Wulfhere Geschrieben 6. August 2010 report Geschrieben 6. August 2010 Um den Spielern mal "andere" Gegner als die Galactic Guardians zu bieten fände ich es interessant ein "neues" Syndikat zu erstellen. Welche Gruppe wäe interessant, bzw. habt ihr schon was passendes erstellt. Ich fände es gut eine Familie der Sentenza gemeinsam zu entwickeln. 1
Slüram Geschrieben 6. August 2010 report Geschrieben 6. August 2010 Möchtest Du eine auf ein Planetensystem, oder ein auf eine galaktische Region, oder ein galaktisch beschränktes Verbrechersyndikat ausarbeiten?
Wulfhere Geschrieben 6. August 2010 Autor report Geschrieben 6. August 2010 Kommt darauf an was wir entscheiden und auch machen wollen/können
Airlag Geschrieben 25. Oktober 2010 report Geschrieben 25. Oktober 2010 Willst du die Beschreibung eines einzelnen weiteren Syndikats oder wäre es nicht interessanter, die Bedingungen zu definieren wie ein Syndikat im Perryversum funktionieren kann und womit ein solches Syndikat sich beschäftigt? Allgemein wäre es gut zu wissen, wie gut die Polizei funktioniert und womit man auf einer Hauptwelt, einem Industrieplaneten oder einer weit entfernten kleinen Kolonie rechnen muss. Mir sagte mal ein Spielleiter, auf den Hauptwelten gäbe es kein Verbrechen mehr (bzw. die Aufklärungsrate läge bei nahezu 100%) Das halte ich nach allem, was ich so in den Romanen lese, für nicht canonfähig und ausserdem für langweilig.
Wulfhere Geschrieben 25. Oktober 2010 Autor report Geschrieben 25. Oktober 2010 Gute Idee Airlag. Wäre sicherlich interessant da was zu machen. Äh es gibt immer Syndikate auch bei den Terranern die nicht von den Behörden geknackt werden, oder erst sehr spät. Also kein Verbrechen ist nicht. Kein Verbrechen ist schlichtweg falsch. Wie könnte so eien AUsarbeitung aussehen ? Beispiele für Syndikate. Das Syndikat der Mächtigen Terraner etwa 1200 NGZ Sentenza seit 10,000 Jahren minimum
Larandil Geschrieben 27. Oktober 2010 report Geschrieben 27. Oktober 2010 (bearbeitet) Um das Rad nicht ganz von vorne zu erfinden: http://de.wikipedia.org/wiki/Organisierte_Kriminalität Also: die von Plophos gesteuerte Organisation "Schwarzer Stern" oder die "Condos Vasac" sind keine Fälle von Organisierter Kriminalität, weil ihre Ziele politisch sind und nicht finanziell. Bearbeitet 27. Oktober 2010 von Larandil
Wulfhere Geschrieben 27. Oktober 2010 Autor report Geschrieben 27. Oktober 2010 Ja es gab aber mit SIcherheit zu jeder Epoche kriminelle Aktivitäten. Die kann man doch mal durchaus für "unsere" relevante Zeitebenen bearbeiten.
