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Geschrieben

Hallo,

ich spiele einen Barden der inzwischen Grad 8 erreicht hat und hatte jetzt überlegt in zu einem Barden-Magier zu machen (vgl. Kampfzauberer). Mein Spielleiter ist damit einverstanden und der Charakter hatte sich auch in eine solche Richtung entwickelt, er war der ienzige in der Gruppe mit einem vernünfitgen Wert in Zauberkunde.

Ich bin allerdings noch am Hadern, da sich unserer Spielgruppe nur sehr unregelmäßig trifft, könnte es einige Jahre dauern bis ich die 5000FP zusammengekratzt habe und da frage ich mich ob es sich wirklich lohnen wird, zumal ich da ja noch keinen Spruch gelernt habe. Desahlb foglende Fragen:

1. Wenn man zu einem Kampfzauberer wird bekomtm man dann auch die Lernpunkte für die Charaktererschaffung.

2. Hat schon mal jemand Erfahurng mit dieseer Kombination oder einer ähnlichen gemacht.

3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?

 

P.S: Habe keine passenden Strang gefunden.

Geschrieben
3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?

 

Um die Frage beantworten zu können musst du schon sagen, wo du hin willst. Geht es dir um eine Optimierung der Fertigkeiten oder um etwas anderes?

Geschrieben

1. Wenn man zu einem Kampfzauberer wird bekomtm man dann auch die Lernpunkte für die Charaktererschaffung.

nein. Die 5000 FP sind nur die "Erlaubnis" von nun an auch Magiersprüche zu lernen und die Lernlisten entsprechend den Vorgaben zu verändern. Extrapunkte gibt es nicht.

Geschrieben
1. Wenn man zu einem Kampfzauberer wird bekomtm man dann auch die Lernpunkte für die Charaktererschaffung.
Beim späteren Wechsel zum Kampfzauberer haben Lernpunkte nichts zu suchen, die sind nur bei der Erschaffung wichtig.

 

2. Hat schon mal jemand Erfahurng mit dieseer Kombination oder einer ähnlichen gemacht.
Ich persönlich nicht, aber es gab schon ein paar Rückmeldungen hier im Forum. Viel hängt aber von den eigenen Wünschen ab, Kampfzauberer sind sehr individuell. Denn der regeltechnische Teil wird stark durch die Entwicklung der Figur beeinflusst.

 

3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?
Inwiefern passend? Wenn Zauberkunde ein wesentliches Merkmal des Barden ist, dann passen auch Hexer, Thaumaturgen oder Beschwörer. Es hängt von der Figur ab, ob Studien systematisch erfolgen (spricht für Magier) oder eher ungeordnet (Hexer). Oder ob eher Handwerk gefragt ist (Thaumaturg) oder vielleicht die Beschäftigung mit anderen Sphären und deren Wesen (Beschwörer).

 

Solwac

Geschrieben
3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?

 

Um die Frage beantworten zu können musst du schon sagen, wo du hin willst. Geht es dir um eine Optimierung der Fertigkeiten oder um etwas anderes?

 

Ich persönlich finde ja auch den Barden in Kombination mit dem Heiler sehr schön. Hier hast du mal eine Liste mit den daraus resultierenden Fertigkeiten für die verschiedenen Kombinationen. Die Auswahl der Zauber dürfte allerdings auch eine nicht geringe Rolle spielen.

 

Viele Grüße

Harry

Fertigkeitstabellen Bardenkombinationen.zip

Geschrieben

Gut das mit den Lernpunkte dachte ich mir scho, es wäre halt ein Anreiz gewesen dann auch wriklich umzusatteln.

Natürlich ist der Zauberer den man wählt stark von der Figur abhängig. Ich dachte vielleicht gibt es einen Typ der dafür prädisitniert ist. Der Druide wurde hier Im Forum genannt, wobei da der umgekehrte Weg gewählt wurde und mir nicht klar ist wieseo nun der Druide ein besondere Affinität zu Barden haben sollte.

Ich hatte mich auch schon für den Magier entschieden, frage mich aber noch ob es den Spielspass wirklich steigern wird, zumal ich dann lange Zeit nichts anderes lernen kann (etwa zwei Jahre im richtigen Leben).

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich spiele einen Barden der inzwischen Grad 8 erreicht hat und hatte jetzt überlegt in zu einem Barden-Magier zu machen (vgl. Kampfzauberer). Mein Spielleiter ist damit einverstanden und der Charakter hatte sich auch in eine solche Richtung entwickelt, er war der ienzige in der Gruppe mit einem vernünfitgen Wert in Zauberkunde.

