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Zyklus der dunklen meister Vorschläge für weitere Pläne


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Nachdem wir den großen Plan der Seemeister kennen hab ich mir mal ein paar Gedanken gemacht, was es denn noch so für Möglichkeiten gibt für die sieben (bzw. sechs sind es nach dem "Land das nicht sein darf" ja nur noch).

 

Hier noch der Hinweis von DiRi, dass Enuma wohl auch bald nicht mehr dabei sein wird. Es könnte also event. langsam blinder Aktionismus bei den restlichen Seemeistern auftreten.

 

Ganz oben bei mir stehen:

 

Sritras

Sie haben bereits mit den Seemeistern zusammengearbeitet, hatten bereits einige kleine Erfolge mit ihnen (s. Schatten über Osarmanka), sind durchaus fähig in Magie und Kampf und vor allem: sie sind verzweifelt. Das macht sie zu hervorragenden Marionetten der Seemeister meiner Meinung nach.

In wie weit sie jedoch nützlich sein können weiß ich nicht genau, da Rawindra nicht oben auf der Prioritätenliste der Seemeister steht.

Falls jemand dazu ein paar Ideen hat, immer her damit.

 

 

Tegaren

Die Tegaren können ebenfalls gut durch die Seemeister eingesetzt werden, da die ja bereits durch ihre dunklen Götter an allerlei gewöhnt und gut zu lenken sind. Unglücklicher Weise ist auch die Tegarische Steppe nicht das Primärziel der Seemeister.

 

 

Eshar & Küstenstaaten

Da wurde ja bereits ein guter Start hingelegt (s. Säulen d. Macht) und ich denke, hier sollte auch weiter nachgehakt werden. Ich sehe auch den "Showdown" in den Küstenstaaten, bei dem sich vielleicht sogar eine Art Bürgerkrieg zunächst anbahnt.

Vielleicht gibt es auch noch uralte, meketische Kräfte die ihre Chance sehen, mit Hilfe der Seemeister wieder aufzuerstehen.

 

 

Valian

Die Seemeister werden sicherlich versuchen hier gleich in der hohen Gesellschaft an Einfluss zu gewinnen. Nicht umsonst ist ein kompletter Seemeister dafür abgestellt in Valian die Politik zu übernehemn (Enuma). Was der Einfluss auf den Rat der Hundert oder den Seekönig einbringen ist noch nicht so ganz klar, aber da lässt sich sicher was finden.

 

 

Durchaus Potential sehe ich in:

 

Schwarze Adepten

Die können sicherlich irgendwie nützlich werden oder auch ihren Nutzen aus den Seemeistern ziehen. Wie genau weiß ich jetzt allerdings auch nicht so genau. Wenn jemand Ideen hat, immer her damit :)

 

 

Chrysea & Thalassa

Das ehemalige Machtzentrum der Seemeister könnte durchaus immer noch Interessantes beherbergen. Auch gibt es dort vielleicht die ein oder andere Macht, die durch die Unterstützung durch die Seemeister sich auf die dunkle Seite schlagen würde um einen Umschwung zu provozieren.

 

 

Alba & Clangadarn

Hier würde ich erwarten, dass die Seemeister einen Krieg zwischen Alba und Clangadarn heraufbeschwören, um vielleicht von einem Putsch in Chrysea abzulenken oder zumindest die Nachbarn mit ihren eigenen Problemen zu beschäftigen.

Durch Mittelsmänner könnten die Seemeister vielleicht versuchen die twyneddischen Druiden zu beeinflussen, dass diese den Hochkönig zum Krieg gegen Alba verleiten.

 

 

Ein paar übrige Gedanken:

 

Radamalona

Ist ja auch eher ein chaotischer Mittelpunkt auf Serendib. Vielleicht gelingt es den Seemeistern sie auf ihre Seite zu bekommen, um noch etwas mehr Druck auf Eshar auszuüben?

 

 

Vampire

Auf Hilfe von Vampiren würde ich jetzt erstmal verzichten, aufgrund der Geschehnisse in D.L.d.n.s.d.

