Nanoc der Wanderer Geschrieben 23. Februar 2011 report Geschrieben 23. Februar 2011 Ich hab mit D&D angefangen (1xgespielt) dann lange Zeit DSA und dann eben Midgard und dabei geblieben. Eher Zufall Zum Eingangsposting: Vieles stimmt so natürlich nicht, Midgard hat ja schon Quellenbücher (aka RSH) und offiziellen Hintergrund Lustigerweise empfinde ich da 3w20 System als das Beste was DSA hervorgebracht hat. Es macht es beim Spielleitern verdammt einfach den Ausgang einer Probe zu interpretieren - egal ob geschafft oder nicht. Interessant. Das 3W20-System finde ich mit das obskurste, was DSA so hervorgebracht hat. Aber gut, die Spieler haben sich dran gewöhnt bzw. finden es teilweise ja sogar toll, daher wird es nicht geändert. Außerdem ja ein Alleinstellungsmerkmal. Auch wenn Spielfluss und Einschätzbarkeit von Proben darunter leiden Ich finde DSA einfacher als Midgard. Mit den 3W20 kann ich mitunter schneller ein Ergebnis sehen als bei Midgard. Man würfelt eben mit 3 W20 und nicht mit einem W20 dreimal. Ist doch wohl klar. Lustig, ich dachte wirklich zuerst, Bro scherzt. (nicht böse gemeint) Ernsthaft: >Man würfelt eben mit 3 W20 und nicht mit einem W20 dreimal. Ist doch wohl klar.< Bei Midgard würfel ich einmal W100 oder W20 und weiß sofort, ob die Probe gelungen ist oder nicht. Bei DSA muss ich 3W20 würfeln und noch das mit den Talentpunkten berechnen (gut, irgendwann weiß man recht intuitiv, ob gelungen oder nicht) Bei den Prozenten weiß ich, mit wieviel Prozent Wahrscheinlichkeit die Probe gelingt Wo ist da der Vorteil von 3W20?
Kayllan Geschrieben 23. Februar 2011 report Geschrieben 23. Februar 2011 Für mich war DSA vor ca. 21 Jahren die "Einstiegsdroge". Freunde von mir spielten DSA und konnten mich schnell davon überzeugen. Auch die Umstellung auf DSA 3 habe ich noch miterlebt. Aber dann entdeckten wir Shadowrun und Midgard für uns. Und für mich liegt der Vorteil von Midgard klar auf der Hand: Es ist eben nicht so absolut durchstrukturiert wie die Welt von DSA. Ich finde es schrecklich, dass man im DSA eigentlich keinerlei Freiheit mehr hat. Für alles gibt es Pläne und jeder Quadratzentimeter ist irgendwo beschrieben. Ich will Freiheit im Rollenspiel. Ich möchte keine Charakter, der Ausweispapiere mit sich rumschleppen muss (deshalb mag ich tatsächlich auch Kan-Thai-Pan nicht). Und auch das Regelwerk von Midgard bietet wesentlich mehr Freiheit. Jeder kann im Zweifel alles lernen. Es gibt zwar Grenzen bzw. die Kosten sind im Zweifel höher, aber ja, ich habe eine Totenbeschwörerin, die ein Schlachtross (welches sie von einer anderen Spielerin geerbt hat) mit sich führt und extra für dieses Pferd Abrichten (Pferde) gelernt hat. Solche Konstellationen, die einen Charakter besonders machen, sind bei DSA überhaupt nicht möglich, denn wenn ich bei einem Wert mit -20 starte, dann kann ich ihn erst auf Stufe 15 jemals einsetzen... Diese Beschränkung will ich nicht! Und hier bietet mir Midgard eben wesentlich mehr Freiheit, ich bin hier nicht so starr an meine Charakterklasse gebunden. Ich habe auch AD&D gespielt, aber immer 10 Charaktere vorbereiten, damit einer davon mal überlebt, weil die am Anfang bei jedem falschen Schritt gleich tot sind, gefällt mir auch nicht. Allein Shadowrun bietet die absolute Freiheit, sieht man mal von der Entscheidung zwischen Magie und Cyberwear ab. Aber das ist eben keine Mittelalter-Fantasy-Welt. Und weil ich diese Freiheit so schätze, spiele ich eben Midgard bzw. Shadowrun. Und noch ein Aspekt spricht für mich klar für Midgard: Die Fertigkeitssteigerungen! Bei Midgard kann ich auch zwischen den Graden steigern, ich muss nicht warten, bis ich wieder eine Stufe gestiegen bin, um dann schlagartig plötzlich viel mehr zu können. Es geschieht eben fließend, Schritt für Schritt. Und mir macht das Spiel mit den Zahlen, die Suche nach der richtigen Kombination, wie ich meine Erfahrungspunkte einsetze, Spaß. Ich spiele gern damit.
