Sulvahir Geschrieben 3. November 2010 report Geschrieben 3. November 2010 Ein Sammelstrang für Netzthemen, die in keinem anderen Strang so richtig passen wollen, und für die es sich aber (voraussichtlich) nicht lohnt einen eigen Strang zu eröffnen.
Sulvahir Geschrieben 3. November 2010 Autor report Geschrieben 3. November 2010 Eigentlich verwunderlich, dass Captchas bislang noch nicht mit der Seitenwerbung kombiniert wurden, aber es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis es jemand diesen feuchten Traum der Werbeindustrie umsetzt: Neues Captcha verbindet Spamschutz mit Werbevideos
Sulvahir Geschrieben 8. Mai 2011 Autor report Geschrieben 8. Mai 2011 Das könnte lustig werden: Welttag IPv6 – ein Tag lang ohne Google, Yahoo, Facebook?
Sulvahir Geschrieben 15. Juli 2011 Autor report Geschrieben 15. Juli 2011 Spam-Mails - Wer kauft den Mist eigentlich: Es gibt eine Untersuchung zum Kaufverhalten nach Werbespam Es geht dabei in erster Linie um Online-Apotheken. Bislang wurde der Umsatz zwischen 300000 & 58Mio US-$ geschätzt, laut der Untersuchung setzt allein die größte der halbseidenen Online-Apotheken monatlich zwischen einer und 2,5 Millionen Dollar um – eine nach Aussagen der Forscher konservative Schätzung. In einem zweiten Heise-Artikel geht es um die Kunden: Ergebnis: US-Nutzer zeigen bei Medikamenten ein ganz anderes Kaufverhalten als Kanadier oder Westeuropäer. Während Letztere in 92 Prozent der Fälle „Lifestyle-Pillen“ – etwa Wachstumshormone oder Mittel gegen Erektionsstörungen – kauften, waren es bei US-Bürgern nur 67 Prozent. Anders ausgedrückt: Bei 33 Prozent aller Käufe wählen Amerikaner reguläre, aber rezeptpflichtige Medikamente gegen Leiden wie Bluthochdruck, Nasennebenhöhlen-Entzündungen, Haarausfall, Angstzustände oder Krebs. Der Grund ist auch interessant: „In Kanada und Europa werden normale Medikamente im Wesentlichen von Krankenversicherungen übernommen, so dass dort nur Lifestyle-Präparate interessant sind.“ Hingegen sähen nicht oder nur unzureichend Versicherte in den USA in den zwielichtigen Online-Apotheken die einzige Möglichkeit, überhaupt an verschreibungspflichtige Medikamente heranzukommen. Spam dank fehlender US-Krankenversicherung...
Airlag Geschrieben 20. Juli 2011 report Geschrieben 20. Juli 2011 60 mio $ sind doch eher ein bescheidenes Volumen. Würde das Versenden einer Mail nur 1 Cent Porto kosten wäre Spam sofort Geschichte, weil es sich nicht mehr rechnen würde. Vorausgesetzt natürlich, die Kosten würden den richtigen (Versender) treffen, und nicht die Besitzer der von einem Botnetz gesteuerten PC's.
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