Serdo Geschrieben 18. November 2001 report Geschrieben 18. November 2001 Hallo Leute, Laut Regelwerk / Arkanum kann ein Ordenskrieger zwar Krankheiten heilen (für 200GFP zu lernen), aber ist nicht im Stande, diese vorher zu erkennen (für Priester für 100GFP zu lernen). Umgekehrt kann ein Tiermeister zwar die Krankheit erkennen, aber nicht heilen! Als Ordenskrieger sollte ich das schon können. Man stelle sich ein Pest-Seuchen-Szenario vor. Schließlich würde sich der verehrte Gott (zu Recht!) auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich jemanden von Krankheit heilen möchte, dieser aber nicht infiziert ist. Auf der anderen Seite könnte der Gott auch verärgert sein, wenn der Ordenskrieger so lange wartet, bis die Inkubationszeit abgelaufen ist und feststeht, daß die betreffende Person nun doch krank ist und Heilung braucht, die ich Ihr 2 Tage zuvor noch hätte geben können, aber nun zu erschöpft bin (wegen der anderen Erkrankten) und diese Person deswegen stirbt. Meines Erachtens sollte jeder, der Krankheiten magisch/spirituell heilen möchte, vorher auch in Erfahrung bringen können, ob jemand überhaupt krank ist. Ich bin schon gespannt auf Eure Antworten, Euer Serdo.
Raldnar Geschrieben 18. November 2001 report Geschrieben 18. November 2001 Wieso sollte er das? Ein Ordenskrieger ist - wie der Name schon sagt - ein Glaubenskämpfer. Damit hat er das Heilen von Krankheit erst einmal für sich und seinem Schutz. Wenn er es wirklich braucht, dann wird er es schon bemerken... Der Spruch Erkennen von Krankheit zielt in erster Linie auf Priester und Heiler, da sie sich eingehender mit diesem Problem beschäftigen. Eine Epidemie, die man nicht mit Waffen bekämfen kann, ist in erster Linie eine Arbeit für die wirklichen Gelehrten/Zauberer. Deshalb sind sie auch in der Lage, die anderen zu untersuchen. Marek
Nixonian Geschrieben 18. November 2001 report Geschrieben 18. November 2001 Naja, da hat Serdo nicht unrecht. Und, wie man weiß, ist die Diagnose entscheidend für die Behandlung (Ich weiß, ich weiß, is unerheblich bei H.v.K.). Andrerseits, warum sollte sich die Gottheit darüber grämen, Wunder zu schenken, die nicht unbedingt nötig waren- geschieht doch dauernd mit diesen herumzaubernden Abenteurern Und, Marek, Tm ist auch ein Glaubenskrieger- warum erkennt er dann Krankheiten- ohne Aussicht auf Heilung? Nur um zu sagen: Ätsch- du bist krank, aber um dich zu heilen brauchz den Sc, der sowieso beides kann? Oder sollen Tm und Or zusammenarbeiten, der eine diagnostiziert, der andere heilt
Argol Geschrieben 18. November 2001 report Geschrieben 18. November 2001 Quote from Nixonian, posted on Nov. 17 2001,20:54 <div id='QUOTE'>Oder sollen Tm und Or zusammenarbeiten, der eine diagnostiziert, der andere heilt </div> extreme o-t !!! TM: Bitte Bitte lieber OR, ich armer Tiermeister bin krank und .. OR: jaja ich weis: Du musst konvertieren !!!
Serdo Geschrieben 19. November 2001 Autor report Geschrieben 19. November 2001 Quote from Marek, posted on Nov. 17 2001,19:38 <div id='QUOTE'>Wieso sollte er das? Ein Ordenskrieger ist - wie der Name schon sagt - ein Glaubenskämpfer. Damit hat er das Heilen von Krankheit erst einmal für sich und seinem Schutz. Wenn er es wirklich braucht, dann wird er es schon bemerken... </div> @Marek: ganz einfach: Weil mein Ordenskrieger nämlich Vraidos verehrt (passt aufgrund der Hintergrundgeschichte des Charakters...) und natürlich als Anhänger einer Gottheit des Wissens es eben wissen will, ob er nun heilen lassen soll oder nicht. Davon abgesehen, ist die wichtigste Waffe eines Kriegers (ob Orden oder nicht) sein Verstand ("Kenne Deinen Feind und dich selbst und Du wirst in Tausend Schlachten nicht unterliegen", Sun Tsu). Ich widerspreche aufs Heftigste denen, die meinen, ein Ordenskrieger sei nur zum Draufhauen da! ("Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft!" (=...den Gegner ohne Kampf bezwingt), ebenfalls Sun Tsu) Natürlich muß ein Ordenskrieger seine Waffen gegen das Übel in der Welt erheben, doch das heißt nicht, daß er die restlichen 99,99% seiner Zeit dasitz und nichts tut. Kampf gegen das Böse heißt aber nicht nur bewaffneter Konflikt, sondern auch Beseitigen einer Plage/Krankheit/Seuch, die Dämonen über eine Stadt bringen oder dem gegnerischen Schwarzmagier sein Heer zur Rebellion aufstacheln oder den Nachschub abschneiden. Warum meinst Du, kann ein Ordenskrieger "Erkennen der Aura"? Damit er den Dämon oder Schwarzmagus vorher erkennt, bevor dieser sich offen gegen ihn wendet. Und genau aus der gleichen Argumentationsrichtung muß er eben auch "Erkennen von Krankheit" beherrschen.
