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Regelfrage: Reibungspunkte bzw. Ausschlusszwang beim Zusammenspiel unterschiedlicher Klassen


sayah

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

Hierzu gehören insbesondere ... alle Sprüche der schwarzen Magie (ARK S.112/113)

 

Liebe Grüße

Saidon

 

bei einer Knochenbestie, die dauerhaft da ist mag das funktionieren - bei Böser Blick schon schwieriger. Der Priester steht ja nicht die ganze Zeit da und zaubert bei jeder Bewegung, die sein Nachbar macht einen EdA, nur um zu sehen, was der da tut.

 

Klar ist es schwierig, jemanden mit EdA beim Zaubern eines Sekundenzaubers zu erwischen, darum ging es mir auch gar nicht. Wenn aber das versteinerte Opfer (im Gegensatz zum vereisten) plötzlich eine schwarze Aura hat, kann der geneigte Priester schon erkennen, wes Geistes Kind der Zauberer ist - wenn es diesem nicht gelingt, die Aura glaubwürdig auf das Oper zu schieben... ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben

Das ist ein interessantes Thema, welches auch zwei meiner Charaktere betrifft.

Das Problem ist meiner Meinung nach das Schubladendenken von Priestern. Wir haben da diesen beknackten Zauberspruch, der die Aura sichtbar macht, und da gibts eben das Problem, dass Dämonen- und Totenbeschwörer in einer Farbe leuchten die Priester nicht ausstehen können.

 

In meinem Fall gibt es einen Schamanen, der mit den Geistern von Toten spricht, die Gruppe in die Ahnenwelt mit genommen hat und einen Ahnengeist als langjärigen Begleiter und Lebensretter für einen anderen Charakter der Gruppe gewinnen konnte. Alles kein Problem.

 

Als aber der andere Charakter, ein Totenbeschwörer, mit den Geistern redete und sie um ihre zeitweilige Mithilfe bat war ganz schnell Schicht im Schacht. Dabei hat der Totenbeschwörer Wert darauf gelegt, vor der Bindung eines Geistes die Frage beantwortet zu bekommen, ob der Geist gewillt ist, uns bei unseren Aufgaben behilflich zu sein. Sagt der Geist nein hat der Totenbeschwörer ihn wieder gehen lassen. Nach wenigen Spielabenden wurde der Widerstand gegen diesen freundlichen Zeitgenossen in der Guppe so groß dass ich den Charakter aufgegeben habe.

 

Elementarbeschwörer haben dieses Problem nicht. Elementare sind wohl die Guten. Dabei möchte ich mal die Reaktionen der Leute sehen wenn ein Beschwörer irgendwo in einer großen Stadt die Kontrolle über einen mächtigen Feuerelementar verliert. Das ist bestimmt eine ganz tolle Sache.

 

In Midgard gibt es keinen Regelmechanismus für die 'Gesinnung' eines Charakters wie z.B. in AD&D und das finde ich gut. Leider haben viele Spieler 'Aura erkennen' und den Ursprung von bestimmten Zaubersprüchen als Ersatz entdeckt. Das finde ich schlecht. Man sollte die Charaktere nach ihren Handlungen und Zielsetzungen beurteilen, nicht nach der Farbe einer Aura. Jedenfalls innerhalb einer Spielergruppe und wenn sich die Charaktere jahrelang kennen. Von der NSC Durchschnittsbevölkerung erwarte ich so etwas natürlich nicht.

  • Like 1
Geschrieben
Elementarbeschwörer haben dieses Problem nicht. Elementare sind wohl die Guten.

 

Nicht aus Priestersicht. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann haben Priester etwas gegen alle Beschwörer, weil diese Wesen aus anderen Welten zu uns holen, die aber außerhalb der göttlichen Ordnung stehen.

Geschrieben

@Airlag

 

hier sehe ich auch ein problem. Worin unterscheiden sich der Schamane und der Totenbeschwörer? Die Totenbeschwörer auf Serendib kommen irgendwo auch recht schamanistisch rüber.