hexe Geschrieben 23. Februar 2011 report Geschrieben 23. Februar 2011 @Kayllan In DSA4 gibt es keine Stufen und keine Klassen mehr. Was bedeutet, dass jeder Alles lernen kann*. Ein Nekromant kann jeder Zeit Abrichten lernen und es kostet jedem Charakter genau das Gleiche an Punkten. Sobald die Punkte da sind kann er sie auch ausgeben, regeltechnisch müsste er nicht mal auf ingame Stimmigkeiten alle 'Woher kann er das plötzlich?' achten oder sich einen Lehrmeister suchen oder dafür ihn gar dafür bezahlen... es gibt zwar auch Regeln dafür, aber die benutzt niemand. Was die Charaktergestaltung angeht bietet DSA4.x sicher mehr Freiheiten als Midgard4 - da es keine Abenteuertypengebundenkeit gibt. Die Freiheit bei der Weltgestaltung kann man sich nehmen, muss man aber nicht. *Nur beim Zaubern nachträglich lernen scheiden sich die Geister: laut ingame Logik geht Magie einer Person verloren, wenn sie nicht schon frühzeitig gefördert wird, outgame gäbe es aber Regelmechanismen dafür, so dass es jeder Gruppe mit wenig Aufwand zur Verfügung stünde Wo ist da der Vorteil von 3W20? Für mich ist der Vorteil des 3w20-Systems, dass die große Varianz eines w20 abgeschwächt wird - indem man eben einfach mehr davon würfelt. Dazu gibt es einen Mittelwert der auch wahrscheinlicher ist als die Extreme. Außerdem berücksichtigt die Probe mehr Parameter. Es werden bis zu drei Attribute des Charakters und der Wert in der Fertigkeit selbst abgefragt. Damit mehr Möglichkeiten den Ausgang zu beeinflussen und bei nicht Schaffen dem Spielleiter Hinweise zu geben, wo ran es lag. Wie schwer man sich damit dem Rechnen tut ist wohl individuell verschieden - so war das mit Mathematik schon immer. Aber keine Angst auch viele DSA-Spieler finden die 3w20-Probe doof und viel zu lang und viel zu unübersichtlich. Topics zu deren Abschaffung und das Für und Wieder kommen regelmäßig in DSA Foren auf.