Airlag Geschrieben 28. Oktober 2010 report Geschrieben 28. Oktober 2010 Verbrecherorganisationen: Es gibt sie! Regel Nr. 1 für Verbrecher in einer hochtechnisierten Welt ist, die richtigen Freunde zu haben. Je besser die Überwachung z.B. durch Syntroniken ist um so wichtiger werden Freunde bei der Justiz und der Regierung. Ein erfolgreiches interstellares Verbrechersyndikat hat einen Rückzugsplaneten oder Sternenreich, in dem sie unbescholtene Bürger sind und von deren Regierung sie Rückendeckung für ihre illegalen Aktivitäten in anderen Regionen des Weltalls bekommen. Ähnlichkeiten mit den Kaperbriefen für englische Piraten sind nicht zufällig. Regel Nr. 2 für Syndikate betrifft deren Beschäftigungsfeld. Tue Dinge die ein bisschen illegal sind, aber deren Resultat erwünscht ist, auch und vor allem von Personen und Bevölkerungsgruppen mit Einfluß. Wenn auf einem Planeten Positronikbauteile chronisch Mangelware sind dann juckt es kaum jemanden woher die Teile kommen und dass man evtl. noch ein paar defekte Teile aussortieren muss wenn man dafür liefern kann. Tue Dinge dort, wo es legal ist, aber so, dass es auch dort wirkt wo es illegal wäre. Ein fliegendes Kasino gerade ausserhalb des Hoheitsgebietes des Planeten, auf dem Glücksspiel verboten ist kann legal kaum geschlossen werden. Regel Nr. 3: Etabliere deine eigenen Regeln dort wo es keine etablierten Regeln gibt. Wenn die Galaxis mal wieder nach einem großen Krieg in Trümmern liegt gibt es garantiert viele Sternensysteme auf denen Menschen (Kundschaft/Opfer) leben die keinem Sternenreich angehören. In solchen Systemen kann ein Syndikat als Ordnungsmacht auftreten und seine eigenen Regeln aufstellen und durchsetzen. Es liegt in der Natur der Syndikate, dass es dort ruppiger zugehen wird als auf Terra oder Arkon. Dafür kann man dort möglicherweise schnell reich werden, jedenfalls suggeriert das das Syndikat um neue 'Kunden' in ihr Gebiet zu locken. Möglicherweise bringt es ein Syndikat auf diese Weise bis zur Anerkennung als Regierung durch die etablierten Sternenreiche. Ein Syndikat kann es natürlich auch auf die harte Tour versuchen und auf einer Hauptwelt agieren. Dafür gibts nur zwei Voraussetzungen: Man muss sich Bereiche schaffen, die von der allgemeinen Überwachung nicht wahrgenommen werden. Das ist gar nicht so schwer, die Romanhelden machen das auch dauernd. Und man muss seine Aktivitäten hinter legalen Aktivitäten tarnen können.
Larandil Geschrieben 31. Oktober 2010 report Geschrieben 31. Oktober 2010 Ich weiß nicht, wer außer mir "96 hours" gesehen hat? Liam Neeson ist ein Ex-Geheimagent, der jetzt als Bodyguard arbeitet. Seine Tochter reist mit dem Einverständnis seiner (geschiedenen) Frau und ihres Mannes nach Paris, lernen am Flughafen einen sympathischen Jungen kennen, mit dem sie sich ein Taxi zu ihrer Ferienwohnung teilen - und werden wenig später aus eben dieser Wohung entführt, nachdem der Junge seinen Leuten Bescheid gesagt hat. Liams Tochter ruft ihn an, und er kann am Telefon mithören, wie sie geschnappt wird. Und dann sagt er den Entführern: "Laßt sie laufen, und alles ist vergessen. Tut ihr's nicht, komme ich euch holen." Und das macht er dann auch. Das organisierte Verbrechen zeigt sich da in zwei Ausprägungen. Zum einen die Albaner, die sich auf das Einfangen von jungen Mädchen spezialisiert haben, die sie dann mit wenigen Ausnahmen unter Drogen setzen und in Bordellen vermieten. Die wenigen Ausnahmen - wie die Tochter des ehemaligen Geheimdienstlers, die als Jungfrau einen besonderen Wert darstellt - verkaufen sie für Geld und Protektion an einen Einheimischen, ein Mitglied der besseren Gesellschaft mit Freunden und Einfluß. Der seinerseits versteigert diese Mädchen in gediegenem Rahmen an wirklich reiche Kunden als Sklavinnen. Die Albaner werden aus zwei Gründen von der Pariser Polizei toleriert - na ja, vielleicht auch drei. Zum einen (wichtig!) fangen sie Touristinnen aus dem Ausland und nicht die einheimischen Schönheiten. Zum anderen zahlen sie fürs Wegschauen. Und weil sie nicht auf Konkurrenz stehen, sorgt ihre Existenz dafür, daß die Hüter der Ordnung sich mit weniger "schlecht organisierter" Prostitution befassen müssen. Und wenn es mal wirklich schlimm werden sollte und sagenwirmal der Bürgermeister eine Kampagne zum Säubern der Stadt beginnen will, ist ja immer noch der Sklavenhändler im Hintergrund, der ihn überreden kann, so was zu lassen. Also: Das gut organisierte Verbrechen legt sich nicht mit der Polizei oder der Presse an, sondern kauft sie. Das gut organisierte Verbrechen achtet auf Diskretion; je weniger Aufsehen man erregt, desto weniger Polizisten und Journalisten muß man irgendwie überreden, nicht hinzuschauen. Das gut organisierte Verbrechen sorgt für seine Mitarbeiter. Das gut organisierte Verbrechen sucht nach Verbündeten in hohen Positionen - oder bringt sie selbst erst dorthin.