Ich bin allerdings noch am Hadern, da sich unserer Spielgruppe nur sehr unregelmäßig trifft, könnte es einige Jahre dauern bis ich die 5000FP zusammengekratzt habe und da frage ich mich ob es sich wirklich lohnen wird, zumal ich da ja noch keinen Spruch gelernt habe. Desahlb foglende Fragen:

1. Wenn man zu einem Kampfzauberer wird bekomtm man dann auch die Lernpunkte für die Charaktererschaffung.

2. Hat schon mal jemand Erfahurng mit dieseer Kombination oder einer ähnlichen gemacht.

3. Gäbe es eine Kombination die ihr für passener erachten würdet?

 

P.S: Habe keine passenden Strang gefunden.

 

Die Kombi finde ich merkwürdig.

 

Magier sind laut Arkanum Wissenschaftler der Magie.

Sie schauen schon auf die Naturmagie der Druiden und Heiler herab und halten diese für primitiv und unter ihrer Würde.

Ein Barde ist ja noch schlimmer. Diese Bänkelsänger ohne Moralvorstellungen. Ein Barde kommt doch nicht auf die Idee in so ein Kolleg von Nerds mit Stock im Hintern zu gehen, um bei denen zu lernen!

 

Nee. Mit einem Hexer kann ich mir das gut vorstellen, aber nicht mit einem Magier.

 

Wobei die Kombi nach Regeln natürlich erlaubt ist.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

@Einsi: Das ist aber auch stark von den Erlebnissen der Figur abhängig. Wenn sie zum Beispiel häufig erfolgreich (!) im Auftrag einer Magiergilde gearbeitet hat, dann ist ein Magier durchaus ok.

 

Letztendlich bleibt aber die Frage, wo der Barde am Ende hin will.

Geschrieben
Ich hatte mich auch schon für den Magier entschieden, frage mich aber noch ob es den Spielspass wirklich steigern wird, zumal ich dann lange Zeit nichts anderes lernen kann (etwa zwei Jahre im richtigen Leben).
Das kann Dir keiner beantworten. :dunno:

 

Ich habe einen Kampfzauberer, da habe ich nicht komplett auf das Steigern verzichtet und einfach "nur" den Großteil der Punkte (und vor allem Gold) zurück gelegt. Die Lernpause von anderthalb Jahren sollte eh mit dem Spielleiter abgesprochen werden, schließlich gibt es ja weitere Figuren in der Runde.

 

Wenn es ein Magier sein soll, dann gibt es immer große Unterschiede in Abhängigkeit vom Land (sowohl Herkunft als auch eventuell abweichendes Lernland).

 

Solwac

Geschrieben
@Einsi: Das ist aber auch stark von den Erlebnissen der Figur abhängig. Wenn sie zum Beispiel häufig erfolgreich (!) im Auftrag einer Magiergilde gearbeitet hat, dann ist ein Magier durchaus ok.

 

Letztendlich bleibt aber die Frage, wo der Barde am Ende hin will.

 

Wobei das Arbeiten da m.E. nicht ausreicht. Also irgendwie sind Magier und Barden doch vom Grundsatz diametral von der Persönlichkeitsstruktur. Und für jemanden ab und zu zu arbeiten, aber sich anschließend seinem Handlugskodex zu unterwerfen, finde ich doch zwei Paar Schuhe. Aber sicherlich hast du recht, dass es nie "Nie" gibt. ;)

 

Vielleicht ist der Barde auch konservativ geworden und hat seinem Feierleben abgeschworen. :D

Geschrieben

ich kann mir die Kombination mit einem Magier durchaus vorstellen. Vielleicht hat der Barde in jungen Jahren nicht das Geld, die Geduld oder die Möglichkeit gehabt, Magier zu werden, obwohl das Talent da war. Er ist eben stattdessen in der Welt herumgezogen. Den "Fehler" will er jetzt wieder gut machen. Es gibt schliesslich heute auch genug Leute, die ihr Abitur nachholen oder in späteren Jahren noch ein Studium anfangen.

Oder er gehört zu den Leuten, denen Kunst nicht nur ein Ausdruck von Inspiration und Kreativität ist. Vielleicht möchte er ja die Struktur von Bardenliedern verstehen, die Muster, die vielleicht dahinter liegen, um neue magische Lieder gezielt zu erschaffen. Da wäre ein akademisches Studium auch nicht verkehrt. (Ich weiß, daß Bardenmagie einem ganz anderen Weg folgt als arkane, aber das braucht den Barden ja nicht kümmern.)