Hornack Lingess Geschrieben 19. November 2001 report Geschrieben 19. November 2001 Nach einigem Nachdenken finde ich dieses Phänomen nicht mehr seltsam. Ordenskrieger: stimme ich Marek zu. Für Epidemien holt der Or eben einen Heiler oder Priester. Wenn der ihm dann gesagt hat, was zu heilen ist, kann der Or dabei behilflich sein. Tiermeister: Er kann Krankheiten erkennen, aber nicht heilen, denn er hat normalerweise einen Schamanen in der Nähe, der für Heilungen zuständig ist. Wenn beide Charakterklassen dasselbe könnten, gäbe es nur Hierarchiegerangel im Stamm und sowas ist immer ungesund. Daher wird ein Tm, der eine Krankheit erkannt hat, den zuständigen Sc zu Hilfe rufen, um die Krankheit zu bannen. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass man Krankheiten auch anders als durch Zauberei behandeln kann. Ein Schamane oder Tm kennt sich bestimmt auch mit normalen Kräuterchen aus... @Serdo: Dein Or weiss, dass er jemanden fragen sollte, der sich mit sowas auskennt. Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 19. November 2001 report Geschrieben 19. November 2001 Quote from Serdo, posted on Nov. 19 2001,01:25 <div id='QUOTE'>[...] Warum meinst Du, kann ein Ordenskrieger "Erkennen der Aura"? Damit er den Dämon oder Schwarzmagus vorher erkennt, bevor dieser sich offen gegen ihn wendet. Und genau aus der gleichen Argumentationsrichtung muß er eben auch "Erkennen von Krankheit" beherrschen.</div> [ich weiß a) gehört es hier nicht her und b) wurde schon öfter darauf hingewiesen] Sorry, aber wenn du was weißt, weißt du, das du mittels "Erkennen der Aura" nicht wissen wirst, ob der Dämon "böse" ist und ob er dich angreifen wird.
K'azzirah Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Also, ich würde Or auch eher als den kämpfenden Teil des Klerus ansehen. Andernfalls wären sie Priester geworden. Der Daseinszweck eines Or ist es, demütig seinem Gott zu dienen (soweit kongruent mit dem Pr). Wobei seine Aufgabenbeschreibung eben mehr in Richtung Wachestehen und Priester auf Reisen beschützen geht. Und daher gab ihnen ihr Gott das HvK, um sich in erster Linie selbst zu schützen. Und natürlich, wenn ihnen ein Priester sagt, dass sie jemanden heilen sollen. Priester sollten in glaubenspraktischen Fragen jedenfalls immer als Vorgesetzte eines Or dienen. Wenn ein Or anfängt, auf eigene Faust eine Epidemie zu bekämpfen, sollte er sich doch al ernsthaft überlegen, ob er nicht in die Priesterschaft wechseln sollte. Beim Tm ist's halt so, dass sie mit gewissen Gaben von den Geistern beschenkt werden. Aber sie sind eben keine Schamanen! Sie können sie allenfalls unterstützen, indem sie in unserem Falle Krankheiten weitermelden. Auch hier gilt, will der Spieler des Tm was anderes, sollte er sich auf Sc umschulen lassen.