 

 

Arracht

Auch wenn in D.L.d.n.s.d. die Arracht Norne nicht gut auf die Seemeister zu sprechen war, kann ich mir trotzdem vorstellen, dass es auf Seiten der Arracht Unterstützer für die Seemeister geben könnte. Schließlich sind sie, ähnlich den Sritras, verzweifelt, dabei aber wesentlich klüger und mächtiger.

 

 

Wealand & EIS

Das EIS hat Olafsdottir ja bereits erwähnt und soll wohl in einem der folgenden Con-Abenteuern vorkommen. Generell sollten wir das also eher unangetastet lassen.

Bearbeitet von Melchor
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Mir wäre es am liebsten wenn man relativ schnell schon eine kleine Handlung hinbekommen könnte, die man dann bereits mit einem Kurzabenteuer und vielleicht mit einer kleinen Hintergrundgeschichte im GB veröffentlichen könnte. Das würde zusätzlich wieder Aufmerksamkeit schaffen, dass im dem Zyklus wieder etwas vorangeht und vielleicht weitere Interessenten in das Projekt zieht.

 

Ich hatte mal ein paar Gedanken zu einem Abenteuer, in dem ein Gehilfe von Nergalad versucht im Dschungel vom Ikenga Becken einige mächtige Artefakte zu besorgen.

Bei etwas mehr Überlegung stellen sich da allerdings ein paar Probleme:

 

- Die Verbindung zum Zyklus ist sehr gering. Anhand der Funktionsweise der Artefakte müsste den Helden klar sein was die Seemeister damit anstellen wollen oder zumindest erahnen können.

- Durch den geringen Bezug bietet sich das Abenteuer eher als "Vorabenteuer" zu einem anderen wichtigen Plot (Artefakt wird geklaut, im nächsten Abenteuer wird es dann eingesetzt. Sowas wie der Kontrollstein der schw. Gallere).

 

Das macht es irgendwie für nicht so geeignet als erstes Abenteuer. Da wäre eher etwas geeignet wie eine kleine politische Intrige, die näher an den Kerngebieten ist, in der vielleicht auch wesentlich offensichtlicher die Ziele der Seemeister zu sehen sind.

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Hi Melchor!

 

Die KüSta und Eschar sehe ich als interessantestes Gebiet. Solange allerdings das QB nicht erschienen ist, wird es sehr schwierig ein Abenteuer zu schreiben welches auf politischen Intrigen beruht. Von der Lage dort habe ich keine Ahnung, und da schon alles abgesegnet ist, kann man wenig erfinden.

 

Damit bleibt Eschar. Besonders Kairawan und Mokkatam scheinen sehr vielversprechend. Es gibt die Schattenbruderschaft/Al Ain als potentielle Verbündete der dunklen Meister, es könnte auch noch Reste der Anhänger der Dämonin geben, die Ilhanatim mit ihrem losen Kontakt zu den Grauen Meistern, den Propheten samt Anhängern, Ankh Nehet sowie Ptahoth könnten versuchen aus dem Chaos Profit zu schlagen,....

 

Ich würde sagen das reicht bis das KüSta QB erscheint.

 

Wie würden die Dunklen meister reagieren wenn sie von Myrkgard erfahren?

 

LG

 

Chaos

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Zu Eshar und den Küstenstaaten:

Ich denke da könnten wir dann ja event. mal nachfragen ob sich da was tut. Und wir müssen ja nichts verändern. Auch ein misslungenes Attentat auf neue Herrscher ist ein Abenteuer wert und verändert nichts an der eigentlichen Geschichte. Das müsste man halt dann im Hinterkopf behalten.

Große Veränderungen an Midgard würde ich sowieso immer vorher mit den entsprechenden Leuten abklären.

Weißt du zufällig wer der Ansprechpartner für das KüSta QB ist?

 

Al Ain ist denke ich auch sehr interessant. Da weiß ich leider auch nicht so genau wer dazu der Ansprechpartner ist, aber vielleicht ist derjenige auch interessiert da mal wieder was zu machen?