 

Wie schon gesagt, ist es mir einfach zu billig als Priester beim ersten Anzeichen von irgendwas nach der Inquisition zu schreien. Wenn man es so spielt, muss man als SL wirklich darauf achten, wer mit wem spielt.

Geschrieben
Worin unterscheiden sich der Schamane und der Totenbeschwörer?

 

Totenbeschwörer bekommen irgendwann einmal eine finstere Aura. Ihre Zauber sind zum Teil finster. Das können Priester erkennen, nein, das müssen sie sogar erkennen, nach einem erfolgreichen Wurf auf Sagenkunde bzw. Zauberkunde.

Geschrieben
Worin unterscheiden sich der Schamane und der Totenbeschwörer?

 

Totenbeschwörer bekommen irgendwann einmal eine finstere Aura. Ihre Zauber sind zum Teil finster. Das können Priester erkennen, nein, das müssen sie sogar erkennen, nach einem erfolgreichen Wurf auf Sagenkunde bzw. Zauberkunde.

Genau darum geht es. Aura ist finster, also Schublade Böse. Weil finstere Wesen Midgard überrennen oder vernichten wollen. Wollen das wirklich alle? Die Seemeister waren Geschöpfe der Mittelebene und schau dir an was die angerichtet haben. Wir brauchen keine Teufel oder finsteren Wesen um die Welt ins Unglück zu stürzen, das können wir selbst.

Ein Totenbeschwörer holt nichtmal Geschöpfe aus den Chaosebenen. Die Zauber, die sie haben jonglieren mit den verschiedenen Varianten von Leben, Tod und Untot. Das rüttelt an der natürlichen Ordnung, zugegeben. Aber wenn ich mir anschaue welches Arsenal Priester in dieser Richtung zur Verfügung haben... Vielleicht ist es ja eine Art von Revierverhalten der Priester :D

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, finstere Wesen wollen Midgard überrennen und zerstören. Finster ist böse. Da gibt es keinen Spielraum.

 

Was haben die Seemeister denn so schlimmes angerichtet? Das sollten wir in einem anderen Strang besprechen.

Bearbeitet von Abd al Rahman
Geschrieben

@Airlag & andere: Ihr bringt euer modernes, aufgeklärtes Weltbild in eine mittelaterliche Fantasywelt mit festen Regeln (und einem schriftlichen Regelwerk). Das finde ich unangebracht.

 

Wer Midgard so spielen will, der soll das gerne tun. Ich will aber gerade auch Voruteile, eine Priesterschaft die auch intollerant ist, Aberglaube, schwarz-weiß Malerei und gut/böse Schemata. Sonst könnte ich auch eine Simulation der Jetztzeit spielen, was für mich ziemlich langweilig wäre.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben

die Frage ist doch nicht ob die Priester nun aufgeklärt sind oder nicht.

 

Totenbeschwörer haben erst ab Grad 7 eine finstere Aura. Bis dahin ist es lediglich eine Charakterklasse, die ingame nicht einsehbar ist und eigentlich nur Stärken und Schwächen des Charakters beschreibt.

 

Und ein Priester, der nicht sofort den Totenbeschwörer verbrennt, der ihm 21 mal das Leben gerettet hat und mit dem er befreundet war, bis er herausgefunden hat, was da vor sich geht, ist weder aufgeklärt, noch modern, noch widerspricht er einer Regel, die ich kenne.

 

Wieso sollte es denn dann angebracht sein, sein engstirniges, intolerantes mittelalterliches Weltbild einzubringen?

Geschrieben
Wieso sollte es denn dann angebracht sein, sein engstirniges, intolerantes mittelalterliches Weltbild einzubringen?

 

Grundsätzlich ist es durchaus angebracht. Das Problem ist, dass Abenteurergruppen nun mal nicht unbedingt dem Standard entsprechen.

Geschrieben
@Airlag & andere: Ihr bringt euer modernes, aufgeklärtes Weltbild in eine mittelaterliche Fantasywelt mit festen Regeln (und einem schriftlichen Regelwerk). Das finde ich unangebracht.

