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"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel


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Grrrr.

 

Tja. Na schön. Wenn denn hoffnungsvolle Jungspieler bei der Aussicht abwinken, jetzt erst mal ein laaanges Kapitel "Geschichte" durchzulesen, das sie eigentlich ja gar nicht betrifft ... nur weil es eben auch im Regelwerk steht ... soll's dann vielleicht ein Einsteigerflugblatt werden, auf dem kurz steht, was der ganz normale Terraner/Kolonialterraner/Arkonide/Akone/Ara/Báalol/Mehandor/Yülziish/Kartanin des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt?

 

Zu stereotyp?

 

Nun den hier wäre der Platz der Sache näherzutreten.

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Gut wenn man liest Flugblatt... ISt damit so eine art dünnes gefheft gemeint? Wie lang meint ihr darf so etwas sein?

 

Was der ganz normale Terraner / Kolonialterraner / Arkonide / Akone / Ara / Báalol / Mehandor / Yülziish / Kartanin des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt?

Vielleit sollten wir das Thema erstmal bearbeiten.

Sprich was denkt der ganz normale Arkonide des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt?

Was weiß der Arkonide über die Geschichte seines Volkes ?

Wie denkt er über Yülziish ?

Wie denkt er über Akonen ?

Wie denkt er über Ara ?

Wie denkt er über Terraner ?

Wie denkt er über Mehandor ?

Wie denkt er über Kartanin ?

 

Wenn dies für die Arkoniden fertig erstellt wurde, haben wir ein Beispiel wie wir es für die anderen Völker machen können.

 

Erstmal die Daten erstellen und dann schauen ob es eine halbe oder drei Seiten ergibt.

 

Gruss Karim

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Wichtig wäre doch auch zu wissen wie ein Arkonide über sein eigenes Volk denkt im schnitt oder nicht? Klar hält sich ein Volk immer für das beste alledrings mit welchen begründungen. Damit kann ein neuer SL oder Spieler auch viel im Spiel anfangen um Diskussionen lebhafter zu gestalten.

 

Mit geschichte kenne ich mich leider selber kaum aus. Soll ich da mal sachen bei PerryPedia zusammentragen oder kann das jemand aus dem kopf?

 

Was mir eben über die zusammengehörigkeit der Völker einfällt.

 

Arkonide haben ein Bündniss mit den Terranern allerdings sind sie voreingenommen, weil die terraner ihnen den Platz bei ES abgelöst haben und weil sie nur durch ihre Technologien, von dennen sie nicht wenige geklaut haben, überhaupt so weit gekommen sind.

 

Ara sind glaube ich doch für jede Spezies eine eher zweischneidige Klinge. Einerseits sind sie in der Medizin unersetztbar allerdings trägt es den bitteren Beigeschmack der Abhängikeit, vorallem da einige Ara nicht mal davor zurückschreckten überteuerte heilmittel, für ihre selbst im Labor gezüchteten Krankheiten, welche sie unter die Leute brachten, an die kranken zu verkaufen. Das macht sie immer gefährlich und mit argwohn zu betrachten obwohl sie keine große flotte haben (im regelwerk gibt es nichtmal eine zahl dazu. Also denke ich wenn überhaupt wenig). Mit Kontrolle und vorsicht sind sie allerdings dennoch gerne als ärtze oder fachmänner gesehen.

 

Yülziish sind doch eigentlich auch kein beliebtes völkchen oder? Die goldene technologie oder was auch immer da vorgefallen ist? Dann die sache mit der gespaltenen bevölkerung wegen dem schwarm?

Was haben die nochmal für verbündete? Kartanin?

 

ich weiß das das geschriebene wahrscheinlich von hinten bis vorne nicht stimmt. Ich werde mal gezielt nachlesen. Wollte jetzt nurmal einen start geben.

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Was würde ein arkonidischer (akonischer, topsidischer oder sonstiger) Vater seinen Kindern erzählen?

 

1. Wer sind wir. Kurzer Abriß der Geschichte. Und was das eigene Volk so großartig macht. Ohne die Mehandor würde die galaktische Wirtschaft krachend zusammenbrechen, ohne die Akonen gäbe es schon mal praktisch alle anderen überhaupt nicht, ohne die Arkoniden wüßte der Rest der Galaxis gar nicht, was Kultur überhaupt bedeutet, ohne die Topsider ... oh, erwischt ...

