Wulfhere Geschrieben 2. Februar 2011 report Geschrieben 2. Februar 2011 Nachfolgende Sammelstelle dient der Aufarbeitung und Ergänzung der in den Regelwerken und Abenteuern vorhandenen offiziellen Völkern.
Wulfhere Geschrieben 2. Februar 2011 Autor report Geschrieben 2. Februar 2011 Völker Völker des Grundregelwerkes Bei den im Grundregelwerk angegebenen Völkern sind nur die Kartanain nicht spielbar. Bei arkonidischen Charakteren handelt es sich um Neuarkoniden. siehe auch Quellenbuch „Das Zweite Imperium“ Völker aus dem Quellenband „Demetria“ Hier sind alle Völker spielbar Völker aus dem Quellenband „Die Liga Freier Terraner“ Maahks als spielbare Charaktere bedürfen der Zustimmung des Spielleiters. Aarus sind nicht spielbar. Völker auf der dorifer Homepage Ilts sind in dieser Epoche nicht mehr spielbar, da nur noch Gucky in der Galaxis aktiv ist. Swoon, Unither, Etruser, Epsaler und Siganesen sind spielbar. Anpassungen bei den spielbaren Völker
Wulfhere Geschrieben 5. Februar 2011 Autor report Geschrieben 5. Februar 2011 Name: Imarter Volk: [Ziv. 12 Tech.8 ] Spezies: Mensch Welten: Der Planet Imart im Gator-System ist die Heimat der Imarter. Das System liegt am Rande der Milchstrasse in einer Entfernung von 19.444 Lichtjahren zum Sol-System. www.perrypedia.proc.org Gator II - der Stern besaß insgesamt fünf Planeten - ist eine schöne und reiche Welt mit sehr guten klimatischen Bedingungen. Ihr Nachteil besteht in einer zu geringen Sauerstoffdichte der Atmosphäre. PR 226 Geschichte: Imart wurde in der Frühphase des Vereinten Imperiums von Terra aus kolonisiert. Binnen weniger Generationen werden die Imarter an die besonderen Bedingungen ihrer Heimat angepaßt. Politik: Imart ist Mitgliedswelt des Solaren Imperiums. Der Planet ist innenpolitisch autonom. Die Regierung wird alle 5 Jahre in freien Wahlen durch die Bevölkerung legitimiert. Raumschiffe: Die Imarter verwenden wie alle terranischen Kolonialvölker bevorzugt Kugelraumer. Kulturelle Besonderheiten: Die imartische Kultur lehnt sich eng an die terranische Primärgesellschaft an. Imart verfügt über keine eigenen Streitkräfte. Zum Schutz des System befinden sich ständig einige Einheiten der Solaren Flotte und der USO im System. Eigenheiten/Äußeres : Da Imart nur etwa den halben Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre wie die Erde aufweist, kam es im Lauf der Siedlergenerationen zu einer stark überproportionierten Brustkastenausdehnung und zu einer Überentwicklung der Lungen. Die Körper sind bis zur Hüfte schmal und muskulös, von der Hüfte an aufwärts wölbt sich die mächtige Tonnenbrust nach den Seiten und nach vorn. Die Köpfe sind völlig normal, abgesehen von der birkengrünen Hautfarbe und violettschimmernden Haaren. Bei normaler Lufthülle atmen Imarter nur mit einen Bruchteil ihrer Lungenkapazität, was ihnen sportliche Höchstleistungen erlaubt. Sammeldatenbatt LFT Lebenserwartung: ca. 700 Jahre Charakter: Imarter gelten als sehr höflich und eher zurückhaltend. Wie bei ihren terranischen Vettern findet man auch bei dem Imartern die verschiedensten Charakterzüge, so daß man von den edelsten Menschen bis zu gefährlichen Verbrechern jede Facette finden kann. Generell sind auch die Imarter von einer friedliebenden und kosmopolitischen Weltsicht geprägt. Namensgebung: Imartische Namen bestehen aus einem Vor- und einen Familiennamen. Beispiele: Osmal Lavista ,Gerius Letriffer ,Sir Tephotos ,Rakal Woolver ,Tronar Woolver RegeltechnischesImarter gelten regeltechnisch als Terraner, davon abweichend gelten nachfolgende Anpassungen. Abgeleitete Eigenschaften Körpergröße: Terraner + 10 cm Gewicht: Terraner + 5 kg LP Ausgangswert : 4 Volksbonus für Ausdauer: + 8 Quelle : PR 226
Wulfhere Geschrieben 5. Februar 2011 Autor report Geschrieben 5. Februar 2011 Kleines Präsent, damit auch hier "neue" Völker reinkommen. Hat noch jemand was.
