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Maximale Anzahl an magischen Gegenständen pro Person


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Allein die Vorstellung, dass der "Meister" mit den Worten beginnt: "Alle Deine magischen Artefakte leuchten auf..." Hat mich bisher davon abgehalten, das auszuprobieren :uhoh:

 

Als Spielleiter finde ich die Möglichkeit, dass ein anderes Artefakt aktiv wird ganz reizvoll.

 

Blox(nichtrisikofreundlich)mox

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Als SL kann ich Dinge ausschließen, aber als Mitspieler nicht. Es kommt vor, dass man mit jemandem zusammenspielt, der 'ne +3 Waffe besitzt, Berserkerpilze, Heiltrünke etc. Artefakte mit Erknenntnis Zaubern etc. und dadurch trotz gleichen Grades wesentlich mächtiger ist, als man selbst. Er kann wesentlich länger und erfolgreicher Kämpfen, oder einfach Dinge raus finden, für die man sich selber anstrengen müsste...

Das Spielen neben so jemandem macht wenig Spaß. Von daher wäre eine Regelung schön. Die könnte z.B. so aussehen, dass der SL schon vorher angibt, wie viel er so ungefähr duldet. Wenn er viel duldet und mir das als Spieler nicht passt, muss ich mich nicht eintragen.

 

Ich denke es würden 3 Stufen reichen: Wenig, Mittel und Alles.

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Es kommt vor, dass man mit jemandem zusammenspielt, der 'ne +3 Waffe besitzt, Berserkerpilze, Heiltrünke etc. Artefakte mit Erknenntnis Zaubern etc. und dadurch trotz gleichen Grades wesentlich mächtiger ist, als man selbst. Er kann wesentlich länger und erfolgreicher Kämpfen, oder einfach Dinge raus finden, für die man sich selber anstrengen müsste...

 

 

Als Spielleiter kann ich das steuern, indem ich Ergebnisse, die durch Artefakte zustande kommen weniger (bis gar nicht) belohne, als die Anstrengung (Rollenspiel) eines Charakters.

 

AEP wirken dort Wunder :)

 

Blox(dergerechte)mox

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Von daher wäre eine Regelung schön. Die könnte z.B. so aussehen, dass der SL schon vorher angibt, wie viel er so ungefähr duldet. Wenn er viel duldet und mir das als Spieler nicht passt, muss ich mich nicht eintragen.

 

Ich denke es würden 3 Stufen reichen: Wenig, Mittel und Alles.

Dann sind wir wieder bei der Frage: wieviel ist wenig oder mittel? Was für den einen als wenig gilt, ist für den anderen mehr als er in seinem ganzen Spielerleben gehabt hat.

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Wenig: Maximal 3 einfache Gegenstände (Magische Waffen mit maximal +1, Heiltrunk, Amulett, etc.)

 

Mittel: Maximal 6 Gegenstände von nicht allzu hoher Macht (Heldenreife, Allheilungstrünke, +3/+5 Schwerter, Wunschringe etc. werden ausgeschlossen)

 

Alles: Erklärt sich von selbst.

 

Es geht mir nur um 'ne grobe Ansage auf dem Aushang. Danach kann immer noch das eine oder andere vom SL ausgeschlossen werden.

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Wenig: Maximal 3 einfache Gegenstände (Magische Waffen mit maximal +1, Heiltrunk, Amulett, etc.)

 

Mittel: Maximal 6 Gegenstände von nicht allzu hoher Macht (Heldenreife, Allheilungstrünke, +3/+5 Schwerter, Wunschringe etc. werden ausgeschlossen)

 

Alles: Erklärt sich von selbst.

 

Es geht mir nur um 'ne grobe Ansage auf dem Aushang. Danach kann immer noch das eine oder andere vom SL ausgeschlossen werden.

:o: Damit bestätigt Du Blaues_Feuer nur.

Man kann auch noch "Wenig bis Mittel" angeben, bzw. Mittel noch mal klarer definieren. Wie gesagt geht es mir um eine grobe Voransage auf dem Aushang, die danach noch genauer vom SL erläutert werden kann. Mit so einer Ansage, macht man schon Mal klar, dass man eben nicht alles mögliche zulässt, bzw. nur extrem wenig zulässt.

