11 Gute Anmerkung von Jul, willst du eine Antwort zum Serienkanon oder igendeine Antwort. Von mir gibt es Aussagen, die ich auch mit konkreten Beispielen belegen kann und keine freien Erfindungen. Beitrag 12 13 und 14 Jul HaJo hat recht. Beide seien gerühmt. Beitrag 15 Psionten sind immer wieder ein Thema, aktuell (TRAITOR) z.B. mit ESCHER und das Ding war wirklich eine ernste Gefahr, oder mit Marc London, erklär mir mal bitte den Zwang, Druck oder ähnliches gegen den Burschen, der auch nicht einem eh nicht existierenden Mutantenkorps beigetreten ist oder finsteren Machenschaften der TLD zum Opfer fiel und der Bursche kann was. Bye the Way Danke für die Bezeichnung Freak, nur ich weiß von was ich bei der Serie rede und du nicht, sollte ich dir also empfehlen, erst lesen, dann reden, als weiß man alles ? Beitrag 17 guter Einwand und richtig Beitrag 18 Marc London führt ein nettes ruhiges Leben und dürfte mittlerweile an Altersschwäche verstorben sein Beitrag 19 siehe Beitrag 18 und es sei auch angemerkt, das die Perrypedia nicht unbedingt das ist was man eine zuverlässige Quelle nennt. Beitrag 20 Beitrag 21 Ja deine Meinung ist in Ordnung für deine Kampagne und bietet sicher viel Platz für Abenteuer und nein deine Meinung hat nicht das geringste mit dem Serienkanon zu tun, auch wenn es dir nicht gefällt. Beitrag 22 siehe vorgehende Beiträge Bearbeitet 17. März 2010 von Wulfhere 2
Etwas Geschrieben 17. März 2010 Autor report Geschrieben 17. März 2010 Danke für die Antwort mit Belegen.
Alas Ven Geschrieben 17. März 2010 report Geschrieben 17. März 2010 (bearbeitet) Putzig, diese hier getroffenen Aussagen wirklich putzig. Na dann mal der Reihe nach.Beitrag 10 Mutantenkorps und LFT haben ungefähr soviel miteinander zu tun die römisichen Frumentarii und das Grundgesetz unseres Landes, zwischen beiden Dingen liegen etwa 2000 Jahre Die Ilts sind ein Musterbeispiel für Psionten die im wesentlichen nicht für das Imperium gearbeitet haben (außer Gucky, Gecko und Iltu), bleiben etwa 30 Andere, diese posierlichen Kerle waren ungefähr die stärkste Streitmacht an Psonikern, die es so neben dem eigentlichen Mutantenkorps gab. Führen ein friedliches und geachtetes Leben ohne das es irgend jemand interessierte. EIn guter Teil der Leute des Overhead das gleiche, die haben sich ins Privatleben zurückgezogen. Die haben sich verweigert... Es gibt sogar eine brandaktuele Beschreibung im zweiten PRA Zyklus, wie man Mutanten umgeht, man geht mit Ihnen ein Bier trinken, wenn man mit ihnen befreundet ist. Wer sich nicht dem erweitertenn Mutantenkorps anschließen will führt ein normales Leben. Beitrag 11 Gute Anmerkung von Jul, willst du eine Antwort zum Serienkanon oder igendeine Antwort. Von mir gibt es Aussagen, die ich auch mit konkreten Beispielen belegen kann und keine freien Erfindungen. Beitrag 12 13 und 14 Jul HaJo hat recht. Beide seien gerühmt. Beitrag 15 Psionten sind immer wieder ein Thema, aktuell (TRAITOR) z.B. mit ESCHER und das Ding war wirklich eine ernste Gefahr, oder mit Marc London, erklär mir mal bitte den Zwang, Druck oder ähnliches gegen den Burschen, der auch nicht einem eh nicht existierenden Mutantenkorps beigetreten ist oder finsteren Machenschaften der TLD zum Opfer fiel und der Bursche kann was. Bye the Way Danke für die Bezeichnung Freak, nur ich weiß von was ich bei der Serie rede und du nicht, sollte ich dir also empfehlen, erst lesen, dann reden, als weiß man alles ? Beitrag 17 guter Einwand und richtig Beitrag 18 Marc London führt ein nettes ruhiges Leben und dürfte mittlerweile an Altersschwäche verstorben sein Beitrag 19 siehe Beitrag 18 und es sei auch angemerkt, das die Perrypedia nicht unbedingt das ist was man eine zuverlässige Quelle nennt. Beitrag 20 Beitrag 21 Ja deine Meinung ist in Ordnung für deine Kampagne und bietet sicher viel Platz für Abenteuer und nein deine Meinung hat nicht das geringste mit dem Serienkanon zu tun, auch wenn es dir nicht gefällt. Beitrag 22 siehe vorgehende Beiträge @Wulfhere: Erst einmal: Freak ist bei mir keine negative Bezeichnung. Sie hat hier einen ähnlichen Rang wie Experte;-). Bitte nicht so negativ sein! Zweitens: Die Illts taugen als Beispiel nicht wirklich, sind sie doch inzwischen ebenfalls eine untergegangene Völkerschaft, deren einzige noch wirklich in der Serie im Kanon lebende Vertreter ebenfalls für die Terraner arbeiten. Drittens: Nun ja, ich kenne die Serie nicht so gut wie Du. Aber in meiner Erinnerung wurden die wichtigsten Psionten , die im Dienst des Overhead standen, hinterher gefragt, ob sie dann der terranischen Sache dienen wollten - und sie sagten zu. Du sagst, ich habe das falsch in Erinnerung. Gut, der "Experte" bist Du, deswegen sage ich dagegen natürlich nichts. Viertens: Natürlich war mir jetzt wichtig, zu wissen, wie das in der Serie erläutert wird. Hatte ich das nicht klar gefragt? Klarer kann man das in meinen Augen fast gar nicht mehr fragen! Fünftens: Da ich nicht auf dem aktuellen Stand bin, ist mir Mark London natürlich auch kein Begriff. Nach Aussagen der Perrypedia wurde er aber nach Entdeckung seiner Psi-Fähigkeit zu Atlan geschickt. Inwieweit der nicht in irgendwelchen Geheimdiensten eine große Nummer ist, weiß ich nicht... Eine Weile hat er aber eine recht große Rolle in der USO gespielt... Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Sechstens: Die Schulen für diese jungen Mutanten sind verbucht. Ebenso ist das ursprüngliche Mutanten-Corps von Crest geschult worden. Also möchte ich doch anzweifeln, dass das Ganze nicht das Geringste mit dem Serien-Kanon zu tun hat..... Siebtens: Na ja, nett Biertrinken bei Netzen, Piepern etc... Sieht für mich nicht ganz so aus... Da gibt es durchaus schon so einige Ängste - und das in meinen Augen vermutlich nicht ganz unbegründet... Aber was die Serie angeht, bist Du eher ein Experte als ich. Nur: Der Kanon erscheint mir da, nach Deiner Interpretation, pardon, reichlich undurchdacht und unlogisch. L G Alas Ven Bearbeitet 17. März 2010 von Alas Ven
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