 

2. Wir und die anderen. Warum die Mehandor die Terraner Scheiße finden, warum die Akonen die Terraner und die Arkoniden nicht recht leiden können, was die Arkoniden den Blues immer noch nachtragen und warum den Kartanin dieser ganze Haufen eigentlich schnurzegal sein kann.

 

3. Die Heimat.

 

 

Und ich denke, das langt dann auch schon. Kurz zusammengefaßt auf maximal zwei Seiten.

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Sprich was denkt der ganz normale Arkonide des Jahres 1331 NGZ von der Geschichte seines Volkes und über die Galaxis weiß und wie er über die anderen Völker denkt?

Was weiß der Arkonide über die Geschichte seines Volkes ?

Wie denkt er über Yülziish ?

Wie denkt er über Akonen ?

Wie denkt er über Ara ?

Wie denkt er über Terraner ?

Wie denkt er über Mehandor ?

Wie denkt er über Kartanin ?

 

Wenn dies für die Arkoniden fertig erstellt wurde, haben wir ein Beispiel wie wir es für die anderen Völker machen können.

 

Erstmal die Daten erstellen und dann schauen ob es eine halbe oder drei Seiten ergibt.

 

Gruss Karim

 

In der Hinsicht ist zweifellos PR 2200 "Der Sternenbastard" eine enorme Hilfe. Schließlich wächst der junge Kantiran ja unter Arkoniden auf, geht auf eine arkonidische Schule, eine arkonidische Militärakademie usw. usf.

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Wenn dies für die Arkoniden fertig erstellt wurde, haben wir ein Beispiel wie wir es für die anderen Völker machen können.

 

Erstmal die Daten erstellen und dann schauen ob es eine halbe oder drei Seiten ergibt.

 

Gruss Karim

 

Das ist sinnvoll

 

1. Wer sind wir. Kurzer Abriß der Geschichte. Und was das eigene Volk so großartig macht. Ohne die Mehandor würde die galaktische Wirtschaft krachend zusammenbrechen, ohne die Akonen gäbe es schon mal praktisch alle anderen überhaupt nicht, ohne die Arkoniden wüßte der Rest der Galaxis gar nicht, was Kultur überhaupt bedeutet, ohne die Topsider ... oh, erwischt ...

 

2. Wir und die anderen. Warum die Mehandor die Terraner Scheiße finden, warum die Akonen die Terraner und die Arkoniden nicht recht leiden können, was die Arkoniden den Blues immer noch nachtragen und warum den Kartanin dieser ganze Haufen eigentlich schnurzegal sein kann.

 

3. Die Heimat.

 

Und hier sollten mal als erstes Fakten gesammelt werden um da Leben reinzubringen.

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Die Yülziish sind seltsame kleine Burschen. Vemehren sich wie die Karnikel, sind schwer einzuschätzen da die einen überhaupt keine Emotionen zu besitzen scheinen während andere so ausladend damit übertreiben, das selbst einer der einfühlsamsten Dichter davon verwirrt wäre. Beleidige also niemals einen Yülziish mein Kind, denn sie hören alles und sehen jede abfällige Geste die du von dir gibst und die wenigsten verstehen Spaß wenn es darum geht wie man über sie spricht.

 

weiß nich könnte das hinkommen?

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Stimmt ich vergass. Naja ich meinte eher das problem das ein teil der bevölkerung gefühle hat und ein anderer nicht. Der schwarm hat doch für mutationen gesorgt die ihnen eben jene gefühle geschenkt hat und später nur partiel eben wieder zurück entwickelt hat. Also eine zweigeteilte bevölkerung zurückgelassen hat. Habe ich da fehl informationen?

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Arkonide:

 

Diese "Tellerköpfe" sind außerdem ziemlich brutale Burschen, die ohne zu zögern über Leichen gehen. Gnadenlos haben sie unsere alte Heimat, Arkon, zerstört! Solche Wesen machen keine Gefangenen. Ihnen liegt die Brutalität im Blut.

 

Zivilisatorisch und technologisch sind sie natürlich zum größten Teil ein sehr primitives Volk. Allein ihre extreme Fortpflanzungsrate weist sie ja schon als solches aus. Und dann die ständigen Bruderkriege... Zum Glück bekommen sie es nicht hin, sich unter einem großen Imperator zu sammeln. Aber genau das zeigt ja, wie primitiv sie eigentlich sind. Ihre Animositäten untereinander gewichten sie viel zu stark, und es gibt keinen unter ihnen, der irgendwie wirklich EINEN Führungsanspruch durchsetzen konnte. Vermutlich ist dieser glückliche Umstand ihrer Primitivität genau das, weswegen sie noch nicht die Milchstraße beherrschen und uns alle kolonialisiert haben (*schauder*).