Ich denke, dass das den meisten schon Mal deutlich weiter hilft.

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Hallo Solwac,

 

Warum das denn?

 

Weil man ja auch nicht auf Träger oder Lasttiere mit seinen Gegenständen ausweichen soll. Irgendjemand muss das Zeug ja tragen, oder? Angenommen ich darf 5 Gegenstände tragen und finde aber im Abenteuer 10 weitere. Nach den ersten Vorschlägen, die gemacht wurden, kann ich diese nicht aufnehmen.

Die Spielwelt unterscheidet nicht gemäß "vor, nach und während des Abenteuers gefunden Gegenständen".

 

Grüsse Merl

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Angenommen ich darf 5 Gegenstände tragen und finde aber im Abenteuer 10 weitere. Nach den ersten Vorschlägen, die gemacht wurden, kann ich diese nicht aufnehmen.
Ich verstehe immer noch nicht, wie Du darauf kommst. Anscheinend hast Du meinen letzten Beitrag nicht komplett gelesen. :dunno:

 

Und die Spielwelt hat überhaupt nichts mit dem Hausregelvorschlag hier zu tun.

 

Solwac

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Ich hab ihn gelesen und stelle mir aber die gleiche Frage. Wie willst Du in der Spielwelt erklären, dass man nur eine begrenzte Anzahl von Artefakten dabei haben kann (weil es dann halt einfach BUMM macht, wie bei zu vielen Runenstäben), man aber beliebig viele Artefakte dann doch finden kann. Du willst doch nicht etwa eine Regel, die auf "Das geht halt nicht" rausläuft ohne in der Spielwelt auch nur ansatzweise eine Erklärung zu finden?

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@Abd: Fragst Du mich?

 

Ich will keine feste Grenze, der Strangtitel stammt von Akeem.

 

Aber erklären kann ich es Dir: Es ist genauso logisch, wenn sich nur Abenteurer innerhalb eines Gradbereichs auf ein Abenteuer machen wie wenn sie ähnlich mächtige Artefakte haben, nämlich gar nicht. Es ist Sache des Spielleiters und damit nichts mit der Spielwelt zu tun. Aber im Nachhinein kann man es auf das Schicksal schieben und sagen, dass das Abenteuer halt nur auf bestimmte Figuren gewartet hat. :dunno:

 

Ich kann nur Merls Schlussfolgerung nicht verstehen. Woher wird eine Grenze dessen abgeleitet, was eine Figur in einem Abenteuer finden kann? Oder wenn eine Gruppe beschließt, dass alles gefundenen Artefakte an nur eine Figur gehen, wer verbietet das?

 

Solwac

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Ich kann nur Merls Schlussfolgerung nicht verstehen. Woher wird eine Grenze dessen abgeleitet, was eine Figur in einem Abenteuer finden kann? Oder wenn eine Gruppe beschließt, dass alles gefundenen Artefakte an nur eine Figur gehen, wer verbietet das?

 

Solwac

 

Du hast die Schlussfolgerung falsch verstanden. Ich drösel es mal auf.

 

Schritt 1: es existiert, wie es hier vorgeschlagen wurde, eine Maximalzahl bzw. -mächtigkeit an Artefakten pro Figur. Sobald man mehr hat, kommt es, analog zu den Runenstäben, zu Wechselwirkungen (z.B. die Sachen brennen aus)

Schritt 2: eine Figur führt viele Gegenstände mit sich, eventuell sogar die Maximalzahl

Schritt 3: im Abenteuer werden weitere Gegenstände gefunde, z.B. Artefakte, die für das Lösen des Abenteuers nötig sind oder einfach hübsche Gimmicks, bzw. Belohnungen

Schritt 4: der Charakter kann diese aber nicht mitnehmen, da er damit die Grenze überschreitet.

 

=> Was nun? Soll er einen Teil der Gegenstände am Wegesrand liegen lassen?

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Schon Schritt 1 geht an mir vorbei, das kam erst durch Bloxmox verstärkt ins Gespräch. Also nach meinem Beitrag auf den sich Merl bezieht. :dunno:

 

Wenn die Grenze wie bei den Runenstäben gehandhabt wird, dann gibt es das Problem nicht, da man nicht einfach auf sich geprägte Artefakte finden wird. Eine andere Art von Grenze im Spiel halte ich nicht für nötig. Fragen dazu sollten also die Befürworter beantworten.

