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Artikel: Die Beere des verwirrenden Todes


Anjanka

Empfohlene Beiträge

++++Spieler und Mitspieler aus meinen Hausrunden: BITTE LEST HIER NICHT WEITER!++++

 

 

 

Hallo zusammen,

 

mal wieder ne Kleinigkeit von mir - erwachsen aus einem anderen Strang ;)

 

Wie immer als Worddatei und hier direkt im Beitrag:

 

 

 

Die Beere des verwirrenden Todes

Auch „Fuchsbeere“ genannt

 

 

Aussehen:

 

Die schmutzig-gelbe Beere ist in voller Reife rund und hat die Größe des kleinsten Fingernagels einer durchschnittlichen Frau. Durch Form und Farbe lädt sie nicht gerade dazu ein, gegessen zu werden, aber es hat schon viele törichte Menschen gegeben, die diese Beere dennoch gekostet haben.

Die Beere des verwirrenden Todes wächst an unscheinbaren Büschen, die in fast allen Wäldern hierzulande vorkommen. Die Büsche – auch „Träger des verwirrenden Todes“ genannt – wachsen selten höher als einen Meter, haben dunkelgrüne, ovale Blätter, graue Äste und kleine Dornen, die unter den Blättern sitzen und – ganz anders als die Beeren – völlig harmlos sind.

 

Vorkommen:

 

Zu jeder Jahreszeit – auch im Winter, sofern das Gebiet zur gemäßigten Zone gehört – wachsen und reifen die Beeren. Die Blätter des Busches sind widerstandsfähig und trotzen selbst kalten Temperaturen. Allerdings gehen sie ein, wenn sie zu lange Frost ausgesetzt sind.

Man findet diese Beeren fast überall auf Midgard, am stärksten sind sie aber in KanThaiPan verbreitet. Man nimmt an, dass Samen dieser Beere durch Tiere, unachtsame Menschen und das Wetter über den Rest Midgards verteilt wurden. Demnach wäre der Ursprung dieser Pflanze KanThaiPan.

Vor allem in lichten Mischwäldern fühlt sich die Pflanze wohl.

 

Verzehr und Wirkung:

 

Menschen vertragen diese Beeren absolut nicht. Der dickflüssige, süßlich schmeckende Saft birgt ein hinterhältig wirkendes Gift, das innerhalb einer halben Stunde vom Magen in die Blutbahnen gelangt und schließlich das Gehirn angreift. Seltsamerweise reagiert das Gift nur auf das menschliche Hirn – warum, konnte noch nicht ermittelt werden.

Wer die Beere des verwirrenden Todes gegessen hat, wird nach einer Stunde nicht einmal mehr seinen Namen wissen. Derjenige ist zu keinerlei vernünftigem Handeln mehr fähig und stirbt spätestens nach drei Stunden daran, dass er vergisst zu atmen.

Tierische (oder andersartige Gehirne) werden von diesem launischen Gift verschont. Vielmehr entwickelt es im Magen dieser glücklichen Wesen eine ganz besondere Wirkung: Es verbreitet sich im ganzen Körper (gegebenenfalls müssen mehr dieser Beeren gegessen werden, um den kompletten Körper mit Gift zu füllen) und dringt dann nach und nach durch die Haut nach außen (in ganz feinen Tröpfchen – ähnlich wie Schweiß). Auf der Haut bildet es dann einen hauchdünnen Film, der wirksam die Aura des Wesens zwischen sich und der Haut einschließt und so praktisch verschwinden lässt.

Mit der Zeit nutzt sich der Film ab (durch Wasser etc.) und kann nur durch den Verzehr erneuter Beeren wiederhergestellt werden.

 

Spieldaten:

 

Die Beeren lassen sich über einen EW: Naturkunde oder EW: Pflanzenkunde erkennen. Um die besondere Wirkung auf Tiere zu kennen, muss ein EW: Pflanzenkunde -8 (!) gelingen, da dieser Effekt eher unbekannt ist und nur sehr spezielle Fachliteratur vielleicht eine Randbemerkung dazu aufweist.

Mit einem EW:Tierkunde +2 weiß man zumindest, dass Füchse gerne reichlich der gelben Beeren verspeisen – daher auch der Name „Fuchsbeere“ im Volksmund.

Für Menschen wirkt der Verzehr zu vieler Beeren (ca. 5 Stück) tödlich (PW:GiT +30), auf oben beschriebene Weise. Das Verspeisen von weniger Beeren oder ein gelungener PW:GiT führt zu Gedächtnisverlust, Verlust der Intelligenz durch Zerstörung von Gehirnzellen (In dauerhaft – 40) und starke Verwirrungszustände für mindestens 24 Stunden. Sollte jemand so dumm sein, danach weitere Beeren zu essen, wirken diese spätestens dann tödlich, wenn die In auf 0 sinkt (auch bei gelungenem PW:GiT).