Wulfhere Geschrieben 31. Oktober 2010 Autor report Geschrieben 31. Oktober 2010 Da kann man nur sagen ja. Bei den Arkoniden haben wir die Sentenza, die genau das macht. Auch Das Syndikat der Mächtigen (Planetenroman) besticht durch seine Unauffälligkeit und Verbindungen Seien wir mal ehrlich in der Sekunde wo sich ein Syndikat als Bedrohung erweisen könnte und dies den Mächtigen der Sternenreiche klar wird zerschlagen sie es mit allen Machtmitteln und im Zweifel haben z.B: Arkon und Terra mehr als genügend Mittel um dies auch zu erreichen.
Airlag Geschrieben 2. November 2010 report Geschrieben 2. November 2010 Ein Syndikat kann sich als Dienstleister für die dreckigen Jobs eines staatlichen Geheimdienstes andienen. Das dürfte ein netter Schutzschild auch für die anderen illegalen Aktivitäten sein. Vielleicht besteht der Kern des Syndikats ja auch aus altgedienten Geheimdienstlern, die ihr Tätigkeitsfeld erweitert haben...
Tara Geschrieben 2. November 2010 report Geschrieben 2. November 2010 Ich habe den Film auch gesehen. Wie wäre es wenn wir diese Organisation auf Filcher ansiedeln ? Sie locken junge Frauen von der Basis nach Filcher ( Job Angebot, Urlaub, ..) dort werden sie dann kurz nach ihrer Ankunft entführt. Wir müsten dann die Mitglieder , ihre Quartiere, ihre Beziehungen zur Politik und zur Polizei von Filchner festlegen. Gruss Karim Ich weiß nicht, wer außer mir "96 hours" gesehen hat?Liam Neeson ist ein Ex-Geheimagent, der jetzt als Bodyguard arbeitet. Seine Tochter reist mit dem Einverständnis seiner (geschiedenen) Frau und ihres Mannes nach Paris, lernen am Flughafen einen sympathischen Jungen kennen, mit dem sie sich ein Taxi zu ihrer Ferienwohnung teilen - und werden wenig später aus eben dieser Wohung entführt, nachdem der Junge seinen Leuten Bescheid gesagt hat. Liams Tochter ruft ihn an, und er kann am Telefon mithören, wie sie geschnappt wird. Und dann sagt er den Entführern: "Laßt sie laufen, und alles ist vergessen. Tut ihr's nicht, komme ich euch holen." Und das macht er dann auch. Das organisierte Verbrechen zeigt sich da in zwei Ausprägungen. Zum einen die Albaner, die sich auf das Einfangen von jungen Mädchen spezialisiert haben, die sie dann mit wenigen Ausnahmen unter Drogen setzen und in Bordellen vermieten. Die wenigen Ausnahmen - wie die Tochter des ehemaligen Geheimdienstlers, die als Jungfrau einen besonderen Wert darstellt - verkaufen sie für Geld und Protektion an einen Einheimischen, ein Mitglied der besseren Gesellschaft mit Freunden und Einfluß. Der seinerseits versteigert diese Mädchen in gediegenem Rahmen an wirklich reiche Kunden als Sklavinnen. Die Albaner werden aus zwei Gründen von der Pariser Polizei toleriert - na ja, vielleicht auch drei. Zum einen (wichtig!) fangen sie Touristinnen aus dem Ausland und nicht die einheimischen Schönheiten. Zum anderen zahlen sie fürs Wegschauen. Und weil sie nicht auf Konkurrenz stehen, sorgt ihre Existenz dafür, daß die Hüter der Ordnung sich mit weniger "schlecht organisierter" Prostitution befassen müssen. Und wenn es mal wirklich schlimm werden sollte und sagenwirmal der Bürgermeister eine Kampagne zum Säubern der Stadt beginnen will, ist ja immer noch der Sklavenhändler im Hintergrund, der ihn überreden kann, so was zu lassen. Also: Das gut organisierte Verbrechen legt sich nicht mit der Polizei oder der Presse an, sondern kauft sie. Das gut organisierte Verbrechen achtet auf Diskretion; je weniger Aufsehen man erregt, desto weniger Polizisten und Journalisten muß man irgendwie überreden, nicht hinzuschauen. Das gut organisierte Verbrechen sorgt für seine Mitarbeiter. Das gut organisierte Verbrechen sucht nach Verbündeten in hohen Positionen - oder bringt sie selbst erst dorthin.