 

Solwac

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Schon Schritt 1 geht an mir vorbei, das kam erst durch Bloxmox verstärkt ins Gespräch. Also nach meinem Beitrag auf den sich Merl bezieht. :dunno:

:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.

Wenn die Grenze wie bei den Runenstäben gehandhabt wird, dann gibt es das Problem nicht, da man nicht einfach auf sich geprägte Artefakte finden wird. Eine andere Art von Grenze im Spiel halte ich nicht für nötig. Fragen dazu sollten also die Befürworter beantworten.

 

Solwac

 

Solwac, Du bist heute ein bischen schwer von Begriff, wie es scheint. ;)

 

Es geht doch nicht darum, daß es persönlich geprägte Artefakte gibt, sondern darum, daß die Gesamtzahl der im Abenteuer rumgeschleppten magischen Gegenstände ähnlich wie die der geprägten Runenstäbe pro Nase begrenzt wird.

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:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.
Aber nichts davon, dass diese Begrenzung eine Begründung ingame haben soll.

 

Solwac, Du bist heute ein bischen schwer von Begriff, wie es scheint. ;)
Darf ich das Kompliment zurück geben?

 

Bei Runenstäben und Amuletten gibt es eine Begründung. Auch ohne Hausregeln sind hier einer Figur Grenzen gesetzt. Eine Figur, die jetzt 10 Amulette findet, kann dies nicht voll ausnutzen, unterliegt also Einschränkungen. So wie ich die Vorschläge verstehe, soll eine ähnliche Grenze auch gelten, wenn verschiedene Artefaktarten angesammelt werden. Meine Sache ist das nicht.

 

Solwac

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:crosseye: Bereits im ersten Beitrag, genau wie im Titel dieses Stranges steht, das hier eine Regel zur Begrenzung der magischen Gegenstände diskutiert werden soll.
Aber nichts davon, dass diese Begrenzung eine Begründung ingame haben soll.

 

es ist doch für die Argumentation von Merl (bzw. meiner Aufdröselung derselben) völlig egal, ob es ingame eine Begründung gibt oder nicht. Wenn es eine feste Regel gibt, die den Besitz von Artefakten beschränkt, dann kann es zu dem dort geschilderten Fall kommen. (Ob es ein Problem ist oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt).

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es ist doch für die Argumentation von Merl (bzw. meiner Aufdröselung derselben) völlig egal, ob es ingame eine Begründung gibt oder nicht.
:crosseye:

 

Wenn es eine feste Regel gibt, die den Besitz von Artefakten beschränkt, dann kann es zu dem dort geschilderten Fall kommen. (Ob es ein Problem ist oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt).
Ich kann ohne ingame-Beschränkung immer noch kein Problem innerhalb eines Abenteuers erkennen. :dunno:

 

Und übergreifend auf das Folgeabenteuer gibt es das Problem jetzt schon: Zwei Figuren mit Grad 6 spielen Abenteuer A und bekommen Erfahrungspunkte dafür. Figur 1 bleibt nach dem Lernen auf ihrem Grad, Figur 2 steigt auf und ist Grad 7. Gilt für das Folgeabenteuer B eine Grenze von maximal Grad 6, dann kann Figur 1 mitspielen, Figur 2 nicht.

Das hindert Figur 2 aber nicht daran, beliebig viele Punkte zu bekommen.

 

Ähnlich ist es bei den Artefakten, wobei hier die Selbstbeschränkung vor Abenteuer B meiner Meinung nach nichts mit Abenteuer A zu tun hat. Die Grenze wird vom Spielleiter des Abenteuers B gesetzt.

 

Solwac

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Wenn es eine Regel gibt, die besagt "eine Figur kann maximal fünf magische Artefakte mit sich herumtragen" (ingame Begründung inklusive oder nicht) und diese Figur findet im Abenteuer mitten in einem verlassenen Kloster, das nur alle 50 Jahre auftaucht, den heiligen Fliegenwedel des St.ichweisnichtwer ohne den das Abenteuer nicht zu lösen ist. Läßt er dann eines seiner mühsam erspielten Artefakte zurück, weil er ja nicht mehr als fünf Gegenstände bei sich tragen darf?