 

Ich würd's auf jeden Fall auch schön finden wenn ein paar Meketer die Chance nutzen würden, sich wieder in den Vordergrund zu schieben :)

 

@Myrkgard:

DAS ist ein gute Frage. Ich vermute sie würden auf jeden Fall versuchen einen Kontakt zu der Welt zu erstellen. Ich hätte jetzt allerdings erwartet das soetwas eher zum Ende der Kampagne hin passieren würde und die Abenteurer diese Kontaktaufnahme verhindern würden. Vielleicht alles in einem großen Showdown, mit großem Kampf und vielleicht sogar Unterstützern aus Myrkgard oder so etwas.

 

Also Infos zu Myrkgard könnte ich mir schon vorstellen, würde aber eine wirklich direkte Beteiligung von Kräften Myrkgards aber eher im Endstadium sehen.

 

Hattest du was konkretes überlegt? :)

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Meine Idee war, dass die Seemeister sich unter den Nationalisten Valians Anhänger suchen, die je nach Nützlichkeit für ihre Zwecke eingespannt werden oder als Kanonenfutter als Ablenkungsmanöver dienen, je nach Bedarf. Parallel dazu dienen sie sich lokalen MAchthabern als Berater an, um so als graue Eminenz die Macht an sich zu reissen.

Wenn wir uns andere Bündnisspartner anschauen, sollten wir immer auch deren Interessen und Macht im Auge behalten. Al Ain wird sich nicht den Seemeistern unterordnen wollen, was diese aber verlangen werden und er ist wohl auch schlau genug, sowas früh genug zu erkennen. Aehnliches gilt für Kontakte nach Myrkgard. Die Machthaber dort werden erwarten, dass sich die 7 in die Machtstruktur einordnen, womit diese kaum den Stellenwert haben werden, den sie gerne hätten, womit auch diese Zusammenarbeit eher unwahrscheinlich wird, denke ich.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ich finde, darin liegt gerade der Reiz drin, oder? Zwei sehr mächtige Fraktionen, die sich einander übertrumpfen wollen, eine Partei wird dabei irgendwie nachher die Suppe auslöffeln müssen, die die Abenteurer dann versalzen haben :)

 

Das mit den Valianern hört sich gar nicht mal so schlecht an. Wir sollten mal DiRi fragen was er denn mit Enuma vor hat, da die sich ja um die Politik in Valian kümmert. Da könnte man aber durchaus noch mehr dann vielleicht machen.

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Ich finde, darin liegt gerade der Reiz drin, oder? Zwei sehr mächtige Fraktionen, die sich einander übertrumpfen wollen, eine Partei wird dabei irgendwie nachher die Suppe auslöffeln müssen, die die Abenteurer dann versalzen haben :)
ah so: du meinst in ihrer Ueberheblichkeit merken die Seemeister nicht, dass ihre 'hilflose Marionette' die für sie die Drecksarbeit erledigen soll, gar nicht so hilflos ist und sie gerade kräftig über den Tisch zieht...? hmmm ja, weshalb nicht. Zu häufig sollten wir das aber nicht tun sonst verkommen die 7 schnell zu Witzfiguren was sie ja nicht unbedingt sein solten.

 

Das mit den Valianern hört sich gar nicht mal so schlecht an. Wir sollten mal DiRi fragen was er denn mit Enuma vor hat, da die sich ja um die Politik in Valian kümmert. Da könnte man aber durchaus noch mehr dann vielleicht machen.

mal sehen. Es war eine Idee. Ich habe versucht mir ein paar NSC auszudenken und bin bei einer Gruppe von heruntergekommenen Trunkebolden (aus ehemals guten Familien) gelandet, die in ihrem Suff 'Semeisterträume' hegen. Perfekte Sündenböcke für eine gescheiterte Verschwörung, da sie sogar freiwillig ihren Kopf hinhalten um endlich auch einmal Aufmerksamkeit zu bekommen (und sei es auch nur als Hauptfigur einer Hinrichtung...)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ja stimmt. Zu oft sollte man das nicht machen. Aber wenn man z.B. die Sritras in Unheil über Ormasanca anschaut, da sind die recht starken Sritras ja auch mehr Marionetten die die Drecksaufgabe erledigen müssen, dabei ihre "eigenen" Pläne verfolgen. Vielleicht muss man manchmal auf eine Art Teilerfolg für die Seemeister und ihre Unterstützer einbauen. Die Abenteurer gewinnen den Hauptpreis und die anderen gewinnen dafür den Nebenpreis, was für sie dann vielleicht auch sehr gut ist oder aber ihr eigentliches Hauptziel war.