 

Auch dass bei vielen Völkern die Frauen derartig wenig zu sagen haben, ist sicherlich ein Grund für die Primitivität und Unterlegenheit dieses Volkes gegenüber unserem. Wer die Hälfte seiner Bevölkerung nicht wirklich nutzt, muss natürlich unterlegen bleiben. Darüber kann es ja gar keinen Zweifel geben. Nein, die primitiven "Tellerköpfe" sind wirklich nicht dazu geboren, Imperien aufzustellen, Kolonisten zu werden und das Universum zu beherrschen. Sie sind zudem noch brutal und eiskalt, wenn es um ihren eigenen Vorteil geht, und haben keinerlei Ehrgefühl...

 

Ein Arkonide über die Aras:

 

Nützlich sind sie ja oft, keine Frage. Vor allem für Arkon-Geborene und für schwierige Behandlungen. In dem Punkt war der Vertrag sicherlich kein Fehler.

 

Aber investieren wir nicht allein durch die Steuerbefreiung viel zu viel in dieses Volk? Zumal es uns ja auch immer wieder Ärger macht mit Überschwemmen mit Drogen-Produkten, Seuchen, die von Aras verursacht werden und ähnlichen Dingen.

 

Außerdem sind sie immer ein wenig undurchschaubar. Was wollen sie eigentlich? Was sind ihre Ziele? Haben sie wirklich nur vor, nach Erkenntnis zu streben? Oder steht da ein Plan zur Weltbeherrschung, den wir nur nicht ganz durchschauen - Intelligenzbestien sind sie ja, die Aras, und wer kann einem Angehörigen eines solchen Volkes, das mit dem Inhalt eines Reagenzglases ganze Planeten vernichten kann, schon wirklich trauen? Wie loyal stehen sie wirklich zum Imperium? Ganz ehrlich, es sind eigentlich ziemlich unsichere Verbündete, vor allem wegen ihrer verschiedensten Ansichten, die zu den verschiedensten Bereichen vorbehalten werden. Und in ihre Interna kommt man ja als Außenstehender kaum herein, so isoliert wie man als Fremder da meistens bleibt, selbst, wenn man versucht, dort zu studieren, um die Kultur kennenzulernen... Ein rätselhaftes Volk, was man auf jeden Fall im Auge behalten muss...

 

Und für ihre Wissenschaft tun sie ja alles. Ethische Grenzen? Unbekannt. Moralische Schwierigkeiten? Existieren nicht. Forschung, Forschung über alles... Ein Glück, dass sie durch den Imperator wenigstens ein bisschen unter Kontrolle gehalten werden...

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Ein Arkonide:

 

Stimmt. Aufsässsig sind sie ja, diese Echsenwesen. Und noch viel primitiver als die "Tellerköpfe". Alleine schon ihre brutale Art, jemanden für die Regierung auszuwählen.. (Schauder) Ein Glück, dass das Imperium sie unter Kontrolle hält.

 

Denn trotzdem sind sie nicht ungefährlich. Militärisch können sie so einiges auf die Beine stellen. Da zeigen sie Disziplin und Kampfgeist, das muss man sagen. Allerdings sind sie durch ihre Primitivität auch technologisch selbstverständlich haushoch uns unterlegen. Und kulturell... Meine Güte, kann man da überhaupt von "Kultur" sprechen? Das Einzige, was sie an kulturellen Leistungen haben, sind Disziplin und Gehorsam, und das... Na ja.. Ist wirklich nicht viel, um es vornehm auszudrücken.

 

Und diese neue Rasse, die Katharnin? Viel lässt sich über sie noch nicht sagen. Sie kommen ja aus einer völlig anderen Dimension. Aber diese matriachiale Ordnung ist schon sehr merkwürdig. Möglicherweise ist das ja ein Zeichen der Degeneration, die diese Kultur befallen hat - soweit bekannt ist, sollen sie ja in ihrer Heimat über weitaus höhere Technologie als jetzt verfügt haben.