 

Tierische Nutznießer (und auch nichtmenschliche Wesen) werden von dem Gift nicht angegriffen, sondern vielmehr schwitzen sie es aus und verdecken dadurch wirksam ihre Aura (sollten sie eine haben). Der Spruch „Erkennen der Aura“ wird bei diesen Tieren also keine Aura feststellen können.

 

 

Anmerkung: Gerade die Fuchsgeister KanThaiPans haben es gelernt, die Vorteile dieser Beeren für sich zu nutzen, damit sie auch als Füchse unerkannt bleiben können.

Sie müssten schon sehr viele Beeren essen, um die Wirkung auch in den menschlichen Körper zu übernehmen.

 

 

 

So, dann viel Spaß mit dieser Kleinigkeit :)

 

LG Anjanka

 

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Die Beere des verwirrenden Todes.doc

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Eieiei,

 

müssen diese Dinger denn gleich tödlich sein...:disgust:

 

Ja, Menschen sollen sie einfach nicht essen. Ich habe das schon bewusst so "krass" gestaltet.

 

Im wahren Leben gibt es ja auch Beeren und Pilze, die für Tiere kein Problem darstellen, aber für uns sehr fatale Folgen haben....daher lassen wir die Finger davon. :D

 

LG Anjanka

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Eieiei,

 

müssen diese Dinger denn gleich tödlich sein...:disgust:

 

Ja, Menschen sollen sie einfach nicht essen. Ich habe das schon bewusst so "krass" gestaltet.

 

Im wahren Leben gibt es ja auch Beeren und Pilze, die für Tiere kein Problem darstellen, aber für uns sehr fatale Folgen haben....daher lassen wir die Finger davon. :D

 

LG Anjanka

 

Starke Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Tobsuchtsanfälle, heftige Schmerzen und Krämpfe während der Wirkungsdauer täten es auch. Ein längerfristiger Konsum kann dann natürlich immer noch zum Tode führen.

Es gibt ja genug Pflanzen und Pilze, die nicht tödlich sind, die man aber wegen solcher Wirkungen trotzdem nicht verzehrt.

 

Je nachdem, wie das Verbergen der Aura funktioniert, wäre das eventuell sogar stimmiger; Durch das Gift wird die Verbindung zur Quelle (bzw. Quellsphäre) der Aura vorübergehend unterbrochen. Tieren, die im Normalfall keine oder nur eine schwache Aura haben, macht das nicht viel aus, bei menschenähnlichen Wesen[*] führt die Unterbrechung zu obigen Auswirkungen.

 

 

[*] Ich nehme mal an, dass Elfen, Zwerge, Orcs etc. genauso wie Menschen von der Wirkung betroffen sein sollen?

Bearbeitet von Sulvahir
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Also eigentlich will ich nur, dass Spielerfiguren (ja, dann auch Elfen, Zwerge, Halblinge usw.) keinen Auren-Vorteil dadurch erhalten. Und bei findigen Spielern muss man da schon TIEF in die Trickkiste greifen.

Mir ging es bei Erschaffung dieser Beeren darum, dass man Tiere mit Aura vor EdA schützen kann, aber eben Menschen die Finger davon lassen, damit nicht gleich alle Schwarzhexer und Totenbeschwörer einen leichten Schlupfwinkel für ihre Aura haben... ;)

 

Tja, wie verdeckt der Saft die Aura? Nun, woher soll man wissen, dass nicht doch Spuren von Metall drin sind? Oder eben Spuren eines natürlichen Wirkstoffs, der in Verbindung mit Schweiß so reagiert, dass die Aura (die ohnehin nicht wie ein Leuchtfeuer ist) überlagert wird. Es gibt viele Möglichkeiten, die man sich da ausdenken kann, Sulvahir hatte ja auch schon ne gute Idee, die ich aber nicht verwenden möchte, da die Beere explizit von Fuchsgeistern gegessen wird, deren Aura doch stärker ausgeprägt sein dürfte, als die eines normalen Tieres...(ergo würden sie dann unter den Folgen leiden wie Menschen).

 

Ok, über die Todesfolgen könnte man auch nochmal nachdenken und wirklich sagen, dass erst ein langfristiger Konsum zum Tode führt. Das kann im Einzelfall auch jeder SL für sich entscheiden. :)

 

Nur frage ich mich, warum einige hier die tödliche Wirkung so stört? Wenn man einen Knollenblätterpilz (EINEN EINZIGEN) verspeist, stribt man auch. Ist euch diese Beere also zu realistisch? Oder bangt ihr um eure Spielerfiguren, die sofort alle Beeren futtern, die irgendwo wachsen? ;)

 

LG Anjanka

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:D Helden sollen die Beeren auch gar nicht essen.

