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Müssen Quellenbücher neue Regeln bringen?


Ma Kai

Müssen Quellbücher neue Regeln bringen  

83 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Müssen Quellbücher neue Regeln bringen

    • QBs sollten nie neue Regeln enthalten, das Grundregelwerk ist genug
      3
    • QBs sollten nur dann (wenige) neue Regeln enthalten, wenn diese wirklich viel regionsspezifisches Flair beitragen
      48
    • QBs dürfen neue Regeln enthalten, müssen dies aber nicht
      29
    • Ohne neue Regeln ist ein QB nicht vollständig
      4


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moderation :

25!!! Beiträge gelöscht die absolut nichts zum Thema beigetragen haben.

Einige Beiträge die Bezug auf diese Diskussion zum Quellbuch Nihavand und den fehlen von Zaubersprüchen in diesem nehmen sind noch da, da sie im Gegensatz zu den gelöschten Beiträgen auch allgemeine, themenrelevante Aussagen enthalten. Ich bitte aber darum, diese Rückstände zu ignorieren.

 

Regeln umfasst auch Zauber und (verwendbare) Artefakte, weswegen ein eigener Umfragepunkt nicht lohnt.

 

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben (bearbeitet)

Quellenbücher müssen neue Regeln (hierunter zähle ich jetzt mal auch Zauber) bringen, wenn darauf Bezug genommen wird. Ist dem nicht so finde ich ein solches Quellenbuch unvollständig.

Bearbeitet von Lux
vertippt
Geschrieben (bearbeitet)

Danke an die Macher von Nihavand, dass nicht noch mehr Regeln dort zu finden sind. :thumbs:

Die brauchts nämlich nicht in einem Quellenbuch.

 

Eine Kulturbeschreibung reicht völlig.

Und so, wie es in Nihavand zu sein scheint und in Cuascadan war, ist es noch viel besser. Kurz und knapp.

 

Ich kenne das Buch noch nicht, aber was ich hier darüber lese, macht einen außerordentlich guten Eindruck. Keine Verkomplizierung und vom Umfang her so, wie es sein muss.

 

Ich freue mich sehr auf das Produkt.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Auf die Mischung und Umsetzung kommts an.

Neue Regeln machen dann Sinn wenn sie etwas zur Region beitragen.

Als Beispiel sei das spezielle Geister beschwören im Rahmen der Begräbnisfeierlichkeiten in Alba erwähnt oder die Traumzauber der Hexen in Buluga.

Neue Charakterklassen sind nur in Ausnahmefällen notwendig, wie in UdSdJ durch die KiDo-Fertigkeiten. Spezielle Spielarten einer Charakterklasse hingegen sind ok, solange es sich hauptsächlich auf eine ingame Beschreibung beschränkt und nur wenige Ausnahmeregelung zur allgemeinen Charakterklasse enthält.

Artefakte gehören hingegen in fast jedes Quellbuch. Allerdings weniger die Allerweltsartefakte wie die x-te Brosche der Heilung.

Geschrieben (bearbeitet)
[...]

 

Aran ist doch bekannt für seine Feuerzauber(er) da hätten doch ein paar neue oder abgewandelte Zauber das lokalkolorit deutlich verbessert.

 

Daher hatten wir beschlossen, solche speziellen Sachen, die man eigentlich nicht braucht, separat zu veröffentlichen.

 

Was aus o. g. für mich eine schlechte Lösung ist.

 

Es wird deutlich, dass du das QB eigentlich noch gar nicht gelesen haben kannst, andernfalls wäre dir aufgefallen, dass deinen Wünschen nach neuen von allen Figurentypen erlernbaren Feuerzaubern gar nicht entsprochen werden kann.

 

Es kann natürlich sein, dass du QB tatsächlich nur als Steinbruch für neue Fertigkeiten verwenden und das Kulturelle ignorieren möchtest. Sollte das so sein, wäre eine Kulturbeschreibung aber sowieso völlig falsch für dich.

 

Ich persönlich brauche neue Regelungen nicht in den QB, es würde sonst nämlich wirklich unübersichtlich. (Unübersichtlichkeit als Argument zur Überrrumpelung des SL ist mir allerdings vorher noch nie untergekommen. Was für ein skurriler Gedankengang in einem solchen Spiel.) Ich schwanke also zwischen Punkt 2 und 3, da mit KanThaiPan durchaus schöne Regelungen dazu gekommen sind.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
Geschrieben
[...]