 

Wer Midgard so spielen will, der soll das gerne tun. Ich will aber gerade auch Voruteile, eine Priesterschaft die auch intollerant ist, Aberglaube, schwarz-weiß Malerei und gut/böse Schemata. Sonst könnte ich auch eine Simulation der Jetztzeit spielen, was für mich ziemlich langweilig wäre.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Es geht nicht um eine aufgeklärte Sichtweise. Es geht um Reflexe, die rein aufgrund der Farbe der Aura ausgelöst werden, ganz gleich welche Erfahrungen der Charakter bisher mit dem Beschwörer gemacht hat. Die Gründe für diese Reflexe sind mir egal. Sie erschweren auf jeden Fall den Umgang der Charaktere untereinander.

Nicht egal ist mir, ob ein Spieler diese Reflexe ausspielt, sie innerhalb der Gruppe auf irgendeine Weise zu überwinden sucht (wie unser Waelinger und die Zauberkundigen) oder ob ein Spieler bereit und gewillt ist, den Charakter eines anderen Spielers deshalb zu verstoßen oder umzubringen. So weit ist es bei uns noch nicht weil mein Totenbeschwörer noch nicht Grad 7 erreicht hat. Ihr vermittelt mir aber den Eindruck, dass ihr Vorgehensweise 1 langfristig nicht ernsthaft in Erwägung zieht.

 

Es gibt bei uns also ganz konkrete Reibungspunkte. Ich sehe allerdings keinen Regelzwang, denn Toleranz oder Intoleranz innerhalb der Gruppe wird von den Regeln nicht verlangt. Das ist eine Sache der Spieler untereinander.

Genauso wenig wird von den Regeln gefordert, dass eine bestimmte Charakterklasse grundsätzlich gewalttätig, machtgierig oder egoistisch zu spielen ist, selbst wenn solches Verhalten bei einer Charakterklasse als üblich beschrieben wird.

Geschrieben
Es geht nicht um eine aufgeklärte Sichtweise. Es geht um Reflexe, die rein aufgrund der Farbe der Aura ausgelöst werden, ganz gleich welche Erfahrungen der Charakter bisher mit dem Beschwörer gemacht hat.

 

Bei finsteren Auren ist die Frage egal. Finster ist eindeutig. Es gibt keine Ausnahme, höchstens die Frage, ob die Aura nicht von einem Fluch oder einem Gegenstand kommen könnte.

Geschrieben

Wie kommt es eigentlich, dass Beschwörer eine Aura haben?

 

Mir ist klar, dass das unter Erkennen der Aura so steht - aber laut Meister der Sphären müssen selbst Beschwörer, die mit dunklen Dämonen arbeiten, selbst nicht böse sein und die Beschwörer dienen ja auch nicht wie weiße oder schwarze Hexer ihren Mentoren, sondern sie haben ihre Lehrer quasi in ihre Dienste gezwungen und erkennen meines Wissens keine Herren über sich selbst an.

 

Das Arkanum ist ja auch ein paar Tage älter als der Meister der Sphären, könnte es sich also um ein Erratum handeln?

 

Im Übrigen bin ich auch der Ansicht, dass eine finstere Aura nicht einfach eine Trendfarbe ist - finstere Wesen wollen den Bewohnern Midgards schaden und dagegen vorzugehen hat nichts mit Intoleranz zu tun.

 

Oder um es mit Thomas Mann zu sagen: "Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt."

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben
Wie kommt es eigentlich, dass Beschwörer eine Aura haben?

 

Wie kommt es, dass jemand, der sich Zigaretten selbst dreht, gelbe Finger hat? Wieso ist ein Schornsteinfeger schwarz im Gesicht? Warum riecht ein Tankwart nach Benzin? Es ist einfach ein Makel, der haften bleibt.

Geschrieben
Wie kommt es eigentlich, dass Beschwörer eine Aura haben?

