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Ausbeutung von Rohstoffen auf einem Mond ohne Atmosphäre


Tara

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

In einen Abenteuer haben Spieler auf einem Mond lukrative Rohstoffvorkommen entdeckt. Sie möchten sie nun Ausbeuten.

Um kosten zu sparen, würde zuerst versucht werden im Tagebau an die Rohstoffe zu gelangen.

 

Was ich hier mit euch entwikeln möchte ist die Ausrüstung einer solchen Mine.

- Welche Ausrüstung gibt es.

- gibt es preiswerte Alternativen

- was ist alles notwendig z.B. Wohnunterkünfte, anlagen zur weiterverarbeitung der Rohstoffe zu verkaufsfähiger Ware usw.

 

 

Es gibtauf dem Mond zwei entdeckte Rohstoffvorkommen.

- ein besonderes Eisenerz

- Kyasoo Hyperkristalle

Kyasoo

Der Hyperkristall tritt in weißen bis bergkristallklaren Varianten vor, und findet Einsatz in vielen Funktionen. Das Verhältnis von Hyperelement zu normalem Quarz liegt hier bei 1 - 10%. Nach Verbrauch der hyperenergetischen Einschlüsse bleibt der reine Kristall zurück.

 

Ich hoffe auf rege Beteiligung.

 

Gruss Karim

Bearbeitet von Karim
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte ergänze noch um was für Rohstoffe es sich handelt! Unterschiedliche Rohstoffe bedürfen unterschiedlicher Abbaumethoden!.:wave:

 

Edit: Die Größe des Mondes und die dort vorherrschenden Umweltbedingungen sind auch wichtig!

Bearbeitet von Slüram
Geschrieben
Bitte ergänze noch um was für Rohstoffe es sich handelt! Unterschiedliche Rohstoffe bedürfen unterschiedlicher Abbaumethoden!.:wave:

 

Edit: Die Größe des Mondes und die dort vorherrschenden Umweltbedingungen sind auch wichtig!

 

Es gibt auf dem Mond zwei entdeckte Rohstoffvorkommen.

- ein besonderes Eisenerz

- Kyasoo Hyperkristalle

Kyasoo

Der Hyperkristall tritt in weißen bis bergkristallklaren Varianten vor, und findet Einsatz in vielen Funktionen. Das Verhältnis von Hyperelement zu normalem Quarz liegt hier bei 1 - 10%. Nach Verbrauch der hyperenergetischen Einschlüsse bleibt der reine Kristall zurück.

Geschrieben

Bei der Förderung von elementaren Metallen wie etwa Eisen oder Gold auch Desintegratoren zum Einsatz. Bei letzterer Methode ist über Tage eine Trennung der Elemente entweder in einer Gaszentrifuge oder wie auch sonst auf chemischem Weg nötig. Die mechanischen Fördermethoden wurden in späteren Zeiten durch energetische Systeme ersetzt, wo immer es das Fördergut auch zuließ. Desintegrator-"Fräsen", mechanisch wirksame Energiefelder, und auch diverse für den zivilen Bereich angepasste Systeme, deren Ursprung in der Waffentechnik liegt, kommen zum Einsatz.

 

Die oberen Schichten kann man ja mit Schiffsgeschützen desintegrieren bis man zur Erzschicht kommt.

Bergbaudesintegratoren können dann das Eisenerz desintegrieren, die Gase müsten dann abgesaugt werden, und in Beheitzen Rohrsystemen zu einer Gaszentrifuge gefördert werden. Dort könnten dann die Erzmoleküle herrausgefiltert werden.

 

Wie könnte so eine Gaszentrifuge aussehen ?

Wie teuer wäre sie ?

 

Hyperkristalle können so natürlich nicht gefördert werden, sie werden beieiner Desintegration zerstört.

Geschrieben

Der (praktisch zeitgleich mit Gründung der Dritten Macht erstmals zivil eingesetzte) Materie-Energie-Pendler, der Materie in Kubikmetermengen in Energie umsetzen konnte, um sie dann an anderer Stelle - zum Beispiel auf der Abraumhalde - wieder zu Materie zu machen.