 

Aran ist doch bekannt für seine Feuerzauber(er) da hätten doch ein paar neue oder abgewandelte Zauber das lokalkolorit deutlich verbessert.

 

Daher hatten wir beschlossen, solche speziellen Sachen, die man eigentlich nicht braucht, separat zu veröffentlichen.

 

Was aus o. g. für mich eine schlechte Lösung ist.

 

Es wird deutlich, dass du das QB eigentlich noch gar nicht gelesen haben kannst, andernfalls wäre dir aufgefallen, dass deinen Wünschen nach neuen von allen Figurentypen erlernbaren Feuerzaubern gar nicht entsprochen werden kann.

Ja, ich habe es nicht durchgelesen. Ich habe keinen Wunsch nach von allen Figurentypen erlernbaren Feuerzaubern geäußert. Ich habe gesagt das in dem Band werder Zauber noch sinnvolle Artefakte vorhanden sind und kundgetan das ich mich auf neue Feuerzauber gefreut hatte.

 

Es kann natürlich sein, dass du QB tatsächlich nur als Steinbruch für neue Fertigkeiten verwenden und das Kulturelle ignorieren möchtest. Sollte das so sein, wäre eine Kulturbeschreibung aber sowieso völlig falsch für dich.

Ein QB ist für mich vor allem Nachschlagewerk, sprich wie du es bezeichnerst Steinbruch an Fertigkeiten, Artefakten und so weiter. Eine Kulturbeschreibung ist nur interesant wenn Mann da auch hin kommt/ will, entweder als Spieler oder als SL. Da die Gegend dieses QB für solches nicht in Betracht kommt, bleibt nur die Nutzung als Steinbruch.

 

Ich persönlich brauche neue Regelungen nicht in den QB, es würde sonst nämlich wirklich unübersichtlich.

Ob in einem neuen QB oder einem Ark II ist mir egal.

 

(Unübersichtlichkeit als Argument zur Überrrumpelung des SL ist mir allerdings vorher noch nie untergekommen. Was für ein skurriler Gedankengang in einem solchen Spiel.)

Was hat Mann sonst als ARMER Zauberer für Chancen in einer Truppe die seit über 20 jahren Midgard spielt? ( Hach war das ein Spass als ich zum ersten Mal 10 Blitze auf eine Person nach M$ ausgepackt habe :D)

Geschrieben
Ein QB ist für mich vor allem Nachschlagewerk, sprich wie du es bezeichnerst Steinbruch an Fertigkeiten, Artefakten und so weiter. Eine Kulturbeschreibung ist nur interesant wenn Mann da auch hin kommt/ will, entweder als Spieler oder als SL. Da die Gegend dieses QB für solches nicht in Betracht kommt, bleibt nur die Nutzung als Steinbruch.

So unterschiedlich können die Erwartungen an einen QB sein!:dunno:

 

Ein Regionalband ist für mich entweder die Beschreibung einer Region, ein Steinbruch für Abenteuerideen oder Steinbruch an Regionalbeschreibungen, die ich in eigene Sachen einfließen lasse.

 

Ich komme nicht auf die Idee, dass in einem Regionalband grundsätzlich neue Zauber, Fertigkeiten, usw. drin sein müssen - in keinem System. :dunno:

Wenn ich explizit sowas suche, dann frage ich nach bzw. informiere ich mich, ob es meine Erwartung erfüllt, kaufe also nicht blind!:read:

Das solltest Du - Jul - vielleicht tun, um nicht enttäuscht zu werden!:wave:

Geschrieben

Moderation :

 

Und nochmal gelöscht!

 

Ich war dabei sehr vorsichtig und habe nur das gelöscht, was gar keinen Bezug mehr zur Frage hatte.

 

Noch einmal zur Erinnerung:

 

Hier gehts allgemein um Quellenbände und deren Ausstattung bezüglich neuer Regeln, Zaubern etc.

 

Bitte beantwortet diese Frage.

 

Danke.

 

EinMODskaldir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Am meisten interessieren mich die Beschreibungen von Land und Leuten als Inspiration für Charaktere und Abenteuer.