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Da haben wir den Unterschied. ;)

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Solwac

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Da haben wir den Unterschied. ;)

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten.

 

Solwac

 

:idea: ahaaaaa, ok, das ist mir aus Deinen Beiträgen bisher überhaupt nicht klar geworden.

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Ich bin sicher, bei einer Umsetzung, der hier diskutierten Regel, wird es eine Zunahme an Vollmetallmagieisolierbehältnissen mit magieisolierten Einzelfächern geben, damit sich die Artefakte gegenseitig nicht stören.

 

Vermutlich wird nichts anderes geschehen, als daß die Abenteurer einen "Aktenrucksack" mit passenden Fächern für ihre Artefakte herumlaufen. Selbstverständlich besteht der Koffer aus dünnstem, widerstandsfähigstem Blech und man kann im Winter auch steilste Skipisten damit herunterfahren, ohne daß er einen einzigen Kratzer erhält. (Ich glaube hiermit könnte man jetzt mein Alter schätzen.)

 

Eine schöne Szene könnte auch sein, daß einem eines oder mehrere Artefakte von Taschendieben untergejubelt werden und man dann kein einziges mehr einsetzen kann.

 

Wenn eine solche Regel käme, dann wäre Einskaldirs Ansinnen völlig gerechtfertigt und man könnte "MIDGARD goes Diablo" spielen. Dann muss man eben Dinge liegen- oder zurücklassen. Vor allem wenn man gar nicht weiß, was diese gefundenen Artefakte können, wäre es richtig gefährlich.

 

Man weiß ja nicht, ob die Stufe der freien Artefakttrageplätze ausreicht oder eben nicht. Man müsste dann erst einmal (alle eigenen) Artefakte ablegen, um diese nicht zu gefährden, bevor man auch nur eines der gefundenen aufnimmt.

 

Das könnte sicherlich lustig werden, wenn man gerade gegen die finsteren Bösewichte antritt, sein eigenes magisches Schwert (oder anderes Artefakt) verliert und sich eines der gegnerischen magischen Schwerter nimmt. Und dann macht es PENG, weil das Schwert eben nicht wie das ursprüngliche "nur" *(+1/+1) hat, sondern neben*(+2/+2) auch noch ABW: 5 Dämonenklinge + ABW: 3 Todesblitz.

Leider kann die Figur ein besseres Schwert zwar noch benutzen, aber die nicht erkannten magischen Zusätze sorgen für das Ausbrennen, Explodieren oder welche Folgen dann auch immer eintreten.

 

Das könnte lustig sein und beim Versetzen in eine magieempfindlichere Welt könnte man das mal testspielen.

 

Jetzt habe ich hier schwadroniert und weiß gar nicht, was die genauen Folgen sein sollen, wenn man zu viel magisches Zeugs mit sich herumträgt?

Bearbeitet von Jürgen Buschmeier
Rechtschreibung
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Hallo Solwac,

 

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Nun dann verstehe ich nicht ganz warum du hierzu eine Regel brauchst/willst. Das ist der bisherige Status Quo. Was der Spielleiter am Anfang sagt zählt sowieso. Dazu braucht es keine extra Regeln!

 

 

Grüsse Merl

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Hallo Solwac,

 

Ich will einer Figur nicht verbieten, mit mehr als fünf Artefakten herum zu laufen. Bei mir darf eine Figur nur nicht mit mehr in das Abenteuer gehen. Für ein Folgeabenteuer mag eine ganz andere Grenze gelten und wenn ich als Spielleiter einer Figur mit fünf Artefakten drei innerhalb meines Abenteuer zukommen lasse, dann hat sie halt acht dabei. Wo ist das Problem? Als Spielleiter bin ich für die Artefakte aus dem eigenen Abenteuer selber verantwortlich.

 

Nun dann verstehe ich nicht ganz warum du hierzu eine Regel brauchst/willst. Das ist der bisherige Status Quo. Was der Spielleiter am Anfang sagt zählt sowieso. Dazu braucht es keine extra Regeln!

 

 

Grüsse Merl

Verwechselst Du mich? :confused:

 

Meine Meinung sollte sehr deutlich aus den bisherigen Beiträgen zu entnehmen sein.

 

Solwac

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