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Blinder Charakter: Wie spielt man ihn?


Nullaqua

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moderation :

 

Der folgende Beitrag wurde aus diesem Strang herausgetrennt und bezieht sich auf ihn.

 

 

EinMODskaldir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Ich möchte diesen Strang mal aufgreifen und fragen, ob es nach unseren Midgardregeln möglich ist, einen blinden Charakter zu spielen ?

Wie könnte sowas funktionieren ?

Mir schwebt ein blinder KiDoka vor, der auf Wanderschaft ist.

Welche Fertigkeiten müsste der Charakter erlernen, um als blinder in den Abenteuern bestehen zu können ?

Natürlich darf er sich der Unterstützung seiner Gefährten sicher sein, aber dies allein und Kampf in Dunkelheit wird nicht ausreichen oder ?

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Bei einem blinden Charakter würde ich, wenn die Blindheit seit mehreren Jahren bestünde - oder sogar von Geburt an - Tasten, Riechen und Hören von jeweils +8 auf + 14 bringen.

 

Kampf in Dunkelheit hast Du ja bereits genannt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde ihm einen magischen Gegenstand mitgeben, der ähnlich wie "Sehen von Verborgenem" funktioniert, eventuell auch mit dem entsprechenden AP-Verlust. Ansonsten ständest du in zu vielen Situationen hilflos in der Gegend rum.

 

6. Sinn wäre auch noch so eine Sache. Und Wahrnehmung - vielleicht kannst du bei deinem SL ja einen Bonus aushandeln für den nicht-optischen Bereich.

 

Und dann reichlich Rauchbomben mitnehmen, damit du nicht als einziger in Dunkelheit kämpfst.

 

Du könntest auch ein Tier abrichten, das dich z.B. vor anderen Menschen, die dir was Böses wollen, warnt. Ein Äffchen mit Menschenkenntnis.

Bearbeitet von Eleazar
Geschrieben

Danke für die Hinweise und Empfehlungen.

 

Hat denn schon einmal jemand hier versucht sowas spielerisch umzusetzen ?

Falls ja, wie habt ihr das geregelt und wie sind die Erfahrungen ?

Bin echt dankbar für jeden Hinweis.

Geschrieben
Bei einem blinden Charakter würde ich, wenn die Blindheit seit mehreren Jahren bestünde - oder sogar von Geburt an - Tasten, Riechen und Hören von jeweils +8 auf + 14 bringen.

Ich halte +14 für stark übertrieben. Zauber wie Scharfblick oder Hören von Fernem geben +10 auf den jeweiligen Sinn und selbst überdurchschnittlich gute Tiere, wie Hunde oder Falken haben nicht mehr als +12 auf ihre besten Sinne.

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

DU solltest die körperlichen Fertigkeiten gut beherrschen. Jedes nicht bekannte Gelände wird für Dich automatisch zum Geländelauf. Klettern, Fallen, Akrobatik, Balancieren. Mit dem SL kannst Du evtl. noch Gute Reflexe und Richtungssinn aushandeln.

 

Wenn Du das alles einigermaßen beherrschst, wirst Du im vertrauten Gelände auch oft den Satz hören: "Kaum zu glauben, dass der blind ist. Ich könnte schwören, der kann sehen!" :D

Geschrieben

Nochmals danke für Eure Hinweise.

Mein SL hat mir ein Entgegenkommen schon zugesichert, da er selbst sehr gespannt darauf ist, wie und ob sich ein blinder Charakter spielen lässt.

 

Wer sonst noch Hinweise und Tipps diesbezüglich hat, bitte hier posten, denn

ich habe noch etwas Zeit, bis das laufende Abenteuer zu Ende geht und ich mit dem neuen Charakter beginnen kann.

 

Selbstverständlich werde ich zur gegebener Zeit berichten, wie es gelaufen ist. Drückt mir die Daumen !

Geschrieben

Hallo Nullaqua!

 

Unter meiner Leitung hatte einmal ein Spieler einen blinden Ordenskrieger verkörpert. Grundlage war die wohl realweltliche Vorlage, wonach man auch Blinde darauf trainieren könne, mit Hilfe eines hellen Tones und dessen Echos grobe Formen vor sich erkennen zu können. So zog der Ordenskrieger mit einer Glocke ums Handgelenk in die Welt, um diese zu erkunden.

 

Selbstverständlich gab es zahlreiche regeltechnische Anpassungen, aber es ist schon lange her und ich habe fast nichts mehr davon parat. Allerdings haben wir damals einen gesunden Mittelweg zwischen Realismus und Spielfreude gefunden.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Nochmals eine Frage zu blinden Charakteren:

 

Können diese die Fähigkeit "klettern" lernen ?

Falls ja, welchen Malus müsste man da ansetzen ?