 

Generell finde ich, ein Quellenbuch sollte zurückhaltend mit neuen Regeln sein. Vor allem sollte es die Figuren aus der jeweiligen Region nicht einseitig bevorzugen - sonst werden Figuren aus Gegenden, zu denen (noch) kein Quellenbuch existiert, auf der anderen Seite ja benachteiligt.

 

Außerdem sollten auch Spieler, die ein Quellenbuch nicht besitzen, nicht benachteiligt sein - Midgard ist ja (zum Glück) kein Sammelkartenspiel...

 

Wenn also Vorteile gewährt werden, sollten diese meiner Meinung nach durch gleichwertige Nachteile ausgeglichen werden - was bisher aber meines Wissens nie vorgekommen ist.

 

Zum Beispiel verfügen rawindrische Zauberer über diverse eigene Zauber, die auf dem Konzept der Wiedergeburt basieren - ohne dass auch nur einmal erwähnt würde, dass dann konsequenterweise der Zauber Hören der Geister wegfallen müsste...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben

Was ich sehr schön finde und beim praktischen Spiel ohne Mehraufwand machbar ist: Andere, für die Kultur spezifische Lernschemata. Dabei sollte ein Wettrüsten vermieden werden, so dass die Vielfalt auf Grad zwar steigt, die Mächtigkeit aber vergleichbar ist.

 

Solwac

Geschrieben

Für mich soll ein Quellenbuch, bzw. Kulturband eine Region beschreiben. Die Geschichte, die Politik, die Sitten und Gebräuche, die Handwerke und all solches soll so in einen schönen Rahmen gebettet sein.

 

Neue Regeln, Fertigkeiten und Zauber brauche ich dafür nicht, da Midgard genug von allen hat und ich die Vorhandenen nur landestypisch einbetten muß.

 

Wenn es für die Charakterschemata landestypische Abwandlungen aufweist, finde ich das schön, aber nicht zwingend nötig. Eine Aufführung welche Charakterklassen im Land denkbar sind halte ich für eher wichtig.

 

Ein Quellenbuch soll somit für mich eine weitere Region der Welt Midgard mit Leben erfüllen, aber auch mir etwas Platz zugestehen eigene Ideen einzubetten um schöne Abenteuer, oder Charaktere zu entwickeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

 

ich möchte gerne, dass mehr Midgard Quellenbücher veröffentlicht werden.

 

Diese müssen sich "rechnen" (und den hohen qualitativen Standards entsprechen).

 

Ich glaube, dass ein Grund neue Quellenbücher zu kaufen neue Regeln (im weitesten Sinne) sein können.

 

Ich glaube nicht, dass neue Regeln (im weitesten Sinne) jemand davon abhalten ein Quellenbuch zu kaufen.

 

Insofern bin ich der Meinung, dass neue Quellenbücher wenigstens einige neue Regeln enthalten sollten, um die potentielle Käufergruppe zu erweitern.

 

Anders ausgedrückt: Wer wie Jul nur nach neuen Zaubern in Quellenbüchern sucht, wird ein solches eventuell nicht kaufen, wenn es keine neuen Regeln enthält. Wer aber, wie die meistens hier, Kulturbeschreibungen sucht, wird sich von ein paar neuen Regeln (im weitesten Sinne) nicht vom Kauf abschrecken lassen, wenn der Kulturteil ausführlich genug ist.

 

Insofern: Ich bin klar der Meinung, dass neue Quellenbücher neue Regeln (im weitesten Sinne) enthalten sollten.

 

Gruß

 

Jakob

 

PS.: Ich habe falsch abgestimmt, weil ich zuerst nicht nachgedacht habe.

Bearbeitet von Jakob Richter
Geschrieben

Ich sehe es auch so, dass ein Quellenbuch vor allem die Kultur beschreiben soll. Neue Regeln – und dazu gehören neue Charakterklassen, Zauber und Fertigkeiten – sind nicht nötig.

 

Neue Regeln, die dem Grundregelwerk widersprechen, sollte ein Quellenbuch auf keinen Fall enthalten.

Dazu gehört auch, dass bestimmte Charakterklassen durch Sonderformen ersetzt werden, die für Charaktere aus der Region verpflichten sind. Wenn ich einen Charakter nach dem DFR erstelle, dann soll der nicht durch ein Quellenbuch für regelwidrig erklärt werden.