Tara Geschrieben 13. Dezember 2010 report Geschrieben 13. Dezember 2010 Ich habe den Film 96 Stunden mit Liam Neeson auch gesehen. Wie wäre es wenn wir diese Organisation auf Filcher ansiedeln ? Sie locken junge Frauen von der Basis nach Filcher ( Job Angebot, Urlaub, ..) dort werden sie dann kurz nach ihrer Ankunft entführt. Wir müsten dann die Mitglieder , ihre Quartiere, ihre Beziehungen zur Politik und zur Polizei von Filchner festlegen. Gruss Karim Ich weiß nicht, wer außer mir "96 hours" gesehen hat?Liam Neeson ist ein Ex-Geheimagent, der jetzt als Bodyguard arbeitet. Seine Tochter reist mit dem Einverständnis seiner (geschiedenen) Frau und ihres Mannes nach Paris, lernen am Flughafen einen sympathischen Jungen kennen, mit dem sie sich ein Taxi zu ihrer Ferienwohnung teilen - und werden wenig später aus eben dieser Wohung entführt, nachdem der Junge seinen Leuten Bescheid gesagt hat. Liams Tochter ruft ihn an, und er kann am Telefon mithören, wie sie geschnappt wird. Und dann sagt er den Entführern: "Laßt sie laufen, und alles ist vergessen. Tut ihr's nicht, komme ich euch holen." Und das macht er dann auch. Das organisierte Verbrechen zeigt sich da in zwei Ausprägungen. Zum einen die Albaner, die sich auf das Einfangen von jungen Mädchen spezialisiert haben, die sie dann mit wenigen Ausnahmen unter Drogen setzen und in Bordellen vermieten. Die wenigen Ausnahmen - wie die Tochter des ehemaligen Geheimdienstlers, die als Jungfrau einen besonderen Wert darstellt - verkaufen sie für Geld und Protektion an einen Einheimischen, ein Mitglied der besseren Gesellschaft mit Freunden und Einfluß. Der seinerseits versteigert diese Mädchen in gediegenem Rahmen an wirklich reiche Kunden als Sklavinnen. Die Albaner werden aus zwei Gründen von der Pariser Polizei toleriert - na ja, vielleicht auch drei. Zum einen (wichtig!) fangen sie Touristinnen aus dem Ausland und nicht die einheimischen Schönheiten. Zum anderen zahlen sie fürs Wegschauen. Und weil sie nicht auf Konkurrenz stehen, sorgt ihre Existenz dafür, daß die Hüter der Ordnung sich mit weniger "schlecht organisierter" Prostitution befassen müssen. Und wenn es mal wirklich schlimm werden sollte und sagenwirmal der Bürgermeister eine Kampagne zum Säubern der Stadt beginnen will, ist ja immer noch der Sklavenhändler im Hintergrund, der ihn überreden kann, so was zu lassen. Also: Das gut organisierte Verbrechen legt sich nicht mit der Polizei oder der Presse an, sondern kauft sie. Das gut organisierte Verbrechen achtet auf Diskretion; je weniger Aufsehen man erregt, desto weniger Polizisten und Journalisten muß man irgendwie überreden, nicht hinzuschauen. Das gut organisierte Verbrechen sorgt für seine Mitarbeiter. Das gut organisierte Verbrechen sucht nach Verbündeten in hohen Positionen - oder bringt sie selbst erst dorthin. Ich habe diese Organisation , die junge Frauen von der Basis mit Jobangeboten nach Filchner lockt, in meinen letzten Abenteuer eingesetzt. Wenn man es mal als Spielleiter geleitet hat sieht man auch eher wo man noch etwas mehr ausarbeiten könnte. Slüram war ja als Spieler dabei, vielleicht kann er mal was dazu aus Spielersicht schreiben. Gruss Karim
Slüram Geschrieben 13. Dezember 2010 report Geschrieben 13. Dezember 2010 Ich habe den Film 96 Stunden mit Liam Neeson auch gesehen. Wie wäre es wenn wir diese Organisation auf Filcher ansiedeln ? Sie locken junge Frauen von der Basis nach Filcher ( Job Angebot, Urlaub, ..) dort werden sie dann kurz nach ihrer Ankunft entführt. Wir müsten dann die Mitglieder , ihre Quartiere, ihre Beziehungen zur Politik und zur Polizei von Filchner festlegen. Gruss Karim Ich weiß nicht, wer außer mir "96 hours" gesehen hat?Liam Neeson ist ein Ex-Geheimagent, der jetzt als Bodyguard arbeitet. Seine Tochter reist mit dem Einverständnis seiner (geschiedenen) Frau und ihres Mannes nach Paris, lernen am Flughafen einen sympathischen Jungen kennen, mit