 

Blind klettern würde ich nur in leichtem Gelände überhaupt ermöglichen.

Regeltechnisch also "mit guten Griffmöglichkeiten" (oder so ähnlich).

Dort würde ich dann nicht zwingend einen Malus verpassen, sondern eher die doppelte Anzahl an Würfen verlangen.

Ein blinder Charakter muss sich selbst die guten Griffmöglichkeiten "ertasten". Es wird nicht unbedingt schwerer, aber man wird langsamer und stochert auch schon mal ein bisschen länger rum um den nächsten Griff zu finden. Und irgendwann wird man einfach müde.

Hat man jemanden der einem alles ansagt ("Etwas weiter links ist ein Griff") gehts natürlich besser.

Eventuell könnte man auch immer wieder einen EW:Tasten verlangen.

Geschrieben (bearbeitet)
Nochmals eine Frage zu blinden Charakteren:

 

Können diese die Fähigkeit "klettern" lernen ?

Falls ja, welchen Malus müsste man da ansetzen ?

Schwierige Frage, weil ein pauschaler Malus mMn sehr unfair, trotzdem durch verschärftes Lernen wieder auszugleichen wäre. Eben pauschal.

Und dennoch ginge er an der eigentlichen Frage vorbei.

 

Vielleicht wäre eine andere Fragestellung passender:

Wie stark ist ein Blinder in welcher Situation bei Anwendung welcher Fertigkeit einem Sehenden über- oder unterlegen; bzw. wenden die beiden tatsächlich dieselbe Fertigkeit an?

 

Ich meine damit,

in jeder Situation zu hinterfragen, wie sehr der fehlende Gesichtssinn die Anwendung der nötigen Fertigkeit erschwert oder sogar unmöglich macht, und ob dieser fehlende Sinn durch einen anderen teilweise kompensiert wird (wie es bei tatsächlich Blinden geschieht)

bzw. ob die Erschwernis durch die Anwendung einer erlernten Fertigkeit umgangen werden kann.

Sehr theoretisch, das Ganze, aber ich kann es mir auch nicht richtig vorstellen, nichts mehr zu sehen...

 

Ich versuch's mal anders: Durch die erhebliche Einschränkung der Blindheit und durch die daraus wachsende Schärfung der anderen Sinne stellt sich einem Blinden die gesamte Umwelt ganz anders dar als einem Sehenden.

Gehör und Geruchsinn werden nicht nur stärker, sondern nehmen auch wesentlich mehr Nuancen wahr.

Der Betroffene bewegt sich mit zunehmender Erfahrung anhand völlig anderer Hinweise und Orientierungspunkte ganz anders durch seine Umwelt als ein Sehender.

Da jedoch dieser Fall in den Regeln nicht abgedeckt sein kann, fließen auch völlig unvorhergesehene Faktoren in eine Malus-Berechnung ein, z.B. die Feuchtigkeit der Umgebung, da Luftfeuchtigkeit Gerüche überträgt.

Ebenso die Bodenwärme: Ausgebildete Jagdhunde z.B. verfolgen Fährten am Morgen dicht über dem Boden, da der Geruch noch am Boden hängt.

In der Mittagssonne heben sie den Kopf so hoch es geht, da der verdunstende Tau die Fährte "nach oben zieht".

Ok, ist jetzt Puzzelei, aber Du verstehst, worauf ich hinauswill:

Eine komplett veränderte Wahrnehmung gegenüber dem Sehenden.

Niemand, der keinen so guten Geruchssinn wie dieser Jagdhund hat, dessen Verhalten nicht kennt und auch kein Physiker oder Meteorologe ist, würde es aus eigener Kraft verstehen können.

 

Damit kommst Du sofort von pauschalen Schwierigkeitsgraden/Gegebenheit ab (=Mali) und landest bei dem Ansatz,

diese Gegenheiten ständig zu hinterfragen und dann in ein ganz anderes Bezugssystem von Wahrnehmung zu übertragen:

Während ein Sehender beim Überqueren eines verregneten, frisch gepflügten Ackers sich über die schweren Erdklumpen an seinen Füßen ärgert, ist für deine blinde SpF schon wenigstens ein Geländelauf fällig - auch im Museumstrab, denn ein solcher Boden ist mehr als nur schwergängig, er ist unberechenbar wellig.

Aber Dein blinder Char wird niemals in einen Kuhfladen treten!

 

Ein bewachsener Hang mit losem Untergrund, aber moderater Steigung:

EW:Geländelauf für den Sehenden, wenn überhaupt, aber durchaus ein anspruchsvoller EW:Klettern für Deine Figur.

Doch während die anderen hochkeuchen, und Du Dich an den Zweigen mühsam hoch ziehst, findest Du trotz Atemnot die Steinpilze für das Abendessen!