 

Neue Charakterklassen sind ok, wenn es sich um regionale Spezialitäten handelt, die sonst nirgends anzutreffen sind. Geringfügige Variationen von existierenden Charakterklassen sind aber unnötig.

 

Kidōka und Runenmeister sind zum Beispiel in Ordnung, weil es wirklich neue Klassen sind.

 

Neue Fertigkeiten, Waffen und Zauber sollten nur sehr sparsam eingeführt werden. Das Grundregelwerk deckt schon recht viel ab. Kleine regionale Abweichungen sind es nicht wert.

 

Kamelreiten (ok, kein QB, sondern das Kompendium) hätte es nicht wirklich gebraucht. Auch das Katana unterscheidet sich nicht so sehr von einem Langschwert, dass es eigene Regeln dafür braucht.

 

Neue Kategorien von Fertigkeiten, usw. sind etwas anderes. Wenn es einen Grund gibt, warum sie nur in dieser Region beheimatet sind, ansonsten ist ein Chaos vorprogrammiert.

 

Kidō ist zum Beispiel ok, weil es nur in ostasiatisch geprägten Kulturen vorstellbar ist. Ein Negativbeispiel sind die Zaubertänze, die es in vielen Ländern gibt (Erainn, Eschar, KanThaiPan, Nahuatlan, Rawindra, …), aber überall andere Namen und Daten haben.

Geschrieben

Meine persönliche Meinung: Manchmal sind regionaltypische Regeln nett und stimmungsvoll, oft halte ich sie für unnötig oder unausgeglichen. Letzteres trifft in meinen Augen oft auf Charakterklassen zu, die dann auch noch mehrere Seiten kostbaren Platzes verbrauchen (Beispiel Nahuatlan, Buluga). Neue Waffen empfinde ich nur selten als Gewinn (im Rawindra-QB gab es welche), mir sind hingegen schon einige der "neuen" Waffen aus DFR4 zu viel. Auch Zauber bietet das Arkanum genug und regionaltypische Zauber wirken oft gezwungen.

 

Das ist aus meiner Sicht ein Teil der Gründe, weshalb wir uns im Aran-Nihavand-Buch mit entsprechenden Regeln zurückgehalten haben. Was ich, so denke ich, als Ergänzung ankündigen kann, sind Lernschemata.

 

Beste Grüße

Holger

Geschrieben

Es sollte eine Vereinheitlichung von bestimmten regionalen Ergänzungen geben z.B. Tänze hier würde es mehr Sinn machen Tänze in das Ark als eigene Magieart aufzunehmen. Gleiches gilt für Tätowierungen - warum im Buluga QB eine andere Regelung als in Rawindra. Hier hätte man mit Umstellung auf M4 eine Vereinheitlichung schaffen können z.B. durch Update.

  • Like 1
Geschrieben

Vorab:

Ich mag und kaufe auch Quellenbücher, die keine Regelerweiterunge, neue Klassen oder Artefakte beinhalten. Das liegt einfach daran, daß ich sehr gerne die Vorstellungen anderer lese, sie mit meinen vergleiche und mir die Dinge als SL heraussuche, die ich gerne verwenden möchte. Ich finde da immer Sachen, auf die ich nie gekommen wäre und eine andere Sichtweise bieten. Außerdem erkenne ich neidlos die Fantasie und erzählerische Kompetenz sowie die unendlich große Arbeit an, die ich bei den Schreibern und Herausgebern vorfinde.

 

Zur Umfrage:

Dennoch wird für mich ein Quellenbuch erst wirklich rund, wenn ich auch in den Bereichen von Regeln, Klassen und Artefakten jeder Art zusätzliche Dinge finde, die im Kulturbereich des Quellenbuches eingebettet sind. Mir wird hier unter anderem die Arbeit abgenommen, selbst aus bestehenden Klassen oder Regeln etwas zu entwickeln. Mag faul klingen, liegt aber einfach an der Realität meiner vorhandenen Zeit. Auch finde ich eben da Anregungen, auf die ich selbst nicht gekommen wäre.

 

Wird das unübersichtlich?

