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Die verfolgungswütige Regierung in KuroKegaTi


Gast Wwjd

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wie spielt ihr in KuroKegaTi eigentlich, dass die Helden in den inneren Landesbereichen nicht gern gesehen sind?

Bearbeitet von Wwjd
Geschrieben (bearbeitet)

Die Region wird KuroKegaTi genannt. Bitte Titel anpassen!

 

"Die TsaiJin, die Bewohner des TsaiChen-Tals nennen die östliche Hälfte KanThaiPans KuroKegaTi, die Schwarze Wunde der Erde."

 

(zitiert aus MidgardWiki)

 

Es gibt ja zahlreiche offizielle Abenteuer die dort spielen. Meist gibt es eben einen, der versucht seine schützende Hand über die Abenteurer zu halten. Dennoch bleibt das Leben für Ausländer dort natürlich gefährlich (und nicht nur für Ausländer).

Das Quellenbuch gibt eigentlich ziemlich viele Hinweise, wie ein Spiel in der östlichen Reichshälfte möglich ist.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
Geschrieben

Wie ändere ich nachträglich die Überschrift?

 

Es geht mir weniger um die Hilfe der Helden. Es geht mir darum, wie man den Aufenthalt erschwert. Mordanschläge sind ein bisschen zu offensiv und politische Willkür kann man auch nicht ständig einsetzten.

Geschrieben

Hallo Wwjd,

 

Ich gehe mal davon aus, dass die Abenteurer keine Einheimischen sind. Somit kannst Du bei den kleinen Gemeinheiten eigenlich aus dem Vollen schöpfen. Die Abenteurer wissen von den örtlichen Geflogenheiten nichts (gut, man könnte es auch politische Willkür nennen). Viele Dinge sind nur mit besonderer Genehmigung erlaubt. Die folgende Liste soll nur als Beispiel dienen:

  • Reisen auf der Straße
  • Tragen von Waffen
  • Besitz von Pferden
  • Ansprechen einer (Amts-)Person mit der falschen Floskel

 

Gruß

Holger

Geschrieben
Und welche kleinen "Gemeinheiten" kannst du dir vorstellen?

 

OK, ich dachte, Du meinst den Auslöser. Nun sieht's eher nach dem Effekt aus...

 

"verbotene" Dinge mit sich führen --> abnehmen der Gegenstände

Verstoß gegen sonstige Vorschriften --> Strafeinsatz (Abenteuer)

 

Du planst ein Abenteuer, auf das sich die Abenteurer eigentlich nicht einlassen würden? Der Auftraggeber sucht garantiert ergebnene Helfer? --> Du kannst sie ganz einfach in einer Teezeremonie vergiften und ihnen das Gegenmittel als Gegenleistung für Ihre Dienste "anbieten".

 

 

Gruß

Holger

Geschrieben

Nein, (Trotzdem danke. Sind gute Ideen) ich meinte einfach: Was tut die Regierung, um es den Ausländern ungemütlich zu machen?

Geschrieben
Nein, (Trotzdem danke. Sind gute Ideen) ich meinte einfach: Was tut die Regierung, um es den Ausländern ungemütlich zu machen?

 

Achso. Meines Wissens ist das Hinterland für Ausländer verboten. Lediglich in einer der Hafenstädte (habe leider vergessen, um welche es sich handelt), werden Ausländer geduldet. Im restlichen Land benötigt man schon besondere Ausnahmegenehmigungen.

 

Gruß

Holger

Geschrieben

Ich dachte die Ausländer könnten mit großen Schwierigkeiten (unter anderem suche ich diese Schwierigkeiten) ins Hinterland und nur KueiLi ist für Ausländer vollkommen tabu.

Geschrieben
Nein, (Trotzdem danke. Sind gute Ideen) ich meinte einfach: Was tut die Regierung, um es den Ausländern ungemütlich zu machen?

 

Sie werden immer gerne genommen um die Einheimischen beim Weg der 5000 zu ersetzen, deshalb: Wenn sie gegen irgendwelche Gesetze verstoßen, erst aml einkerkern und wenn sie sich dann beim Prozeß auch noch daneben benehmen (was zu erwarten ist)...

Geschrieben

Ich glaube auch, dass die Schwarzen Adepten eine Vorliebe dafür haben, Ausländern (ihre) Verbrechen anzuhängen.

Geschrieben

- sie werden im Gasthaus gar nicht oder nur widerwillig bedient

- das Gepäck wird an jedem Tor, jeder Wachstation, jeder Straßenecke auf's gründlichste durchsucht und über jeden Gegenstand muss peinlich genau Auskunft gegeben werden und wehe, man kann nicht genau angeben, wann, wo und zu welchem Preis man etwas erstanden hat. Wie? Keine Kaufquittung, ist das etwa Hehlerware?!

- Lebensmittel, die sie kaufen sind grundsätzlich von schlechter Qualität oder sogar im Inneren verdorben.

- stundenlanges wartenlassen auf Genehmigungen

- Die Beamten verwenden stets eine hochgestochene, geschraubte Sprache mit vielen Bildern, die für die Ausländer nur schwer zu verstehen ist, um dann demonstrativ in eine grob strukturierte, primitive Sprache zu wechseln, da sie es ja offensichtlich mit Zurückgebliebenen zu tun haben.

- reden in der dritten Person über Anwesende

- Beleidigungen als wäre die betreffende Person gar nicht anwesend

....

Geschrieben

Man hat unserer teilweise ausländischen Gruppe in einem Abenteuer Papiere ausgestellt, damit wir möglichst schnell von A nach B reisen konnten. Diese wurden regelmäßig und sehr gründlich kontrolliert, was immer sehr lange gedauert hat. Bei einer Kontrolle haben wir sie dann nicht wieder zurück bekommen und als wir auch nur ansatzweise nachgefragt haben, was denn mit unseren Papieren sei, hat man uns gesagt, dass wir sie doch schon längst zurück bekommen hätten. Widerspruch hätte böse enden können.

Danach hätte sich die Reise deutlich komplizierter gestaltet, wenn meine kanthanische Ermittlerin nicht so gut im Fälschen wäre.

Andere Hindernisse gab es, aber die fallen mir spontan nicht ein.

Geschrieben

Super Ideen. Ich kann ihr gar nicht sagen in welch überschwenglichen Himmelsebenen meine Zuneigung zu dieser Aussage erwächst! (=Danke)

Geschrieben

Andere Hindernisse gab es, aber die fallen mir spontan nicht ein.

 

Bei uns gab es immer die latente Gefahr eines mobilen OrcaMurai-Rekrutierungstrupps. :disturbed:

Das hängt stark davon ab, wer die Reisepapiere ausgestellt hat. :lookaround:

 

Wenn eine Autorität jemanden verhaftet oder aktiv und offen verfolgt, dann stellt sie sich gegen den Ausstellenden. Ist der Inhaber des Passes ein überführter Dieb, dann ist natürlich kein Einwand zu erwarten. Diese Logik ist Grund, warum Richter Di mit seinen Mitteln so erfolgreich ist...

 

Solwac

Geschrieben

Ich kenne die Abenteur von Richter Di (leider) nicht. Deswegen sagt mir die Aussage wenig. Vielleicht stell ich mich auch blöd an.:silly:

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