Und nicht nur das: Riecht es hier nicht gerade so muffelig, wie wenn abgestandene, feuchte Luft durch ein Loch langsam austritt und sich im duftenden Waldmoos fängt?

"Leute, sollten wir nicht eine Höhle im Wald suchen...?"

 

Eine nächtliche, unbeleuchtete Gasse in der Stadt stellt für den Blinden keine Herausforderung dar, denn er kann sich am Hall der eigenen Schritte orientieren und ist darin geübt.

Seine Begleiter laufen an die Wand und stolpern blind umher.

Während andere Spieler bei einem EW:Tasten die Augen verdrehen, kann es durchaus sein, das Deine Figur noch nicht mal würfeln muss und die Geheimtür auf Anhieb entdeckt, weil sie nicht für blinde Einbrecher gebaut wurde - eben ganz so, wie ein geübter Reiter auch nur in Ausnahmesituationen würfeln muss.

 

Alpines Klettern fällt mMn völlig aus, ebenso Reiten im Galopp, Schwimmen in unruhigen Gewässern und Hundertmeterlauf in unbekanntem Gebiet!

In diesen Situationen ist einfach jeder darauf angewiesen, sich vorausschauend zu bewegen (hahaha... Da ist er wieder, der Meister zweifelhafter Wortspiele...)

 

Ich denke, ein solcher Char erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem SL, um den jeweiligen Einzelfall zufriedenstellend einzuordnen und das Spiel nicht aufzuhalten.

Wenn es gelingt, wird die Gruppe auf ihren blinden KanThai nicht mehr verzichten wollen!

Andererseits halte ich es mit der passenden Gruppe auch für sehr reizvoll, wenn die kameradschaftliche Hilfestellung ausgespielt wird, ohne dass sich einer der Beteiligten dumm vorkommt. Bezogen auf das Beispiel mit dem bewachsenen Hang: Der starke Kr der Gruppe bietet Deiner Figur dann eben an:

"Halt Dich einfach an meinem Gürtel fest, ich zieh dich mit hoch."

Denn schließlich ist es noch nicht lange her, dass auch hierzulande (RL) Blinde von Sehenden geführt wurden,

indem sie sich an deren Schulter hielten... ist ja nix dabei, wenn man sich zu helfen weiß.

(Die Steinpilze kannst Du ja trotzdem finden, für das Loch im Boden riecht der Krieger dann doch ein wenig zu streng aus dem verschwitzten Maurer-Décolletée...)

 

Aber ich denke, Dir ist eh schon klar, dass Du Dich auf eine Figur mit sehr großem Handicap einlässt...

 

Grüße

 

PS: Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr fände ich einen erheblichen Bonus auf EW:Menschenkenntnis gerechtfertigt!

Und zwar pauschal!

Bearbeitet von Drachenmann
Geschrieben

Danke Drachenmann für Deine umfangreichen Hinweise.

 

Das ist gar nicht schlecht, wie Du die Begebenheiten beschreibst und sehr hilfreich.

Übrigens einen Bonus auf Menschenkenntnis hat mir mein SL schon von alleine angeboten.

Glücklicherweise unterstützt er mich bei meinen Bemühungen einen blinden Charakter zu spielen.

 

Das dieser Charakter ein großes Handicap hat, ist mir durchaus bewusst.

Allerdings bin ich schon seit geraumer Zeit vom sogenannten "Powercharakter" weg und versuche lieber etwas mmmm sagen wir "andere Charaktere" zu spielen.

Für mich liegt der Spielreiz nicht mehr darin, möglichst hohe Angriffswerte oder superstarke Zauber zu haben, sondern in dem Charakterkonzept und der spielerischen Umsetzung desselben.

 

Ich bin selbst sehr gespannt darauf, wie gut oder auch schlecht, ich diese Idee umsetzen kann.

Gerade aber auch, dass ich auf die Hilfe von anderen Gruppenmitgliedern angewiesen bin, so wie in einem Deiner Beispiele oben beschrieben, ist ja ein Teil von dem, was ich auch erreichen möchte.

Geschrieben

Schöne Ausarbeitung!

 

Alpines Klettern fällt mMn völlig aus, ebenso Reiten im Galopp, Schwimmen in unruhigen Gewässern und Hundertmeterlauf in unbekanntem Gebiet!

 

Naja, nicht ganz. Es gibt Beispiele aus der realen Welt, die da eine andere Sicht aufzeigen. Der blinde Kletterer Andy Holzer erstürmt selbst bei -38°C Gipfel. (Klettern1, Klettern2).

 

Das blinde Reiten im Galopp ist überhaupt kein Problem, wenn der Vordermann das eigene Pferd am Zügel hinter sich führt. Hier ist ein Beispiel einer Blinden, die sogar S-Dressur reitet!