Geschrieben
@Einsi: Das ist aber auch stark von den Erlebnissen der Figur abhängig. Wenn sie zum Beispiel häufig erfolgreich (!) im Auftrag einer Magiergilde gearbeitet hat, dann ist ein Magier durchaus ok.

 

Letztendlich bleibt aber die Frage, wo der Barde am Ende hin will.

 

Wobei das Arbeiten da m.E. nicht ausreicht. Also irgendwie sind Magier und Barden doch vom Grundsatz diametral von der Persönlichkeitsstruktur. Und für jemanden ab und zu zu arbeiten, aber sich anschließend seinem Handlugskodex zu unterwerfen, finde ich doch zwei Paar Schuhe. Aber sicherlich hast du recht, dass es nie "Nie" gibt. ;)

 

Vielleicht ist der Barde auch konservativ geworden und hat seinem Feierleben abgeschworen. :D

Nein also konservativ ist er auf keine Fall geworden, so verstehe ich aber auch nicht die Magier, obwohl dein Einwand schon richtig ist mit den Bücherwürmern hat er nur bedingt seinen Spaß. Beim Hexer stört mich einfach der Mentor. Ich finde Magier zu werden ist so eine Entscheidung die man selbst treffen kann, der Hexer wird ja doch durch seinen Mentor quasi berufen.

Geschrieben
Also irgendwie sind Magier und Barden doch vom Grundsatz diametral von der Persönlichkeitsstruktur.
In Erainn kann ich mir Bardenmagier sehr gut vorstellen (ich gehe von Menschen aus, Elfen wären überhaupt kein Problem), auf Valian hätte ich auch meine Bedenken.

 

Beim Hexer stört mich einfach der Mentor.
Man braucht als grauer Hexer ja keinen Mentor. Der Verlust an Vorteilen wäre gering, es braucht halt Lernmöglichkeiten. Wenn eine Gilde verfügbar ist, dann wäre der Hexer trotzdem anders als Magier spielbar. Hier ist Rollenspiel und der Spielleiter gefragt. Und natürlich hängt auch dies stark vom Land ab.

 

Solwac

Geschrieben
ich kann mir die Kombination mit einem Magier durchaus vorstellen. Vielleicht hat der Barde in jungen Jahren nicht das Geld, die Geduld oder die Möglichkeit gehabt, Magier zu werden, obwohl das Talent da war. Er ist eben stattdessen in der Welt herumgezogen. Den "Fehler" will er jetzt wieder gut machen. Es gibt schliesslich heute auch genug Leute, die ihr Abitur nachholen oder in späteren Jahren noch ein Studium anfangen.

Oder er gehört zu den Leuten, denen Kunst nicht nur ein Ausdruck von Inspiration und Kreativität ist. Vielleicht möchte er ja die Struktur von Bardenliedern verstehen, die Muster, die vielleicht dahinter liegen, um neue magische Lieder gezielt zu erschaffen. Da wäre ein akademisches Studium auch nicht verkehrt. (Ich weiß, daß Bardenmagie einem ganz anderen Weg folgt als arkane, aber das braucht den Barden ja nicht kümmern.)

 

Ja, das ist eine schöne Erklärung.

 

Im Kompendium ist noch die umgekehrte "Umschulung" erwähnt, also der Magier, der seine schöne Stimme schulen möchte.

Geschrieben

Moin,

 

der Barden Magier ist wohl moeglich, wenn der Weg ueber Lesen von Zauberschrift in einer Gilde geht. Aber die Vorstellung mehere Jahre in ner Gilde ueber Buechern zu bueffeln, passt irgendwie nicht zu meinem Bild des Barden.

 

Ich denke mal mentoren Magie ist angesagt. Zum einen bist du als Barde fuer viele Mentoren interessant. Ich kann zwar nicht singen, wuerde aber jederzeit einen Barden lehren, so fern ich gelegendlich mal nen geklautes Geschenk bekomm. Viele andere Mentoren wuerden auch jederzeit einen Barden lehren.

 

Vor allem denk ich ist die Beschwoererklasse interessant. Tanzen, Singen, Stimmennachahmen, Verkleiden sind bestimmt sowieso schon auf dem Zettel. Und fuer den erfahrenen Barden liegt es nahe, den Weg des Beschwoerers zu gehen, weil dann bist du, der Barde der Boss, und nicht umgekehrt.

 

*ouch* 5300 Punkte um ueberhaupt was zu lernen. Aber das muss ja nicht in einem Stueck sein. Schau dir mal meinen Text zu Sa'haram an.

 

ciao,Kraehe

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