dem sie sich ein Taxi zu ihrer Ferienwohnung teilen - und werden wenig später aus eben dieser Wohung entführt, nachdem der Junge seinen Leuten Bescheid gesagt hat. Liams Tochter ruft ihn an, und er kann am Telefon mithören, wie sie geschnappt wird. Und dann sagt er den Entführern: "Laßt sie laufen, und alles ist vergessen. Tut ihr's nicht, komme ich euch holen." Und das macht er dann auch. Das organisierte Verbrechen zeigt sich da in zwei Ausprägungen. Zum einen die Albaner, die sich auf das Einfangen von jungen Mädchen spezialisiert haben, die sie dann mit wenigen Ausnahmen unter Drogen setzen und in Bordellen vermieten. Die wenigen Ausnahmen - wie die Tochter des ehemaligen Geheimdienstlers, die als Jungfrau einen besonderen Wert darstellt - verkaufen sie für Geld und Protektion an einen Einheimischen, ein Mitglied der besseren Gesellschaft mit Freunden und Einfluß. Der seinerseits versteigert diese Mädchen in gediegenem Rahmen an wirklich reiche Kunden als Sklavinnen. Die Albaner werden aus zwei Gründen von der Pariser Polizei toleriert - na ja, vielleicht auch drei. Zum einen (wichtig!) fangen sie Touristinnen aus dem Ausland und nicht die einheimischen Schönheiten. Zum anderen zahlen sie fürs Wegschauen. Und weil sie nicht auf Konkurrenz stehen, sorgt ihre Existenz dafür, daß die Hüter der Ordnung sich mit weniger "schlecht organisierter" Prostitution befassen müssen. Und wenn es mal wirklich schlimm werden sollte und sagenwirmal der Bürgermeister eine Kampagne zum Säubern der Stadt beginnen will, ist ja immer noch der Sklavenhändler im Hintergrund, der ihn überreden kann, so was zu lassen. Also: Das gut organisierte Verbrechen legt sich nicht mit der Polizei oder der Presse an, sondern kauft sie. Das gut organisierte Verbrechen achtet auf Diskretion; je weniger Aufsehen man erregt, desto weniger Polizisten und Journalisten muß man irgendwie überreden, nicht hinzuschauen. Das gut organisierte Verbrechen sorgt für seine Mitarbeiter. Das gut organisierte Verbrechen sucht nach Verbündeten in hohen Positionen - oder bringt sie selbst erst dorthin. Ich habe diese Organisation , die junge Frauen von der Basis mit Jobangeboten nach Filchner lockt, in meinen letzten Abenteuer eingesetzt. Wenn man es mal als Spielleiter geleitet hat sieht man auch eher wo man noch etwas mehr ausarbeiten könnte. Slüram war ja als Spieler dabei, vielleicht kann er mal was dazu aus Spielersicht schreiben. Gruss Karim Also: Mir als Spieler hat das benutzte Szenario sehr gefallen. Es gab sowohl Detektiv- als auch Action/Kampf- Szenarien - sehr ausgewogen! Soziale, technische, wissenschaftliche planerische und Kampffertigkeiten wurden benötigt und waren in unserer Abenteurerunde auch ausgewogen bei den Spielern vorhanden. Wir haben mit mittelstufigen Charakteren gespielt (Grad 6-8), welche auch über eine gute Ausrüstung verfügen (eigenes Raumschiff, Käfigtransmitter und (extrem wichtig!) für die Kämpfe auch 4 Kampfroboter zur Unterstützung. Dank dem Abenteuer sind jetzt wohl auch zumindest bei einer Spielfigur (Insider: F1!) Kontakte zum Geheimdienst vorhanden. Als wir bemerkten, dass wir es mit dem organisierten Verbrechen zu tun hatten wurden wir sehr vorsichtig und haben uns bemüht - soweit möglich - komplett aus dem Hintergrund zu agieren (dank Telepathen und einem seeeehr guten Hacker in der Runde war dieses möglich) und haben auch die örtliche Polizei, bzw. den TLD die Lorbeeren für den Einsatz öffentlich kassieren lassen. Wir sind lediglich einmal als Zeugen vor Gericht in Erscheinung getreten. Slüram hat besonders darauf geachtet unerkannt zu bleiben, die einzigen möglichen Zeugen seitens der Mafia wurden beim Feuergefecht der Befreiung der Damen geziehlt von ihm eliminiert. Jaja - wir spielen Perrynoia... Unsere Belohnung bestand dann auch in einer besonders lukrativen, legalen Fracht- und Passagierbeförderung aus der East- in die North-West-Side der Galaxis.