 

Hier ein Beispiel: Wenn über so einen Busch mit Beeren gestolpert wird (warum auch immer), dann gibt es erstmal die Würfe auf Naturkunde oder Pflanzenkunde, ob man überhaupt weiß, was es für ein Busch ist. So, wenn man das weiß, fällt einem auch ein, dass es heißt, die Beeren wären extrem giftig.

Scheitern die Würfe, so würde ich einen PW:In machen lassen, ob der Held echt der Meinung ist, dass es klug ist, eine unbekannte Beerensorte zu probieren.

Scheitert der Wurf, so würde ich noch Giftmischen zulassen, ob einem einfällt, dass er schonmal solche Beerenbilder in einem Fachbuch gesehen hat...

Also es wird VIELE Warnfaktoren geben, bevor ich zulasse, dass sich ein bekloppter Held eine handvoll dieser Beeren einschmeißt ;) Zur Not gegen Ende (also kurz vorm Kosten) noch einen EW:6. Sinn...

 

Eigentlich sollten die Helden aber auch gar niemals auf diesen Busch treffen. Er ist eher für SL interessant, die ein Tier mit Aura in ihrem Abenteuer einbauen wollen, es aber nicht so schnell enttarnen wollen, z.B. durch EdA. ;)

 

LG Anjanka

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:

 

Eigentlich sollten die Helden aber auch gar niemals auf diesen Busch treffen. Er ist eher für SL interessant, die ein Tier mit Aura in ihrem Abenteuer einbauen wollen, es aber nicht so schnell enttarnen wollen, z.B. durch EdA. ;)

 

LG Anjanka

 

Verstehe, dafür finde ich aber, dass das Verbreitungsgebiet schon sehr weitläufig ist. Und wenn es ihn wirklich fast überall auf Midgard gibt, dann ja nicht ein Busch alle 100 km, sondern allein um sich zu vermehren müsste es diese Beerenbüsche schon in Gruppen geben. Das heißt die ahrscheinlichkeit, dass Helden irgendwann auf die Beeren treffen wäre m.A.n. recht hoch.

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Ichf finde auch, dass dieses "Überall" ein wenig übetrieben ist. Ich finde so eine Beere wird erst etwas Besonderes, wenn sie nicht überall zu finden ist. Ich würde es auf KanThaiPan und auf die Landstriche an den Grenzen begrenzen.

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Ichf finde auch, dass dieses "Überall" ein wenig übetrieben ist. Ich finde so eine Beere wird erst etwas Besonderes, wenn sie nicht überall zu finden ist. Ich würde es auf KanThaiPan und auf die Landstriche an den Grenzen begrenzen.
Überall muss nicht heißen, dass man sie dort auch in Hülle und Fülle finden kann. Sie wächst einfach überall, wird aber nicht überall gleich leicht / schwer zu finden sein.
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Ichf finde auch, dass dieses "Überall" ein wenig übetrieben ist. Ich finde so eine Beere wird erst etwas Besonderes, wenn sie nicht überall zu finden ist. Ich würde es auf KanThaiPan und auf die Landstriche an den Grenzen begrenzen.
Überall muss nicht heißen, dass man sie dort auch in Hülle und Fülle finden kann. Sie wächst einfach überall, wird aber nicht überall gleich leicht / schwer zu finden sein.

 

:thumbs: Danke, ja so habe ich mir das gedacht.

 

Der Busch ist recht weit verbreitet, kann sich gut in gemäßigten Zonen halten und schlecht in sehr kalten Gegenden.

 

Allerdings wird man nicht alle drei Schritt auf einen Busch dieser Art treffen. Natürlich kann das schonmal passieren, wenn die Helden tief im Wald sind, aber da können sie auf massenhaft andere giftige Pflanzen und gefährliche Tiere treffen, von daher verstehe ich immer noch nicht, warum sie ausgerechnet DIESE Beeren essen sollten...

 

Für meinen Gebrauch würde es auch funktionieren, wenn die Beere nur in KanThai und da nur im besonders fruchtbaren TsaiChenTal vorkommen würde, aber ich dachte mir, dass man auch ausländischen Tieren die Möglichkeit der Aurenverschleierung geben sollte ;)

 

LG Anjanka

PS: Vielen Dank für euer reges Interesse und die Ideen zur Verbesserung :)

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Ichf finde auch, dass dieses "Überall" ein wenig übetrieben ist. Ich finde so eine Beere wird erst etwas Besonderes, wenn sie nicht überall zu finden ist. Ich würde es auf KanThaiPan und auf die Landstriche an den Grenzen begrenzen.
Überall muss nicht heißen, dass man sie dort auch in Hülle und Fülle finden kann. Sie wächst einfach überall, wird aber nicht überall gleich leicht / schwer zu finden sein.