Geschrieben

@ Serdo: Ok, dieser Andy Holzer widerlegt meine Aussage völlig!

Vor allem den zweiten Link finde ich spannend, in dem er erklärt, wie er seine Route im Berg findet.

Diese Beschreibung und sein Schmankerl, wie sich seine Kameraden darüber schlapp lachen, weil er beim Abstieg hoch konzentriert 10cm über dem Boden herumeiert, sind gute Beispiele dafür, was ich mit "veränderter Wahrnehmung" meine.

Die Dressurreiterin würde ich bei allem Respekt für Mut, Ausdauer und sportliche Leistung eher als Beleg für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier einordnen, wie sie auch zwischen Halter und Blindenführhund stattfindet.

Doch auch hier ist zu sehen, wie die Reiterin sich akustisch am Hall orientiert.

Leider scheint der Link ohne Ton zu sein, worunter die medizinische Erklärung ein wenig leidet.

Aber ich vermute, dass die eine Hirnregion die Aufgaben der anderen übernimmt...

 

Danke Drachenmann für Deine umfangreichen Hinweise.
:blush: Gerne. Sehr spannender Ansatz von Dir!
Geschrieben

@Serdo: Hochinteressant Deine Links. Die werde ich mal gleich meinem SL ans Herz legen. Mal sehen was er dazu sagt. Sowas hätte ich persönlich nicht für möglich gehalten.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

So, ich mach mich dann mal daran diesen Strang wiederzubeleben..... ;)

 

Da ich vor Kurzem auch die Idee hatte einen irgendwie ungewöhnlichem/gehandicapten Char zu erstellen und wir die Idee einer blinden Spielfigur kam:

Nullaqua, hast du deinen blinden Char denn erstellt und gespielt? Wenn ja, wie waren deine Erfahrungen?

 

MfG JJ

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

ich versuch mich auch mal in der fortgeschrittenen Threadnekromantie.

Gibt's zu blinden Charakteren mittlerweile weitere Erfahrungen? Wie würdet ihr Farbenblindheit regeltechnisch behandeln? Einfach auf den Bogen schreiben und ausspielen? Oder auch Abzüge auf Sehen/Wahrnehmung?

Mir schwirren gerade zwei Charakterkonzepte dazu im Kopf herum, die ich gerne mal ausprobieren würde.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kar'gos:

Hallo,

ich versuch mich auch mal in der fortgeschrittenen Threadnekromantie.

Gibt's zu blinden Charakteren mittlerweile weitere Erfahrungen? Wie würdet ihr Farbenblindheit regeltechnisch behandeln? Einfach auf den Bogen schreiben und ausspielen? Oder auch Abzüge auf Sehen/Wahrnehmung?

Mir schwirren gerade zwei Charakterkonzepte dazu im Kopf herum, die ich gerne mal ausprobieren würde.

 

Zunächst musst du wohl klären, was für eine Farbenblindheit vorliegen soll. Rot-Grün Schwäche, Blau-Gelb, komplett...?

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Einskaldir:

Zunächst musst du wohl klären, was für eine Farbenblindheit vorliegen soll. Rot-Grün Schwäche, Blau-Gelb, komplett...?

Ich dachte daran, dass der Charakter nur Grautöne wahrnehmen kann.

Geschrieben

Okay. Das ist dann heftiger, wie es scheint. " Bei Personen, die keinerlei Farben sehen (Achromaten), sind alle drei Zapfen-Typen funktionslos. Es ist ihnen nur möglich, weiß-graue und verschwommene Umrisse im Dämmerungslicht zu sehen. Bei helllichtem Tage sind ihre Sehzellen überfordert und die Patienten geblendet. "

  • Sad 1
Geschrieben

Tagsüber blind, nachts sind ja bekanntlich alle Katzen grau, da würde ich dann einfach mal Nachtsicht annehmen.

Aber was wäre, wenn die Zapfen funktionieren und nur die Nervenverbindung gestört wären? Würde die Figur einfach nur grau sehen und von Tageslicht nicht geblendet sein?

Ich gebe zu, für mich wäre das nichts, mir reicht es schon, dass ich, nur als Spieler, mir oft genug nicht vorstellen kann, was meine SL beschreiben.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine 2 Spielideen wären:

Farbenblinder Dieb, der sowohl tagsüber/nachts normal sieht, nur halt in Grautönen (Schwarz/Weißfernseher), abgesehen von allem was er selbst besitzt und in naher Zukunft besitzen wird. Das sieht er dann normal in Farbe (hervorgerufen durch irgendeinen Fluch oder so).

Ein Zwerg, der tagsüber fast blind ist ("Tagsicht +2"), aber dafür in der Nacht so sieht, wie ein Mensch bei Sonnenschein. In etwa wie Riddick im Film Pitch Black.

 

Bearbeitet von Kar'gos

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