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 28. April 2011 report Geschrieben 28. April 2011 Ich hab den Strang zu spaet entdeckt, aber schwebt dir auch so etwas wie das vor? Ich koennte, wenn Intesse besteht noch mehr herausarbeiten (wofuer ich aber noch Ideen braeuchte, die ich nicht habe), bzw. es wieder aus dem Forum nehmen lassen.
Tara Geschrieben 3. Juni 2021 report Geschrieben 3. Juni 2021 Am 13.12.2010 um 17:48 schrieb Slüram: Also: Mir als Spieler hat das benutzte Szenario sehr gefallen. Es gab sowohl Detektiv- als auch Action/Kampf- Szenarien - sehr ausgewogen! Soziale, technische, wissenschaftliche planerische und Kampffertigkeiten wurden benötigt und waren in unserer Abenteurerunde auch ausgewogen bei den Spielern vorhanden. Wir haben mit mittelstufigen Charakteren gespielt (Grad 6-8), welche auch über eine gute Ausrüstung verfügen (eigenes Raumschiff, Käfigtransmitter und (extrem wichtig!) für die Kämpfe auch 4 Kampfroboter zur Unterstützung. Dank dem Abenteuer sind jetzt wohl auch zumindest bei einer Spielfigur (Insider: F1!) Kontakte zum Geheimdienst vorhanden. Als wir bemerkten, dass wir es mit dem organisierten Verbrechen zu tun hatten wurden wir sehr vorsichtig und haben uns bemüht - soweit möglich - komplett aus dem Hintergrund zu agieren (dank Telepathen und einem seeeehr guten Hacker in der Runde war dieses möglich) und haben auch die örtliche Polizei, bzw. den TLD die Lorbeeren für den Einsatz öffentlich kassieren lassen. Wir sind lediglich einmal als Zeugen vor Gericht in Erscheinung getreten. Slüram hat besonders darauf geachtet unerkannt zu bleiben, die einzigen möglichen Zeugen seitens der Mafia wurden beim Feuergefecht der Befreiung der Damen geziehlt von ihm eliminiert. Jaja - wir spielen Perrynoia... Unsere Belohnung bestand dann auch in einer besonders lukrativen, legalen Fracht- und Passagierbeförderung aus der East- in die North-West-Side der Galaxis. Hallo @Slüram kannst du dich noch an dieses Abenteuer erinnern ? Ich würde dieses Abenteuer Idee gerne mal wieder aufgreifen, und die Spieler sollten natürlich geknüpfte Kontakte wieder nutzen können. Nur leider kann ich mich als Spielleiter nach 11 Jahren kaum noch daran erinnern, falls du noch etwas weißt, würde ich es gerne in Teil 2 einfließen lassen. Ich denke das unsere jetzige Online Runde, die benötigten Fähigkeiten durchaus mitbringt.
Slüram Geschrieben 3. Juni 2021 report Geschrieben 3. Juni 2021 da habe ich leider auch nur noch eine ganz vage Erinnerung daran. Mein Charakter hat seit dem auch immer darauf geachtet möglichst nicht weiter mit dem Organisierten Verbrechen in Kontakt zu geraten. Ich erinnere mich dunkel an ein weiteres Abenteuer, wo wir die Mafia dazu gebracht haben sich woanders zu tummeln, da es für sie lukrativer sei....
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