 

Ich bleib dabei. Ich freue mich mehr über Beeren von denen es heißt, dass sie nur im Land XY wachsen. Das gibt dem Land eine gewisse Individualität.

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Mir geht es um ehrlich zu sein geht es mir ein bisschen um die Diskussion selbst. :blush: Tschuldigun, wenn das falsch ist. Außerdem erscheint mir die Grundideen interessant (Nur auf Menschen, bei Tieren andere wirkung9. Vielleicht kann ich da, was für meine Zwecke umwandeln.

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Mir geht es um ehrlich zu sein geht es mir ein bisschen um die Diskussion selbst. :blush: Tschuldigun, wenn das falsch ist. Außerdem erscheint mir die Grundideen interessant (Nur auf Menschen, bei Tieren andere wirkung9. Vielleicht kann ich da, was für meine Zwecke umwandeln.

 

Also mich als Strangeröffner stört die Diskussion nicht.

Auch wenn ich nicht alle eure Beweggründe so ganz nachvollziehen kann, so hilft die Diskussion doch, es anderen SL mit meiner Erfindung leichter zu machen. Und wenn eine Anregung aus der Diskussion meine ursprüngliche Idee/Verwendung der Beere noch zusätzlich stimmiger und schöner umzusetzen macht, dann bin ich dankbar dafür.

 

LG Anjanka

PS: Und wie immer gilt: Mein Konstrukt ist nur ein Vorschlag - jeder SL kann da das für ihn passende draus basteln :)

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Je nachdem, wie das Verbergen der Aura funktioniert, wäre das eventuell sogar stimmiger; Durch das Gift wird die Verbindung zur Quelle (bzw. Quellsphäre) der Aura vorübergehend unterbrochen. Tieren, die im Normalfall keine oder nur eine schwache Aura haben, macht das nicht viel aus, bei menschenähnlichen Wesen[*] führt die Unterbrechung zu obigen Auswirkungen.

 

Aha, also kann ein Gift einen Priester zu einem normalen Menschen machen, indem es ihn von der Sphäre seines Gottes abschneidet? Und ein Hexer würde dadurch den Kontakt zu seinem Mentor verlieren bzw. ein Beschwörer zu seinem Lehrmeister? Und Druiden, Heiler und Schamanen verlieren den Zugang zur Lebenskraft Midgards?

 

Sorry, aber das ist ein bisschen mehr, als was ein Gift/eine Pflanze bewirken kann (zumindestens meiner Meinung nach)...

 

Im Endeffekt habe ich nichts gegen die Wirkung dieser Beere, aber wenn man schon gezielt einen Regelmechanismus (wie das Lesen von Auren) ausschalten will, würde ich doch für eine entsprechende 'logische' Begründung plädieren, warum diese Beeren diese Macht besitzen.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Aha, also kann ein Gift einen Priester zu einem normalen Menschen machen, indem es ihn von der Sphäre seines Gottes abschneidet? Und ein Hexer würde dadurch den Kontakt zu seinem Mentor verlieren bzw. ein Beschwörer zu seinem Lehrmeister? Und Druiden, Heiler und Schamanen verlieren den Zugang zur Lebenskraft Midgards?

 

Sorry, aber das ist ein bisschen mehr, als was ein Gift/eine Pflanze bewirken kann (zumindestens meiner Meinung nach)...

Ein Gift kann ein Lebewesen sogar endgültig von so ziemlich allem abschneiden, indem es tödlich wirkt.

Warum sollte es dann nicht wie eine ein Schlaf- oder Lähmungsgift nur einen einen bestimmten Bereich ausschalten? Solange es keinen bekannten "Mechanismus" gibt, wie eine Aura tatsächlich "übertragen" wird, spricht in meinen Augen auch nichts gegen ein Gift, was eine solche Verbindung unterbricht.

 

Im Endeffekt habe ich nichts gegen die Wirkung dieser Beere, aber wenn man schon gezielt einen Regelmechanismus (wie das Lesen von Auren) ausschalten will, würde ich doch für eine entsprechende 'logische' Begründung plädieren, warum diese Beeren diese Macht besitzen.

 

Warum sollten Lebewesen kein spezielles "Organ" (oder Hirnregion) besitzen, welches mit der jeweiligen Aura verbunden ist, und welches durch ein Gift ausgeschaltet werden kann?

Für Artefakte und Nichtlebewesen braucht man natürlich eine andere Erklärung.

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