 

 

Das mit der Gruppe Möchtegerne ist vielleicht gar nicht mal so schlecht, wobei ich mir eher vorstellen könnte, dass diese einen wirklich erfolgsversprechenden Kandidaten unterstützen würden, der dann von den Seemeistern gefördert wird. Die Seemeister werden sich wohl nicht mit dem gemeinen Pöbel abgeben wollen. Aber falls da schon jemand ist, der selber schon eine gewisse Persönlichkeit ist, dann wäre das schon etwas.

Die Seemeister wollen sicherlich nicht erst jemanden großziehen, daher müsste dieser jemand schon vorher Potential haben. Hm.... ich überleg mal, vielleicht kommt mir da ja ne Idee :)

Finde ich auf jeden Fall gar nicht mal schlecht diese Idee: ein intregantes Politikabenteuer in der hohen Gesellschaft Valians, um eine machtvolle Positionen. Vielleicht um Druck auf die Magiergilden auszuüben oder sonstwas.

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Gut, also bleiben uns Anarbal und Nergalad.

Der eine für politische Bündnisse und der andere Artefaktsuche zuständig, das heißt uns bleibt nur noch.... ganz Midgard übrig ^^

 

Nachdem Anarbal ja schon in Eshar/Küstenstaaten ein paar kleine Teilerfolge hatte nehme ich an, er wird in der Region weiter versuchen weiter Einfluss zu gewinnen.

Vielleicht überlegt er sich aber auch Verhandlungen mit den schwarzen Adepten?

 

Für Nergalad hätte ich bereits eine Idee. Hier kam ab und zu mal der Wunsch nach einem Abenteuer mit Arracht/ in einer Arrachtstadt. So etwas könnte auch für Nergalad sicher interessant sein, da die Arracht sicherlich über mächtige mag. Artefakte verfügt haben.

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Hallo!

 

Nachdem die Intriege gegen Mokkatam und die KüSta gescheitert ist, aber diplomatische Eiszeit herrscht, denke ich an einen grösseren Plot Anarbals um Khairawan zu destabilisieren und in der Folge mit Hilfe der Schattenbruderschaft die Macht zu übernehmen. Dazu parallel ein Ablenkungsmanöver in Mokkatam um von dort Hilfe zu unterbinden. Er vernachlässigt dabei jedoch Ptahoth und den Propheten, die beide die Chance ergreifen um sich einen eigenen Machtbereich aufzubauen.

 

Abenteuer 1:

 

Die Abenteurer befinden sich in Chetra als die Schattenbruderschaft einen Umsturzversuch unternimmt. Idealerweise ist die Gruppe dort bereits bekannt und gut angesehen (sh. die Suche nach dem Regenstein). Durch das Eingreifen der Abenteurer scheitert der Versuch.

 

Dazu parallel im Hintergrund:

 

In Khairat und Nedschef (evtl auch weiter südlich, zb in Madinat und Tidjarat) gelingen die Umsturzversuche. In Nedschef gelingt es Arnabal durch Namensmagie den Mir sowie den Hohepriester völlig unter seine Kontrolle zu bekommen und zum Wesir ernannt zu werden. Der Hohepriester wird zum PC. In Khairat erfolgt der Umsturz gewaltsam um wird direkt durch Al Ain unterstützt.

Ptahoth, der im Vorfeld von den Plänen Wind bekommen hat, hat in den Ruinen von Weset eine Truppe von Sutech Anhängern, unterstützt von den Ihlatim und einer Schar aus Ankh Nehet, zusammengezogen und Vorräte gelagert.

Es gelingt ihm einen Teil der fliehenden Bevölkerung vor der Schattenbruderschaft zu schützen und einen 1. Angriff abzuwehren. Daraufhin beginnt eingermassen erfolgreich zu bekehren.

Der Prophet, durch eine Vision gewarnt, hat seine Anhänger versammelt und verucht einen Angriff auf Nedschef, der jedoch durch den Einsatz von Magie unter hohen Verlusten scheitert.