 

Wie kommt es, dass jemand, der sich Zigaretten selbst dreht, gelbe Finger hat? Wieso ist ein Schornsteinfeger schwarz im Gesicht? Warum riecht ein Tankwart nach Benzin? Es ist einfach ein Makel, der haften bleibt.

 

War diese Antwort hilfreich für Sie?

 

[ ] ja

[x] nein

 

Aber im Ernst: Was ist denn zum Beispiel, wenn ein erfahrener Elementarbeschwörer erneut Lehrersuche anwendet, um zusätzlich zum Dämonenbeschwörer zu werden (oder umgekehrt) - hat der dann zwei Auren?

 

Das würde zumindest meinem Verständnis der Aura einer Person widersprechen, die meines Erachtens die vollständige Hingabe an ihre Überzeugung repräsentiert.

 

Liebe Grüße

Saidon

  • Like 1
Geschrieben

Beschwörer entwickeln eine besondere Affinität zu ihren Beschwörungen. Die Aura ist dabei natürlich nur ein Regelmechanismus, dies aber konsequent nach der ursprünglichen Beschäftigung. Natürlich kann ein Elementarbeschwörer lernen, wie man finstere Dämonen beschwört. Aber das ändert nichts an seiner Ausrichtung auf Elementarwesen, schließlich kann er nur diese knechten.

 

Es ist müßig, diesen Regelmechanismus jetzt durch Einzelbeispiele zu diskutieren. Die Regeln sehen alle Typen mit einer finsteren Aura ab Grad 7 nicht als Spielerfiguren vor. Alle Möglichkeiten im normalen Spiel gegen NSC gelten natürlich auch, wenn ausnahmsweise doch ein solcher Typ als Spielerfigur auftritt. Dies ist bekannt und gehört wie von Abd beschrieben einfach zur Welt Midgard dazu. Finstere Wesen sind der Mittelwelt Midgard nicht wohlgesonnen - Punkt.

 

Und Totenbeschwörer, finstere Dämonenbeschwörer, schwarze Hexer und Chaospriester gehören spätestens ab Grad 7 dazu. Umgekehrt hat ein Priester auch eine Aura, wenn er keine einzige Wundertat beherrschen würde (was natürlich wegen des Lernschemas nicht passieren kann, eine Wundertat hat jeder schon auf Grad 1).

 

Solwac

Geschrieben

Natürlich ist eine finstere Aura eindeutig in ihrer Aussagekraft. Welche Handlungen ein Entdecken einer solchen Aura nach sich zieht ist aber unterschiedlich.

Geschrieben
Beschwörer entwickeln eine besondere Affinität zu ihren Beschwörungen. Die Aura ist dabei natürlich nur ein Regelmechanismus, dies aber konsequent nach der ursprünglichen Beschäftigung. Natürlich kann ein Elementarbeschwörer lernen, wie man finstere Dämonen beschwört. Aber das ändert nichts an seiner Ausrichtung auf Elementarwesen, schließlich kann er nur diese knechten.[/Quote]

 

Ok, ich habe mir das jetzt nochmal genauer angesehen.

 

Tatsächlich kann ein Elementarbeschwörer, der später per Lehrersuche einen dämonischen Lehrer hinzugewinnt, sich dennoch nicht auf nahes Chaos oder Finsternis spezialisieren - so wie umgekehrt ein Dämonenbeschwörer bei späterer Lehrersuche eines Elementarmeisters auch kein Primärelement bekommt - eben weil sie keine so enge Bindung mehr aufbauen können.

 

Demnach ist es zumindest konsistent, dass ein Beschwörer die Aura seiner Erstprofession bekommt und behält, wenn er denn eine Aura haben soll. Ein Magier, der später Lehrersuche lernt, würde entsprechend dann keine Aura bekommen, oder?

 

Dass ein spätberufener Beschwörer allerdings kein Knechten lernen können soll, kann ich aus dem Meister der Sphären nicht ableiten.