Nanoc der Wanderer Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 Für mich ist der Vorteil des 3w20-Systems, dass die große Varianz eines w20 abgeschwächt wird - indem man eben einfach mehr davon würfelt. Dazu gibt es einen Mittelwert der auch wahrscheinlicher ist als die Extreme. Auch eine Meinung (auch wenn ich sie nicht teile ) Außerdem berücksichtigt die Probe mehr Parameter. Es werden bis zu drei Attribute des Charakters und der Wert in der Fertigkeit selbst abgefragt. Könnte man wahrscheinlich auch eleganter lösen Mich hat z.B. tierisch genervt, dass das auch beim Zaubern so war. Bei manchen Sprüchen wurde auch meine KK berücksichtigt z.b. Kampfmagier muss also schlau, gewandt und stark sein, klar Aber keine Angst auch viele DSA-Spieler finden die 3w20-Probe doof und viel zu lang und viel zu unübersichtlich. Topics zu deren Abschaffung und das Für und Wieder kommen regelmäßig in DSA Foren auf. Ich weiß
Tuor Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 Die Varianz ist natürlich noch geringer, wenn man nicht 3W20, sondern 10W6. Von der Seite her wäre es vielleicht am besten die Anzahl der Würfel gegen ∞ gehen zu lassen. Oder, nee - das ist überhaupt das Beste. Man würfelt mit virtuellen 60W1. Na klar, dann hat man die Varianz effektiv im Griff. Also Spaß bei Seite. Wer ein Problem mit Varianzen hat, sollte aufhören zu würfeln.
Kayllan Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 @KayllanIn DSA4 gibt es keine Stufen und keine Klassen mehr. Was bedeutet, dass jeder Alles lernen kann*. Ein Nekromant kann jeder Zeit Abrichten lernen und es kostet jedem Charakter genau das Gleiche an Punkten. Sobald die Punkte da sind kann er sie auch ausgeben, regeltechnisch müsste er nicht mal auf ingame Stimmigkeiten alle 'Woher kann er das plötzlich?' achten oder sich einen Lehrmeister suchen oder dafür ihn gar dafür bezahlen... es gibt zwar auch Regeln dafür, aber die benutzt niemand. Was die Charaktergestaltung angeht bietet DSA4.x sicher mehr Freiheiten als Midgard4 - da es keine Abenteuertypengebundenkeit gibt. Die Freiheit bei der Weltgestaltung kann man sich nehmen, muss man aber nicht. Hallo Hexe, ach guck, mit DSA 4 habe ich mich tatsächlich nicht mehr auseinandergesetzt, da ich mit Midgard ein System gefunden habe, das meinen Anforderungen entspricht. Wenn das jetzt alles aufgehoben wurde, hat das DSA-Regelwerk natürlich immens gewonnen. Danke für den Hinweis!
hexe Geschrieben 24. Februar 2011 report Geschrieben 24. Februar 2011 @Kayllan Bitte... das DSA-Basisregelwerk liegt als pdf dem Spiel Drakensang bei, falls Du etwas mehr darin stöbern möchtest. Aber wenn Du in Midgard ein System gefunden hast, womit Du glücklich bist, dann hast ja auch keinen Grund irgendwas anders zu machen. Mich hat z.B. tierisch genervt, dass das auch beim Zaubern so war. Bei manchen Sprüchen wurde auch meine KK berücksichtigt z.b. Kampfmagier muss also schlau, gewandt und stark sein, klar. Es ist halt Geschmackssache, ob man sagt man braucht bei einem Feuerball auch eine gewisse Konstitution (bei DSA3 entspricht die Körperkraft der Stärke und der Konstitution), um so mächtige Schadenmagie zu bündeln oder einfach nur darauf hofft hoch zu würfeln, damit der Resistenz-Wurf schwerer wird. Die Varianz ist natürlich noch geringer, wenn man nicht 3W20, sondern 10W6. Von der Seite her wäre es vielleicht am besten die Anzahl der Würfel gegen ∞ gehen zu lassen. Oder, nee - das ist überhaupt das Beste. Man würfelt mit virtuellen 60W1. Na klar, dann hat man die Varianz effektiv im Griff. Das ist ja das Schöne an der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man nimmt Zufallsexperiment X, stopft Parameter z rein und kreiert sich den Ergebnisraum Ω mit einer Wahrscheinlichkeitsverteilung, die man haben möchte - so schwer ist dies nun auch wieder nicht, so ein System zu schaffen, dass einem selbst gefällt. Oder vorhandene Systeme nach diesen Kriterien zu beurteilen (weiß man wenigstens warum man das mal lernen musste...). Wer keine Varianz haben will, der nennt es eben freies Rollenspiel und hat damit Spaß. Damit streitet man sich im Zweifel zumindest nicht