 

Abenteuer 2:

 

Ptahoth nimmt Kontakt zur Gruppe sowie den Asad in Chetra auf um sie um Hilfe zu bitten. Nach Ankunft gelingt es ihnen einen 2. Angriff abzuwehren. Da die Lage langfristig aussichtslos ist, wird ein verzweifelter Plan gefasst: Die Gruppe eliminiert einen Teil der Wachen in Khairat und dringt weiter ein um Al Ain zu eliminieren oder zumindest abzulenken.

Ptahoth führt seine Leute unbemerkt bis an die Stadtmauern und beginnt einen Überaschungsangriff.

Ob es wirklich zu einem Showdown mit Al Ain bis zum biterren Ende kommen kann muss noch mit den Eschar verantwortlichen abgesprochen werden.

Ptahoth übernimmt anschliessend auch die Kontrolle über Khairat. Da die Priesterschaft der Zweiheit ausgelöscht wurde, kommt er mit der Missionierung gut voran.

Khairat wird durch die Kämpfe schwer in Mitleidenschaft gezogen.

 

Abenteuer 3:

 

Da weder Ptahoth noch der Prophet stark genug für einen Angriff auf Nedschef sind, reist die Gruppe zur Oase des Propheten um dort ein Bündniss dieser sehr gegensätzlichen Gruppierungen zu verhandeln. Dort muss sie sich entscheiden ob sie weiter auf seitens Ptahots (und der meketischen Religion) stehen möchte oder ins Lager der Ormutanhänger wechselt.

Evtl ist es notwendig nach Mokkatam durchzubrechen und dort weitere Unterstützung zu erbitten.

 

Abenteuer 4:

 

Der koordinierte Gegenangriff auf Nedschef und evtl weitere Städte erfolgt.

Ich denke hier stark an das Ende von SüM. Es sollte sowohl eine Feldschlacht mit simplen Regeln geben, als auch eine 'Kommandoaktion' um Arnabal auszuschalten. Ob er dabei stirbt oder sich zurückziehen kann hängt von den weiteren Plänen ab.

 

Nach der Kampangne:

 

Khairat wird aufgegeben, Ptahot kontrolliert Weset und installiert einen neuen Horemhet. Nedschef kommt unter die Kontrolle des Propheten. Madinat, Tidjarat und Lamaduf bleiben unter der Kontrolle der Reste der Schattenbruderschaft (von Nergalad übernommen?). Dies sollte genug Basis für Weiteres bilden.

 

Soweit meine erste Idee.

 

LG

 

Chaos

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Gut, also bleiben uns Anarbal und Nergalad.

Der eine für politische Bündnisse und der andere Artefaktsuche zuständig, das heißt uns bleibt nur noch.... ganz Midgard übrig ^^

 

Nachdem Anarbal ja schon in Eshar/Küstenstaaten ein paar kleine Teilerfolge hatte nehme ich an, er wird in der Region weiter versuchen weiter Einfluss zu gewinnen.

Vielleicht überlegt er sich aber auch Verhandlungen mit den schwarzen Adepten?

 

Für Nergalad hätte ich bereits eine Idee. Hier kam ab und zu mal der Wunsch nach einem Abenteuer mit Arracht/ in einer Arrachtstadt. So etwas könnte auch für Nergalad sicher interessant sein, da die Arracht sicherlich über mächtige mag. Artefakte verfügt haben.

 

Die Idee mit der Arrachtstadt gefällt mir ganz ausgezeichnet!

 

LG

 

Chaos

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Oh... hm... trifft sich gut ^^

 

Ich werd mich mal für die nächste Con Kampagne auch anmelden (wäre dann der Südcon wenn ich mich recht entsinne).

 

Zu der Idee zunächstmal:

Die Idee finde ich nicht schlecht, aber zu radikal und zu weit in die Ferne geplant. Das wären 4 Abenteuer, was schon recht viel ist, die alle mit viel Zeit erst geschrieben und getestet werden müssten. Außerdem schon ein sehr starker Umschwung, dass Olafsdottir da ein wenig Bedenken hat kann ich gut verstehen.