 

Es ist müßig, diesen Regelmechanismus jetzt durch Einzelbeispiele zu diskutieren. Die Regeln sehen alle Typen mit einer finsteren Aura ab Grad 7 nicht als Spielerfiguren vor. Alle Möglichkeiten im normalen Spiel gegen NSC gelten natürlich auch, wenn ausnahmsweise doch ein solcher Typ als Spielerfigur auftritt. Dies ist bekannt und gehört wie von Abd beschrieben einfach zur Welt Midgard dazu. Finstere Wesen sind der Mittelwelt Midgard nicht wohlgesonnen - Punkt.[/Quote]

 

Da sind wir ganz einer Meinung. Sollte ich mich dazu irgendwo missverständlich geäußert haben?

 

Und Totenbeschwörer, finstere Dämonenbeschwörer, schwarze Hexer und Chaospriester gehören spätestens ab Grad 7 dazu. Umgekehrt hat ein Priester auch eine Aura, wenn er keine einzige Wundertat beherrschen würde (was natürlich wegen des Lernschemas nicht passieren kann, eine Wundertat hat jeder schon auf Grad 1).

 

Solwac

 

So sind die Buchstaben der Regeln. Ich wundere mich ja nur, warum Beschwörer eine Aura haben, wo explizit im MdS steht, dass auch Beschwörer, die mit finsteren Dämonen arbeiten, nicht selbst böse sein müssen.

 

Wir sind uns doch einig, dass Menschen mit einer finsteren Aura selbstverständlich böse sind, oder?

 

Die einzig konsequente Lösung wäre meines Erachtens, dass auch ein grundsätzlich wohlmeinender Beschwörer spätestens auf Grad 7 den Verlockungen der Finsternis erliegt, wenn er sich mit den dunklen Mächten einlässt, aber auch das gefällt mir nicht wirklich...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben
Natürlich ist eine finstere Aura eindeutig in ihrer Aussagekraft. Welche Handlungen ein Entdecken einer solchen Aura nach sich zieht ist aber unterschiedlich.

 

Klar, aber zumindest für die Streiter des Lichts ist ignorieren oder tolerieren eben keine Option.

 

Ein durch Geas verstärktes Abschwören kann dagegen durchaus eine nicht-lethale Lösung sein. Nur wäre ein Totenbeschwörer danach auch nicht mehr sooo toll spielbar - und ein schwarzer Hexer wohl ziemlich schnell ein Opfer seines Ex-Mentors...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben
Demnach ist es zumindest konsistent, dass ein Beschwörer die Aura seiner Erstprofession bekommt und behält, wenn er denn eine Aura haben soll. Ein Magier, der später Lehrersuche lernt, würde entsprechend dann keine Aura bekommen, oder?
Richtig, Lehrersuche an sich bringt keine Aura.

 

Dass ein spätberufener Beschwörer allerdings kein Knechten lernen können soll, kann ich aus dem Meister der Sphären nicht ableiten.
Das geht nur, wenn ein Kämpfer zum Beschwörer bzw. Beschwörerkampfzauberer wird.

 

Ich wundere mich ja nur, warum Beschwörer eine Aura haben, wo explizit im MdS steht, dass auch Beschwörer, die mit finsteren Dämonen arbeiten, nicht selbst böse sein müssen.

 

Wir sind uns doch einig, dass Menschen mit einer finsteren Aura selbstverständlich böse sind, oder?

Nein, sie müssen nicht böse sein, aber ihre Taten sind finster. ;)

 

Solwac

Geschrieben
Dass ein spätberufener Beschwörer allerdings kein Knechten lernen können soll, kann ich aus dem Meister der Sphären nicht ableiten.
Das geht nur, wenn ein Kämpfer zum Beschwörer bzw. Beschwörerkampfzauberer wird.

 

Ok, ich hab's gefunden, du hast ja recht...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben
Klar, aber zumindest für die Streiter des Lichts ist ignorieren oder tolerieren eben keine Option.

 

Es geht ja auch nicht um Ignorieren und tolerieren. Abseits von diesen beiden gibt es noch eine Vielzahl Möglichkeiten.

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