 

Hat jemand die ersten Romane wo er die Beschreibung des Materie-Energie-Pendler nachlesen könnte ?

 

Ein anderes bereits sehr früh eingeführtes System ist eine zivile Version des als Waffe bekannten Desintegrators. Damit sind schnelle und brauchbar genaue Bohrungen durch praktisch jedes Material möglich, bei manchen Maschinen sogar mit variablem Durchmesser. Auch die bislang üblichen und vertrauten Bohrgestänge konnten mit Desintegrator-"Bohrköpfen" versehen werden. Mit einer Ausführung als Ringstrahl-Projektor war dann sogar die Entnahme von Bohrkernen zur Analyse möglich. Ebenso gibt es Desintegratoren in Feldform, die ähnlich wie ein Schutzschirm nur in einem eng definierten Bereich funktionieren und gegen das aufzulösende Material gefahren werden; diese arbeiten dadurch sehr exakt und können ähnlich eingesetzt werden wie eine Tunnelbohrmaschine alter Bauart - die ersten Maschinen mit diesen Feldbohrköpfen waren tatsächlich umgerüstete TBM.

Geschrieben

Nun da ich mal als Elektriker in einem Steinkohlebergwerk gearbeit habe, weiß ich das eine Aufbereitung wo die geförderte Kohle vom Gestein getrennt wird, locker in einem 60m Beiboot passen würde.

Die Aufbereitung erfolgt Zerkleinerung in Zerhackern dann über Siebe, mit Wasserbecken ( verschiedene Dichte der Rohstoffe) . Das Wasser wird danach gefiltert und wieder genutzt.

 

Da ja nach der Hyperimpendanz einige Raumschiffswracks günstig zu erwerben sind hier mein Vorschlag.

 

Bei einem 60m Kugelraumer (Beiboot), wird der Überlichtantrieb ausgebaut.

Man braucht eigentlich nur die Manöverdüsen.

 

Meine Idee:

Das umgerüstete Beiboot, wird vom Mutterschiff auf einen Mond oder Asteroiden ausgeschleußt. Auf dem Mond oder dem Asteroiden kann es seinen Standplatz verändern ( Antigraveantrieb ?)

 

Das Beiboot müste natülich komplett umgerüstet, der Antrieb und nicht notwendige Bereiche müßten ausgebaut werden um Platz für die Aufbereitungsanlage zu erhalten. Eine Gaszentrifuge um Bergbaudesintegratoren einzusetzen wäre auch nötig.

 

Ein Schutzschirm sollte auch noch vorhanden sein, um gegen kleinere Meteoriten geschütz zu sein.

 

Platz für die Schürfroboter und Bergbaumaschinen im Laderaum wäre auch noch nötig.

 

Die im Beiboot aufbereiteten Rohstoffe könnten ausserhalb des Beibootes gelagert werden, zum Abtransport durch das Mutterschiff.

 

Anmerkungen ?

Geschrieben

Klingt nach einem guten Plan.:thumbs:

Gesteins/Erzaufbereitungsanlagen mit Schmelze und Trennungsanlagen wären auch unterzubringen.

Dazu würe ich vor Ort Standart-Erz-Container Hinstellen, die dann im Pendelverkehr ausgetauscht werden können.

 

Ein Werkstatt ggf. für Frachtgleiter und die entsprechenden 1-2 Frachtgleiter wären vielleicht auch noch eine gute Investition.:wave:

  • 10 Jahre später...
Geschrieben
Am 5.4.2010 um 19:03 schrieb Slüram:

Klingt nach einem guten Plan.:thumbs:

Gesteins/Erzaufbereitungsanlagen mit Schmelze und Trennungsanlagen wären auch unterzubringen.

Dazu würe ich vor Ort Standart-Erz-Container Hinstellen, die dann im Pendelverkehr ausgetauscht werden können.

 

Ein Werkstatt ggf. für Frachtgleiter und die entsprechenden 1-2 Frachtgleiter wären vielleicht auch noch eine gute Investition.:wave:

Da mein Rollenspielcharakter Tara ja Mitglied in einer Schürferallianz ist, werde ich mal versuchen es im Abenteuer umzusetzen.

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