mehr über das Regelsystem, sondern über den Gesunden Menschenverstand und Naturgesetze - ob das ein Gewinn ist möchte ich nicht beurteilen. Andere sagen: "Oh, so ein bisschen Objektivität wollen wir haben und nicht alles selbst entscheiden", die würfeln dann zwei w6 und je kleiner die Differenz ist, um so besser ist 'was auch immer' gelungen. Mir gefällt weder die Wahrscheinlichkeitsverteilung noch die Varianz eines w20, um es als Regelmechanismus zu verwenden. d20-Systeme, Midgard oder DSA-Kampfsystem haben meiner Meinung nach hier ihre Schwäche und natürlich darf Dir das jeder Zeit egal sein oder es sogar toll finden. Doch selbst wenn ich es nicht so toll finde, muss ich nicht damit aufhören, dazu spiele ich wohl zu viel Midgard, D&D und sogar dieses überladene DSA-4.1-Kampfsystem-(wir erinnern uns immer nur an die Regeln, welche zu unserem Vorteil sind.)
BoyScout Geschrieben 26. Februar 2011 report Geschrieben 26. Februar 2011 (bearbeitet) @Topic: Warum Midgard und nicht DSA? Ich mag erdähnlche Welten, aber Aventurien ist mir technologisch zu weit fortgeschritten und geographisch äusserst amateuerhaft gemacht und viel viel viel zu klein. Allein zu versuchen daraus einen Dere-Globus zu machen ist schon ein Witz. Die Midgardspielwelt ist (fast!) durchweg durchdachter, die Weltkarte SEHR interessant, wirkt epischer und im Großen und Ganzen wie aus einem Guß. Bei den Völkern merkt man die Liebe zum Detail (auch wenn es nicht überall QB gibt). Auch mag ich dieses New Age Keltentum, daß es so in kaum einem Fantasy RPG gibt. An den Regeln mag ich, daß sie nicht versuchen Hip zu sein, die Regeln einfach nur die Aktionen der Charaktere abbilden wollen und man seine Fertigkeiten fein ausziselieren kann. Auch mag ich "realistische" harte, detaillierte Kampfregeln sehr gerne, die Midgard zum Teil anbieten kann. Soviel auf der Haben Seite. Auf der Kontraseite: Demgegenüber stehen mir zu viele konservative Fans, die der Weiterentwicklung im Wege stehen, obwohl ich dies den Frankes durchaus zutrauen würde und sie es wohl auch selber wollten (schaut man mal auf runenklingen). Die Midgardregeln sind im Kern konsistent aber mit steigendem Detailgrad weder strukturiert, noch konzeptioniert, und teilweise nicht mal funktionstüchtig (nein, ich werde das hier nicht auswalzen). Sie sind in vielen Teilen unpräzise und/oder unvollständig. Die Regeln bieten kaum Freiheiten und zwängen eine Runde in eine GANZ bestimmte Spielart, wenn sie nicht alles umbauen wollen. Die Welt ist sehr inhomogen beschrieben und sie hat zu wenig interessante Konflikte (nicht zu verwechseln mit Metaplot!), mich stört auch das Ausklammern deutscher Sagen, Märchen und Legenden. Man soll, wie an den Regeln, sehr viel selber machen, aber dann kann ich mir auch gleich eine eigene Welt basteln, da es nicht sehr viel Spass macht Unter Vorgaben Dinge mit Inhalt zu füllen. Die Produktveröffentlichung ist sehr zäh und langsam und man wird nicht jünger, während man auf sein RPG wartet. DSA hat aber, bis auf die Detaildichte der Welt und die Veröffentlichungsfrequenz genau dieselben Probleme, so daß Midgard Schlussendlich gewinnt. Gäbe es eine gute Alterantive würde ich allerings sofort wechseln. Die gibt es aber nicht. Bearbeitet 26. Februar 2011 von BoyScout
Solwac Geschrieben 27. Februar 2011 report Geschrieben 27. Februar 2011 Da es gerade ein tolles Event mit der Brautschau für König Beren gegeben hat: Gibt es so etwas auch bei DSA? Kann (natürlich in einem gewissen Rahmen, der auch noch unveröffentliche Dinge berücksichtigen muss) in Aventurien durch ein Konklave oder eine Brautschau ein kleiner Teil der Geschichte durch Spieler mit Leben erfüllt werden? Spieler, die nichts mit dem Schreiben von Artikeln, Quellenbüchern u.ä. zu tun haben? Solwac
hexe Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Ja. Ich habe mich zwar nie damit beschäftigt, aber es gibt (oder zumindest gab es sie) regelmäßig Veranstaltungen, zu welchen man Teile der Ereignisse live ausgespielt hat und diese mit klassischem Pen & Paper gefüllt hat. Das Ganze in Wechselwirkung mit dem Metaplot und der geschichtlichen Entwicklung.
