Gast Wwjd Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 (bearbeitet) Aussehen Sehr viele Leute denken, wenn sie diesen Namen hören, an etwas völlig anderes. Dabei ist damit kein Bogen für Pfeile gemeint, sondern der der bei Geigen benutzt wird. Das erste, was bei diesem auffällt ist die ungewöhnliche Länge und das Zweite, dass der Bogen ansonsten auch seltsam aussieht man es aber nicht genau festmachen kann wieso. Der Bogen selbst ist aus einem Leichtmetall. Die Haare aus dem Fell eines Fradriach-Pferdes, ein Pferd, das extrem selten in Clanngadarn vorkommt. Durch den Druck auf das untere Ende des Bogens wird ein raffinierter Mechanismus akitviert, bei dem aus dem oberen Teil des Bogens sich ein Klinge ausklappt, die dann die Haare schützt. Beim Druck auf die gleiche Stelle verwandelt sich es dann wieder in das zurück, womit man höchstens die Ohren anderer verletzten kann. Wenn man es auf einer Geige spielt wird der Bogen leichter. Wie das funktioniert könnt ihr euch ja selbst erklären... Ich für mich erklärs mir vielleicht anders. Aufgrund des Ersten Teil des Namens ist sogar das (völlig falsche) Gerücht aufgetreten, dass wenn mit diesem Bogen gespielt wird alle Leute in der Umgebung sexuell stimuliert werden. Ein alter Handelsherr machte sich sogar deshalb auf die Suche danach um seine verlorene Mannskrfat wieder zu gewinnen. Er würde ein Vermögen dafür zahlen (wenn man rechtzeitig weg ist, wenn er feststellt, dass der Bogen nicht die gewünschte Wirkung hat). Geschichte In Parduna lebte ehedem ein berühmter Geigenspieler, Jionarigi Zumini Kalandro der seltsame-wunderbare Stücke auf seiner Geige spielen vermochte. Er besaß diesen besonderen Bogen, mit dem nur er spielen konnte. Aber mithilfe der langgezogenen Töne konnte er wundervolle Stücke Spielen. Seine Stücke waren vor allem in den gehobenen Kreisen mehr als berühmt. Kaum jemand ist in Stande diese Stücke nachzuspielen. Seine zweite Fähigkeit war, dass er ungalublich gut fechten konnte und das tat er eben mit diesem Bogen. Wirkunsweise Dieser Geigenbogen kann so wohl zum musizieren als auch zum fechten eingesetzt werden. Wenn ein Abenteuerer diesen Bogen benutzt bekommt er auf das Spielen von Streichinstrumenten eine WM:-2, weil er so lang ist. Ohne Würfelnodifikation kann es wohl kein Held spielen, da die Körpermaße des Geigers vielleicht nie wieder vorkommen werden. Wegen dem Gewicht verliert man außerde, pro halbe Stunde Spiel 1 AP und benötigt St61. Beim Fechten gibt es keine Probleme, da er so lang ist wie ein Rapier ist. PS: Ein Vorbild für den Geigenspieler ist übrigens ein italienischer Komponist und Teufelsgeiger Niccolò Paganini der wölf Finger hatte und damit absonderliche Musikstücke spielen konnte. Er hat einmal mit seiner Geige Tierlaute imitiert. Bearbeitet 2. Oktober 2010 von Wwjd
Gindelmer Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 Wie fechtet man mit einem Geigenbogen, ohne Gefahr zu laufen, dass die Haare dabei zerstört werden? Wie ist der Griff beschaffen, damit mit einem Geigenbogen sowohl musiziert als auch gefechtet werden kann? Ist der Geigenbogen aus Holz oder Metall. Der Rapier/Degen wiegt gewöhnlich um 700g-900g. Das ist in etwa das 8 bis 10-fache von dem was ein Geigenbogen wiegt. Wie kann mit einem derartig schweren Geigenbogen auf die Dauer musiziert werden?
Gast Wwjd Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 Spielst du Geige? Zu dem Gewicht habe ich noch keine sinnvolle Idee... Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.
Fimolas Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 Hallo Wwjd! Wenn ein Abenteuerer diesen Bogen benutzt bekommt er auf das Spielen von Streichinstrumenten eine WM:-2, weil er so lang ist. Nur Helden, die 190cm oder größer und schlank sind können den Bogen ohne WM verwenden.Eine solche Differenzierung innerhalb des menschlichen Größenspektrums würde ich unterlassen, da MIDGARD diesbezüglich gar keine Unterscheidung macht. Liebe Grüße, Fimolas!
