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Umkehrschild und Wundertaten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

 

der Gott ist ja nicht manifest, sondern wirkt ein Wunder durch den Priester der davon ja auch erschoepft ist. Anders sieht es bei Goettlicher Gnade aus, wo der Gott so agieren wird, dass ein Umkehrschild nicht hilft.

 

ciao,Kraehe

Geschrieben
Hallihallo,

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

 

LG

 

Für die Götter reicht meistens die Reichweite nicht :dunno:

Geschrieben
Moin,

 

 

 

der Gott ist ja nicht manifest, sondern wirkt ein Wunder durch den Priester der davon ja auch erschoepft ist.

 

ciao,Kraehe

 

...also könnte das Wunder durch den Priester auf den Gott zurückfallen?

 

Nein, natürlich nicht. Der Priester blockt die zurückfallende Wirkung mit seinem Körper oder Geist ab, um seinen Gott nicht zu belästigen... ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben

Die Regeln sagen, dass die Wirkung des Umkehrschilds den Zauberer bedroht. Das ist und bleibt letztlich der Priester.

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

Die Prämisse halte ich für sehr fraglich. Wundertaten sind mehr als reine Gebete. Wie erkläre ich sonst die Lernkosten für ein Gebet, das eigentlich in wenigen Sekunden zu sprechen ist und deshalb so lang nicht sein kann?

 

Das ganze muss eher eine Art Arbeitsteilung sein, wobei man dann praktischerweise jeden Regelmechanismus irgendwie erklären kann, indem man die entsprechenden Teile dem Priester (oder Or) oder dem Gott zuweist. Welcher Teil des Zauberrituals für eine bestimmte Regelwirkung verantwortlich ist, ist dabei irrelevant.

Geschrieben
Die Regeln sagen, dass die Wirkung des Umkehrschilds den Zauberer bedroht. Das ist und bleibt letztlich der Priester.

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

Die Prämisse halte ich für sehr fraglich. Wundertaten sind mehr als reine Gebete. Wie erkläre ich sonst die Lernkosten für ein Gebet, das eigentlich in wenigen Sekunden zu sprechen ist und deshalb so lang nicht sein kann?

 

Das ganze muss eher eine Art Arbeitsteilung sein, wobei man dann praktischerweise jeden Regelmechanismus irgendwie erklären kann, indem man die entsprechenden Teile dem Priester (oder Or) oder dem Gott zuweist. Welcher Teil des Zauberrituals für eine bestimmte Regelwirkung verantwortlich ist, ist dabei irrelevant.

 

Dazu drängt sich mir jedoch die Frage auf, ob ein Umkehrschild überhaupt Wunder zurückwirft und nicht nur profane Zauber.

Geschrieben
Dazu drängt sich mir jedoch die Frage auf, ob ein Umkehrschild überhaupt Wunder zurückwirft und nicht nur profane Zauber.

 

Wirft er, da er grundsätzlich wie Zauberschild wirkt. Für die Barriere ist es egal, ob die Umgebungsmagie auf einer Wundertat oder profanen Zauberei beruht. Der Unterschied zwischen den beiden liegt nur in der Erzeugung.

Geschrieben
Hallihallo,

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

 

LG

Überleg einfach mal, was passiert, wenn der Priester z.B. "Blitze schleudern" erfleht.

Kommen die Blitze aus seinen Fingern oder denen des Gottes?

Geschrieben

Moderation :

Im Sinne der einheitlichen Terminologie wurde der Titel geändert und aus den Gebeten ein paar Wundertaten.

 

Grüße

Rotes Feuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

@BF: Vielen Dank! Passt besser.

 

Hallihallo,

 

Gebete bringen Götter dazu, für einen Priester Magie zu wirken. Wie ist das jetzt beim Umkehrschild, wenn dieser den Zauber auf den Verursacher zurückwirft. Trifft es den Priester oder den Gott?

 

LG

Überleg einfach mal, was passiert, wenn der Priester z.B. "Blitze schleudern" erfleht.

Kommen die Blitze aus seinen Fingern oder denen des Gottes?

 

:lol: Gut gekontert. Ich nehm die Frage mal rhetorisch ;)

 

Und stelle natürlich eine Gegenfrage: das Umkehrschild wirft den Zauber auf den Zauberer zurück. Wunder werden von Göttern gewährt. Wie hoch ist der Anteil des Gottes bzw. des Priesters an der Wundertat? Wer wirkt das Wunder?

 

Antwort 1: "Mein Priester wars"

Dann ist klar, dass es ihn trifft.

 

Antwort 2: "Mein Gott wars"

Dann müsste es ihn treffen.

 

Antwort 3: "Jeder einen Teil"

Dann bliebe etwas beim Priester hängen und ein Teil flösse weiter.

 

Antwort 4: "Keiner von beiden"

Da sie zusammen ein Wunder wirken, und nicht einer alleine voll verantwortlich ist, trifft es keinen.

Geschrieben

Fragen wird doch einmal so:

  • Wer legt den Effekt fest?
  • Wer leistet die AP?
  • Wessen Fertigkeit Zaubern wird verwendet?
  • Wer muss viele EP und Gold investieren?

 

Wundertaten sind in vieler Hinsicht ganz normale Zauber. Nur für die Unterschiede zu den normalen normalen Zaubern ist letztlich der Gott verantwortlich.

Geschrieben

Vielleicht trifft diese Formulierung am besten:

"Der Priester erfleht von seinem Gott die Kraft für den Zauber. Der Gott verleiht seinem Priester daraufhin die Macht, die Blitze zu schleudern." (Oder xyz zu wirken - wie auch immer.)

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