Nanoc der Wanderer Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Der Allaventurischer Konvent auf Burg Bilstein könnte so etwas sein, aber es ist kein offener oder Einladungscon soweit ich weiß, aber evtl. sind da ja auch mal "normale Fans" auf Einladung dabei
Ma Kai Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Der Allaventurischer Konvent auf Burg Bilstein könnte so etwas sein, aber es ist kein offener oder Einladungscon soweit ich weiß, aber evtl. sind da ja auch mal "normale Fans" auf Einladung dabei Die gleiche Burg Bilstein?
Nanoc der Wanderer Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Der Allaventurischer Konvent auf Burg Bilstein könnte so etwas sein, aber es ist kein offener oder Einladungscon soweit ich weiß, aber evtl. sind da ja auch mal "normale Fans" auf Einladung dabei Die gleiche Burg Bilstein? ja. lustig, oder?
Kurna Geschrieben 28. Februar 2011 report Geschrieben 28. Februar 2011 Es gab doch vor vielen Jahren (irgendwann in den 90ern?) während des Kriegs gegen Borbarad diesen Schwertzug in die (gerade entstehenden) Schwarzen Lande. Der basierte doch, wenn ich mich richtig erinnere, auch auf einer Spieleridee und wurde dann in die offizielle Geschichtsschreibung übernommen. Tschuess, Kurna
xanar Geschrieben 18. Mai 2011 report Geschrieben 18. Mai 2011 Bei DSA können bzw. konnten Spieler über das Briefspiel Einfluss auf die Geschichte nehmen. Da wurde einzelnen Spielern ein Lehen (z.B. eine Baronie) vergeben und dort konnten sie dann als adlige Lehnsherren irgendwelche Dinge veranstalten.