Wulfhere Geschrieben 27. Februar 2011 Autor report Geschrieben 27. Februar 2011 Gibt es Völker die "wir" noch gerne hätten und die hier passen
Tara Geschrieben 27. Februar 2011 report Geschrieben 27. Februar 2011 Hier alles was ich dazu im Atlan Band 28 gefunden habe. Noah-Noah schwang sich auf den Steg hinauf und blickte mit seinen starren Fischaugen und ausdruckslosem Gesicht auf den jungen Mann, der schwer atmend auf dem Boden lag. Nicht so Noah-Noah. Es war eine seiner Eigenheiten, daß er nicht lachen konnte, obwohl er einen Sinn für Humor besaß. Es war ihm möglich, andere zu Lachstürmen hinzureißen, ohne selbst auch nur eine Miene zu verziehen. Ohne Gorsyth noch eines Blickes zu würdigen,öffnete Noah-Noah seinen Kleiderschrank und holte seine aquatische Kombination heraus. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite vollkommen trocken war, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzog und an die Haut des Trägers abgab. Als Umweltangepaßter der Wasserwelt Paron konnte Noah-Noah auch unbegrenzt lange an Land leben. Aber Trockenheit war ihm äußerst zuwider, deshalb trug er außerhalb seines Bassins stets seine Spezialkombination. Sir – Sie sehen nicht wohl aus. Sie sollten in den Spiegel blicken. Eben war Ihre Haut noch schneeweiß,und nun färbt, sie sich …« »… bräunlich«, vollendete Noah-Noahden Satz. Langsam riß ihm die Geduld. »Das ist eine ganz natürliche Begleiterscheinung. Wenn ein Paroner sich an Land aufhält, dann wird seine Haut durch den Entzug der Feuchtigkeit braun.« Er war nur 1,42 Meter groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Er besaß große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden waren, die er je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen konnte. Diesen Schwimmhäuten widmete Noah-Noah seine besondere Aufmerksamkeit. Er besaß nämlich am ganzen Körper kein einziges Haar – und ausgerechnet auf seinen Schwimmhäuten sprossen vereinzelt Härchen. Das störte ihn, denn auf seiner Heimatwelt Paron galt Haarwuchs als Alterserscheinung.Der Flaum an seinen Schwimmhäuten störte ihn doppelt, weil er mit seinen 34 Jahren bei einer Lebenserwartung von 130 Jahren noch ausgesprochen jung war. Noah-Noah holte eine Pinzette aus der Tasche, zupfte zwei Härchen zwischen Daumen und Zeigefinger aus, strich sich über den spiegelblanken Schädel und schloß dann einigermaßen zufrieden die Schranktür. »Das ist Major Noah-Noah, Feldlinieningenieur zweiten Grades. Er stammt von der Wasserwelt Paron, dem zweiten Planeten der roten Sonne Geriekel. Sein Element ist zwar das Wasser, aber er kann als Amphibio unbedenklich lange an Land leben.« Sie sahen Noah-Noahs bräunlich verfärbte Haut und die Kiemen, die sich zwischen Jochbein und Halsansatz abzeichneten, und wußten Bescheid. Wer bisher noch nichts über Paroner gewußt hatte, bekam von den eingeweihten Kameraden erschöpfend Auskunft. »Jetzt werden Sie sentimental, Rubber«,erwiderte Noah-Noah. »Wir schätzen uns gegenseitig, das genügt doch. Befriedigt es Sie, wenn ich Ihnen versichere, daß ich vor ihren Fähigkeiten Hochachtung habe?« »Sie haben Hochachtung, aber Sie empfinden nichts«, stellte Corteen fest. Er seufzte wieder bekümmert. »Sie sind kalt wie ein Fisch.« »Nein«, widersprach Noah-Noah. »Ich bin ein wenig unterkühlt – das haben wir Amphibios eben so an uns.«
Wulfhere Geschrieben 27. Februar 2011 Autor report Geschrieben 27. Februar 2011 Achjee, das is jetzt nicht wirklich viel. Lagere es mal in ein eigenes Thema aus und bau auch die Sammelstelle als zweiter Beitrag dann versuchen wir es mal irgndwie
Wulfhere Geschrieben 3. März 2011 Autor report Geschrieben 3. März 2011 Auch hier wieder ein Hinweis im Höllenwelt I Das ein Terraner mit 142 Jahren ein sehr alter Mann ist. Das deckt sich auch mit dem Raumschiff der Veteranen aus den 200 Jahren früher angesiedelten Romanen wo die alten Pensionäre mit 140 - 16o Jahren nochmal was "erleben" wollen.
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