Es kann, muss aber nicht. Wir handhaben das so, daß ein Spieler, der sich einen Charakter aus einem bestimmten Kulturkreis heraussucht, sich auch den Hintergrund des Kulturkreises aneignen muss. Er ist quasi der Vertreter des Quellenbuches. Besondere Zauber oder Fertigkeiten sind dann auch nicht für jeden zugänglich, weil er aus einer anderen Kultur stammt. Exemplarisch fallen mir hier die Fähigkeiten der Fian (wenn auch nicht wirklich Quellenbuch) oder der Ninja ein. Setzt ein Spieler eine Fertigkeit (oder ähnliches) aus einem Quellenbuch ein, mit dem ich nicht zu sehr vertraut bin, dann lesen wir es erstmalig am Tisch vor. So bekommen die Mitspieler einen Eindruck und ich kann es als SL einbetten. Da meine Spieler wissen, daß ich nichts gegen spezielle Ausgestalltungen habe, solange es plausibel ist, kommt es auch nicht vor, daß plötzlich Sachen auftauchen, die das Spielgleichgewicht stören.

 

Gibt es in den Quellenbücher "Überklassen"?

Auch wenn ich weiß, daß das kontrovers diskutiert wird, so hatte ich bisher nicht den Eindruck. Meine Spieler achten auch auf die Konventionen, mit denen die speziellen Klassen unterlegt sind. Das ist oft zwar nicht regeltechnisch ein "Nachteil" aber im Rollenspiel führt es zur Selbstreglementierung weil der Charakter stimmig sein soll. Auch sieht sich meine Gruppe als eine Ansammlung von Spezialisten. Ob in einer Kampfsituation, einer gedanklichen Herausforderung, einem Rollenspiel im gesellschaftlichen Bereich, die Aufgaben sind hier ziemlich verteilt. Es kommt selten zu Überschneidunge, die den Eindruck vermitteln, daß da einer dabei ist, der ständig der "Übercharakter" ist.

 

Mein Fazit:

Ich liebe auch die Quellenbücher, die "nur" Stadt- und/oder Kulturbeschreibung sind. Rund wird es für mich aber nur mit den "Erweiterungen". Probleme im Spielgleichgewicht sehe ich da nicht.

Geschrieben

Ich finde die Frage etwas ungeschickt.

 

Ich habe gerne neue Charakterklassen oder auch andere neue Regeln.

Von müssen kann aber auch nicht die Regel sein.

 

Es dürfen auch gerne lokale Anpassungen schon vorhandener Klassen sind.

Geschrieben

Mir fehlte etwas zwischen dem dritten und dem vierten Punkt; wie zum Beispiel: "neue QB sollten neue Regeln(, Fähigkeiten, Charaktertypen u.Ä.) enthalten die zur jeweiligen Kultur passen"

 

Von müssen kann nicht die Rede sein. ;)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich mag stimmungsvolle QBs, die mir einen guten Eindruck des Landes vermitteln.

 

Neue, und landestypische, Zauber passen da hervoragend rein.

 

Neue Charakterklassen, Fertigkeiten, usw sind ok wenn es mit den bisherigen Regeln nicht abzudecken ist.

 

LG

 

Chaos

 

PS: Ja wir spielen mit den Erweiterungen aus QBs, welche für uns relevant sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die Form der Frage hier etwas unglücklich gewählt. Die QBs bringen ja keine bzw. nur selten neue Regeln (z.B.: für Darts im alten QB Alba) aber meist neuen Crunch, d.h. in Regeln ausgedrücktes Spielmaterial.

 

Ich bin froh, dass zu Aran überhaupt etwas erschienen ist; neue Charakterklassen finde ich meist unnötig (z.B. Rechtsfinderin im Cuanscadan-QB), ein kleines Bestiarium wie im Alba-QB hätte ich jedoch schön gefunden (abgesehen davon das es auf knapp 30 Seiten wohl nicht unterzubringen war).

 

edit: es gibt sogar ein kleines Bestiarium im QB!

 

Man kann das aber nicht über einen Kamm scheren - beim Buluga-QB, das ja zu einem großen Teil aus Crunch besteht, war das m. E. auch notwendig, weil die Region eben nach ganz anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert als die Länder Versternesses, Aran oder Eschar, die sich regeltechnisch leichter vom Grundregelwerk abdecken lassen.

 

Auch bei KanThaiPan war das teilweise nötig - hier ist es aber widerum so, dass man mit der Regelmechanik m. E. viel zu weit ging und quasi ein eigenes Spiel erschuf, auch wenn es kompatibel mit dem Rest ist.

Bearbeitet von Orlando Gardiner

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