 

edit: Was mir da etwas fehlt ist die weitere Beteiligung von Anarbal. Der wird sich nicht nur anschauen was dort passiert, sondern die nächsten Hebel vielleicht umlegen wollen oder vielleicht auch dafür sorgen, dass der Plan wirklich funktioniert.

 

Vorschlag:

Da ich die Idee gut finde, das irgendwo in Eshar die "böse" Seite etwas mehr Einfluss gewinnt, könnte man das auf einen etwas unwichtigeren Teil beschränken. Diesen Teil zu verlieren tut zwar weh, aber man hat momentan eigene Probleme mit der Politik und muss das dann verschmerzen.

 

Damit hätte man:

1. Einfluss Anarbals Plan Lamarans Zusammenhalt zu schwächen voran gebracht und eine weitere Ablenkung geschaffen, um die sich die "Guten" erstmal kümmern müssen.

 

2. Durch die kleinere Änderung hätte auch Olafsdottir vielleicht kein so einen Stein im Magen. Eine kleine Schlacht kann man in der Geschichte schon mal unterbringen wenn man das möchte. Wenn man etwas draus machen will, dann kommt mehr, wenn man es nicht möchte, dann kann es in die Geschichtsbücher als erneuter Versuch die Macht zu ergreifen eingehen und tut keinem weh :)

 

3. Diesen Umschwung könnte man auch innerhalb eines Abenteuers verarbeiten. Das wäre weniger Arbeit, könnte schneller umgesetzt werden und danach könnte man immer noch schauen ob sich der Plan event. schon weiter entwickelt hat.

 

@Olafsdottir:

Wäre so ein weniger umfangreicher Eingriff schon eher denkbar? Ich weiß ja selbst das man immer vorsichtig mit Veränderungen sein muss, da viele Leute ihre Welt sehr konservativ spielen (unsere damalige war sehr ähnlich darin).

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Die Asad Nomaden buddeln einen meketischen Gott aus? Sandwürmer verschlucken die Küstenstädte? Buluga und Urruti verbünden sich und unterwerfen den Kontinent?

 

Ok... Spaß beiseite :)

 

Allein durch diese vorsichtige Aussage würde ich schon die Veränderung und den Aufwand recht gering halten. Was man daraus dann noch machen würde, das kann man dann noch besprechen.

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Es wird etwas in Eschar geschehen, aber es wird nicht in diese Richtung gehen. Überhaupt nicht. Mehr kann ich derzeit (noch) nicht sagen.

 

Rainer

 

Hallo Rainer!

 

Danke für die frühzeitige Warnung!

 

Con Kampangne spielt's bei mir leider nicht.

 

Ich deute die Hinweise so, dass wir die Finger von Eschar lassen sollen.

Grmbll....da war Eschar seit 20 Jahren statisch.....

 

Mal nachdenken was mir zu anderen Ländern noch einfällt.

 

LG

 

Chaos

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In fern stehen die Pläne mit Thalassa? Es sollte doch durchaus möglich sein das Anarbal oder Nergalad Interesse an der Stadt haben.

Nergalad könnte dort vielleicht noch alte Relikte vermuten und vielleicht in den unterirdischen Kavernen noch nach alten Verstecken suchen. Es könnten sich dort immer noch verschlossene Räume befinden, die nur den dunklen Seemeistern bekannt waren und auch nur von ihnen geöffnet werden könnten.

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War jetzt ein paar Tage nicht da und hab mir mal ein paar Gedanken zu weiteren Aktionen gemacht.

 

Wie seht ihr die Chancen das Anarbal event. einige tegarische Stämme unter einem Großkhan vereinigen könnte und damit sozusagen Aran in einen Krieg verwickeln könnte.

 

Der Plan wäre zuerst einen aussichtsreichen Kandidaten unter den Khans zu suchen, den dann vorzubereiten die anderen Clans zu unterjochen. Sobald eine gewisse Macht erreicht wurde, lässt Anarbal eine wichtige Person des Khans töten und lässt einige Beweise auftauchen, die auf Arans Herrscher deuten. Der Khan ist dann außer sich und beginnt einen Sturm auf die aranischen Städte.

Abschluss wäre eine Belagerungsschlacht, wo dann der Khan geschlagen wird, Arans Streitmächte aber stark geschwächt hervorgehen.

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