Gast Wwjd Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 (bearbeitet) Hallo Wwjd! Wenn ein Abenteuerer diesen Bogen benutzt bekommt er auf das Spielen von Streichinstrumenten eine WM:-2, weil er so lang ist. Nur Helden, die 190cm oder größer und schlank sind können den Bogen ohne WM verwenden.Eine solche Differenzierung innerhalb des menschlichen Größenspektrums würde ich unterlassen, da MIDGARD diesbezüglich gar keine Unterscheidung macht. Liebe Grüße, Fimolas! Man dankt. Und verbessert. Bearbeitet 1. Oktober 2010 von Wwjd
Diotima Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 (bearbeitet) Der Rapier/Degen wiegt gewöhnlich um 700g-900g. Das ist in etwa das 8 bis 10-fache von dem was ein Geigenbogen wiegt. Wie kann mit einem derartig schweren Geigenbogen auf die Dauer musiziert werden? Zu dem Gewicht habe ich noch keine sinnvolle Idee... Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.Gindelmer hat recht. Ein guter Bogen wiegt nicht mehr als 60g. Je schwerer der Bogen, desto weniger gut kann man damit musizieren. Ein Geigenbogen braucht einen Schwerpunkt etwa bei 1/3 von der Länge vom Frosch (das ist der "Griff") an gesehen und sollte gut "springen" können. Der Druck auf die Saite wird nicht durch das Gewicht des Bogens, sondern durch den Zeigefinger gegeben. Außerdem sollte der Bogen sich nicht verbiegen lassen, sonst kann man auch nicht damit spielen. Wenn der Bogen noch einen Griff hat, damit man ihn als Rapier benutzen könnte, stimmt das mit dem Schwerpunkt auch nicht mehr und man kann sehr viele Bogentechniken gar nicht mehr anwenden. Auch das mit der Länge des Bogens passt überhaupt nicht. Die ist Abhängig vom Instrument (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass) und nicht vom Spieler. Bei einem langen Ton streicht ein guter Geiger so gut wie unhörbar hin und her oder bewegt den Bogen sehr langsam. Noch eine Bemerkung am Rande: Ein Musiker mit Leib und Seele würde sein Instrument nicht zum Kampf benutzen. Die Gefahr, dass es zerstört wird, ist viel zu hoch und wenn man etwas nicht will, dann ist es, dass es kaputt geht. Selbiges gilt natürlich auch für den Bogen. Bearbeitet 1. Oktober 2010 von Diotima
Gast Wwjd Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 :bang:Wie-so ver-strick ich mich im-mer wie-der in Widersprüche! Wer will kann diesen Strang wieder löschen. Es sei denn jemand hat einen rettenden Gedanken. Ich hab zumindest Nichts dergleichen...
Prados Karwan Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 Nun mal nicht so negativ. Mir gefällt die Idee, ich habe auch einen Vorschlag, wie er funktionieren könnte, nur im Moment keine Zeit, das detailliert hinzuschreiben. Stichworte: Mechanismus, um zwischen gebogener Musikform und gerader Fechtform zu wechseln; die Saiten sind in gerader Fechtform in einem Hohlraum innerhalb des Rapiers geschützt; bei Benutzung als Musikinstrument wirkt ab dem ersten Ton ein Zauber(lied) auf den Bogen, der das Gewicht verringert. Ich stelle mir das sehr stimmungsvoll vor, wenn der Knabe seinem Gegner erst einen vorgeigt, um sich dann mit ihm zu duellieren (und nach seinem Sieg weiter geigt). Grüße Prados
Gast Wwjd Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 (bearbeitet) Zum letzten Absatz: Genaus so hab ich es mir vorgestellt... Ungefähr so? Bearbeitet 1. Oktober 2010 von Wwjd
Diotima Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 Der Bogen selbst ist aus einem Leichtmetall, genauso wie die Haare, die von einem Zwerg in den Kaff-Bergen aus Kupfer so sehr fein gemach wurden.Die Haare sollten nicht aus Kupfer sein. Das würde auf einer Geige ganz schrecklich klingen. Belass es doch am besten bei Tierhaaren. Da sie ohnehin durch die Klinge geschützt werden, müssen sie ja nicht aus Metall sein.
sayah Geschrieben 1. Oktober 2010 report Geschrieben 1. Oktober 2010 PS: Ein Vorbild für den Geigenspieler ist übrigens ein italienischer Komponist (Namen leider entfallen) der wölf Finger hatte und damit absonderliche Musikstücke spielen konnte. Wenn du einen italienischen 'Teufelsgeiger' suchst, mach es dir einfach und nimm Niccolò Paganini es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. Ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen wie so ein Artefakt funktionieren sollte, aber es ist ja schliesslich Midgard mit Möglichkeiten die uns nicht geläufig sind, nicht?
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