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Ein paar Gedanken zu dem Thema wie ich mir das so bei den Arkoniden vorstellen könnte.

Rainer :rotfl: ließ mal meine Variante bei den Topsidern.

 

Mehandor

Seit den Tagen als sie ihr Handelsmonopol noch im Großen Imperium unserer Ahnen erhalten haben sind die Mehandor der Treibstoff für die imperiale Wirtschaft. Egal wohin Waren geliefert werden sollen eines der Walzenraumschiffe der Mehandor steht bereit und führt zuverlässig die Aufgabe durch. Trotzdem sind sie aber auch gefährlich, da diese Burschen den Profit über alles stellen und auch mit den Feinden des Imperiums Geschäfte machen. Gemeinsam stehen wir aber Schulter an Schulter, wenn es darum geht unsere Interessen gegen die terranischen Emporkömmlinge zu schützen.

 

Topsider

Dieses aufsässige Kolonialvolk hat uns, seit es sich im Glanze Arkons entwickeln durfte nur Schwierigkeiten gemacht. Von keinerlei Kultur und nur der schieren Kraft zugetan sind sie bestenfalls als Wachen oder Söldner zu gebrauchen. Aufgrund der Lage ihrer Heimat sind sie aber vor allem ein Problem dieser Terraner, was ja so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit der Sternengötter ist.

 

Aras

Die Galaktischen Mediziner sind ein wichtiger Aktivposten unseres Imperiums. Niemand versteht mehr von Medizin und dem Schutz der Gesundheit als die Aras. Gerade die Bewohner Arkons genießen auch eine kostenlose medizinische Versorgung, auch dafür, dass wir den Klinikwelten den Schutz und die Protektion unseres Imperiums angedeihen lassen. Ja es gibt Geschichten, dass die Aras die beste Kur vor den von ihnen verursachten Krankheiten sind, aber das ist nichts, was unser unsterblicher Imperator nicht mittels einer angemessenen Anzahl von GWALON-Kelchen beendet.

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Akonen ? Von deren Herrschaft haben unsere Vorfahren viele Völker befreit, und wenn Perry Rhodan nicht ihren Blauen Schirm um ihr System damals zerstörte, würden sie sich immer noch dahinter verstecken.

Sie mögen es aus dem verborgenen herraus zu taktieren, da sie für eine direkte Konfontration zu feige sind.

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Akonen ist etwas schwieriger.......Wie denkt Otto Normalarkoniden über die Jungs

 

"Ach, die Akonen. Tragisch eigentlich. Aber jeder Akone, der jemals Ehrgeiz hatte und den Wunsch, was zu bewegen, ist offenbar vor 25.000 Jahren zum Arkoniden geworden. In Ruhe gelassen wollen sie werden? Ja wegen mir doch gerne!

Aber mit Transmittern kennen sie sich aus. Das muß man anerkennen."

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Schreiben wir das ganze also nur aus perspektive eines Arkoniden oder aus jeder Perspektive? Lustig wäre doch wie ein Topsider seinem Kind etwas erklärt... Nämlich garnicht kann ich mir vorstellen da die viecher ja so verdammt schnell darin sind selber geschlechtsreif zu werden und ihre etwas anderen Nachkommen sofort zu beseitigen sollten sie ungewöhnliche fragen stellen.

 

Was sagt ein Topsid einem jungen über beliebiges Fremdvolk: "Leckerbissen!"

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Ein Arkonide: Arkonen... Ein Volk, dessen beste Zeit lange vorüber ist. Zudem inzwischen ein Volk, das sich hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und offenbar nicht wirklich begreift, dass seine beste Zeit vorüber ist. Dieser elende Stolz auf diese Vergangenheit, die doch nichts weiter ist, als das, was das Wort sagt "vergangen", ist wirklich manchmal nervtötend. Aber vielleicht ist das auch besser so. Würden sie sich wieder wirklich ihrer eigenen Kraft bewusst, wer weiß, ob sie uns nicht von unserem verdienten Thron im Imperium verjagen könnten? Immerhin haben sie die ältere Kultur. Und sie waren einmal die Beherrscher der Galaxie...

 

In jedem Fall sollten wir dankbar sein, dass sie sich nicht mehr allzu sehr um die intergalaktische Politik-Szene kümmern. Dann können wir nämlich ungestört unsere Politik machen. Und die ist beim Imperator in den besten Händen für die gesamte Galaxis.

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