hexe Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Ach ja, das soll jetzt auch wieder verstärkt passieren: Während ihr mit der Umfrage auf die Publikationsformen und -inhalte von Das Schwarze Auge einwirken könnt, erlaubt euch die zweite Neuerung, aktiv in die lebende Geschichte Aventuriens einzugreifen. Vorerst sind in diesem Rahmen drei Aktionen pro Jahr angedacht. Für 2011 sind zwei davon bereits geplant. Eine wird beim Bilstein-Konvent stattfinden, wo die Anwesenden durch ihr Spiel wichtige Weichen in Aventurien stellen werden. Die zweite Aktion wird das MPA auf der RatCon sein, bei dem die Spieler sogar die Namen ihrer Charaktere in die Annalen Aventuriens meißeln können. Die Auswirkungen dieser Aktionen werden nicht weltumwälzend sein, aber doch deutlich bemerkbar sein und sich auch in nachfolgenden Publikationen niederschlagen. Darüber hinaus sind interaktive Umfragen im Internet oder eine „Mehrheitsentscheidung“ über den Ausgang der diversen Alveraniare-Runden auf unterschiedlichen Cons möglich. Weiter Einzelheiten teilen wir euch natürlich zeitnah mit. Quelle
Diotima Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Ach ja, das soll jetzt auch wieder verstärkt passieren: Während ihr mit der Umfrage auf die Publikationsformen und -inhalte von Das Schwarze Auge einwirken könnt, erlaubt euch die zweite Neuerung, aktiv in die lebende Geschichte Aventuriens einzugreifen. Vorerst sind in diesem Rahmen drei Aktionen pro Jahr angedacht. Für 2011 sind zwei davon bereits geplant. Eine wird beim Bilstein-Konvent stattfinden, wo die Anwesenden durch ihr Spiel wichtige Weichen in Aventurien stellen werden. Die zweite Aktion wird das MPA auf der RatCon sein, bei dem die Spieler sogar die Namen ihrer Charaktere in die Annalen Aventuriens meißeln können. Die Auswirkungen dieser Aktionen werden nicht weltumwälzend sein, aber doch deutlich bemerkbar sein und sich auch in nachfolgenden Publikationen niederschlagen. Darüber hinaus sind interaktive Umfragen im Internet oder eine „Mehrheitsentscheidung“ über den Ausgang der diversen Alveraniare-Runden auf unterschiedlichen Cons möglich. Weiter Einzelheiten teilen wir euch natürlich zeitnah mit. Quelle Finde ich ja lustig, dass die sich auf derselben Burg treffen wie wir im Winter.Die treffen sich auch auf Burg Breuberg. Da hat das Konzil ihnen letztes Jahr sogar ihren Wunschtermin weggeschnappt.
Blaues Feuer Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Die treffen sich auch auf Burg Breuberg. Da hat das Konzil ihnen letztes Jahr sogar ihren Wunschtermin weggeschnappt. die bösen Konzilisten
Solwac Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Die treffen sich auch auf Burg Breuberg. Da hat das Konzil ihnen letztes Jahr sogar ihren Wunschtermin weggeschnappt. die bösen Konzilisten Die haben schon Rosendorns Helden bekämpft...
Diotima Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Die treffen sich auch auf Burg Breuberg. Da hat das Konzil ihnen letztes Jahr sogar ihren Wunschtermin weggeschnappt. die bösen Konzilisten So ungefähr hatte das die Orga von dem DSA-Con auch formuliert.
Bruder Buck Geschrieben 23. Mai 2011 report Geschrieben 23. Mai 2011 Die treffen sich auch auf Burg Breuberg. Da hat das Konzil ihnen letztes Jahr sogar ihren Wunschtermin weggeschnappt. die bösen Konzilisten So ungefähr hatte das die Orga von dem DSA-Con auch formuliert. Midgard hat halt ältere Rechte.
hexe Geschrieben 23. Mai 2011 report Geschrieben 23. Mai 2011 Ja? In meiner Vorstellung laufen beide Zusammentreffen unter 'schon immer'.
Akeem al Harun Geschrieben 23. Mai 2011 report Geschrieben 23. Mai 2011 Midgard hat ältere Rechte als DSA, weil Midgard älter ist als DSA.
Edvard Geschrieben 23. Mai 2011 report Geschrieben 23. Mai 2011 Ich glaube irgendwie nicht, dass man die Nutzungsrechte an ner Burg haben kann... (wenn man nicht deren Besitzer ist) Davon abgesehen hat DSA eh das bessere System und die schönere Welt, von daher schleichts euch, ihr Midgardianer! *Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe und berühren den Boden nur noch zur groben Richtungsänderung!*
Akeem al Harun Geschrieben 23. Mai 2011 report Geschrieben 23. Mai 2011 Davon abgesehen hat DSA eh das bessere System und die schönere Welt, von daher schleichts euch, ihr Midgardianer! Wenn Schleichen nur nicht so teuer wäre... 1
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