Neq Geschrieben 31. Mai 2010 report Geschrieben 31. Mai 2010 Ja, Morgaine, Morgeuse und Mordred Ich interessiere mich sehr für den Arthus Stoff, lese zufällig gerade "Der Winterkönig" von Bernard Cornwell, Gwydion hatte ich allerdings gegoogelt und kam auf Arthus und Mordred. Mit Deinem zweiten Tip war es dann für mich klar. Es konnte nur das Buch sein. Das hatte ich aber noch nicht gelesen, deshalb wollte ich nicht lösen. Da aber auch kein anderer wollte mach ich mal weiter: "Sechs Peitschenhiebe und Ausschluss aus der Universität." sagte der Rektor mit schwerer Stimme. Wie D. gesagt hatte, sie war nicht der Typ Frau der lange allein blieb. Dennoch ging ich immer wieder hin. Warum? Weil sie jedes mal, wenn sie mich erblickte, von innen heraus zu strahlen begann. Ich kenne sie schon viel länger, sagte mein Lächeln. Wohl wahr, Dich hat sie in den Armen gehalten, Du hast ihren Mund gekostet und die Wärme ihres Körpers genossen, und das habe ich nie. Aber ein bestimmter Teil von ihr gehört mir allein. Du kannst diesen Teil von ihr nicht berühren so sehr Du Dich auch bemühst. Und wenn sie Dich dann verlassen hat bin ich immer noch da, bringe sie immer noch zum Lachen und lasse sie erstrahlen. Wenn sie Deinen Namen schon längst vergessen hat, werde ich noch immer an ihrer Seite sein. Recht aktuelles Werk, und ich warte schon sehnlichst auf die Fortsetzung. Viel Spass Gruß Neq
Neq Geschrieben 1. Juni 2010 report Geschrieben 1. Juni 2010 Wird das "D." im zweiten Zitat im Roman ausgeschrieben oder nicht? Ist der Autor männlich oder weiblich? Ist die Originalsprache des Romans englisch? moin Bro, zu 1: ja, wird ausgeschrieben zu 2: männlich zu 3: jep, englisch Gruß Neq
Neq Geschrieben 4. Juni 2010 report Geschrieben 4. Juni 2010 Okidoki, neuer Tip: Auf dem Klappentext steht mal wieder ein für Fantasy üblicher Vergleich der manche abschrecken wird (nicht weil man das Original nicht mag, aber weil solche Vergleiche prinzipiell hinken). Der Vergleich ist auch Humbug. Wer sich davon nicht abschrecken läßt bekommt eine solide spannende Geschichte geboten, die wirklich Hunger auf mehr macht. Der Autor soll recht penibel sein, daher warte ich nun schon mehr als 2 Jahre auf die Fortsetzung. Noch ein Tip zum Inhalt. Im Gegensatz zum von mir gelobten rustikalen Alan a Dale aus dem letzten Robin Hood Film hat der Held in diesem Buch auch eine bardische Ader, die eher in die klassische Richtung geht (also Lieder die sehr schön vorgetragen werden und bei denen sowohl Instrument als auch Stimme mit Perfektion genutzt werden, so dass das Puplikum verzückt lauscht). Gruß Neq
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