Raldnar Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Erkennen von Krankheit ist reine Priester/Heiler/Schamanen-Sache, das Heilen ebenfalls. Dass der Tm diese Fähigkeit hat, unterstreicht seine Naturverbundenheit. Er bemerkt aufgrund seines Talents (-> siehe Charakterbeschreibung), dass bei dem Opfer etwas nicht in Ordnung ist. Ich erinnere daran, dass der Spruch nicht den Namen der Krankheit offenbart, sondern nur ob sie tödlich ist... (muss aber noch einmal im Arkanum nachschlagen). Heilen von Krankheit ist deshalb im Lernschema des Ordenskriegers, damit er in Notsituationen eingreifen kann, wenn kein Priester in der Nähe ist... Dass der Spruch ähnlich wie Beschleunigen nicht nur auf ihn selbst angewendet werden kann, ist nur eine Bestärkung, Bedürftigen zu helfen... Marek
Hornack Lingess Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Ordenskrieger dürfen HvK nicht nur auf sich selbst, sondern auf jedermann anwenden. Hab ich gestern extra nachge Ändert aber nichts an der Argumentation von Marek, der ich nochmals anschliesse. Hornack
Raldnar Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Hornack und ich einer Meinung? Darauf müssen wir auf dem Süd-Con einen trinken... Marek
Woolf Dragamihr Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 @Marek: Du bist gemain und hinterhältig. Du weißt doch ganz genau, das Hornack nicht auf den SüdCon kommen wird. Ich nehme aber das Bier gerne stellvertretend für ihn an
Raldnar Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Sorry Hornack, daran habe ich gar nicht gedacht... Holen wir nach... @Woolf Würde Dir so passen! Verdien's Dir! Marek
Hornack Lingess Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 @ Marek: Magst du Paranoia mit HJ und mir spielen? Vielleicht könnten wir dann dabei das Bierchen trinken (obwohl, ich mag gar kein Bier, dann halt eben - Tequila?) Hornack
Raldnar Geschrieben 20. November 2001 report Geschrieben 20. November 2001 Tequila? Seguro! Siempre! Marek - <span style='color:red'>Olé!</span>
Hornack Lingess Geschrieben 25. April 2002 report Geschrieben 25. April 2002 Die Frage bekommt durch das DFR4 eine neue Antwort: Krankheiten lassen sich jetzt auch durch die Fertigkeit "Heilkunde" erkennen, somit muss man nicht mehr unbedingt Zauberer sein, um Krankheiten behandeln zu können. Hornack
Dreamweaver Geschrieben 25. April 2002 report Geschrieben 25. April 2002 @Serdo </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Davon abgesehen, ist die wichtigste Waffe eines Kriegers (ob Orden oder nicht) sein Verstand ("Kenne Deinen Feind und dich selbst und Du wirst in Tausend Schlachten nicht unterliegen", Sun Tsu). Ich widerspreche aufs Heftigste denen, die meinen, ein Ordenskrieger sei nur zum Draufhauen da! ("Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft!" (=...den Gegner ohne Kampf bezwingt), ebenfalls Sun Tsu) <span id='postcolor'> Dem kann ich nur zustimmen, nur weil man kämpfen kann muß man noch lange nicht betriebsblind für andere Lösungen. Im übrigen schließe ich mich der Argumentation von Marek an. @Hornack ist es nich schön, dass nun auch nichtmagische Krankheiten behandeln können. Dreamweaver
Nixonian Geschrieben 25. April 2002 report Geschrieben 25. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 25 2002,11:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Frage bekommt durch das DFR4 eine neue Antwort: Krankheiten lassen sich jetzt auch durch die Fertigkeit "Heilkunde" erkennen, somit muss man nicht mehr unbedingt Zauberer sein, um Krankheiten behandeln zu können. Hornack<span id='postcolor'> Das ging auch schon im DFR3, allerdings gab es damals keine extra-Fertigkeit, sondern eine Berufsfertigkeit für Ärzte. Ich glaub´ 5 oder 10% Wahrscheinlchkeit, daß man eine Krankheit erkennt. War wesentlich näher am Kurpfuscher dran als sonstwas, aber bitte
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Danke für den Hinweis, Nix. Aber ich schätze, dass nur die wenigsten Ordenskrieger Ärzte sind Hornack
Detritus Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,105)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Danke für den Hinweis, Nix. Aber ich schätze, dass nur die wenigsten Ordenskrieger Ärzte sind Hornack<span id='postcolor'> Das kann dann aber nur an der fehlenden Intelligenz gelegen haben. mfg Detritus
Fimolas Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Hallo! Muss bei dem Einsatz des Zaubers "Heilen von Krankheit" dem Zaubernden überhaupt bekannt sein, ob das zu verzaubernde Wesen eine Krankheit hat, oder ist auch eine prophylaktische Anwendung möglich? Oder muss gar die Krankheit näher bestimmt werden (etwa wie bei "Bannen von Zauberwerk"), bevor sie auf magischem Wege geheilt werden kann? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Rosendorn Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 @Fimolas: In der Spruchbeschreibung von HvK steht nichts davon, dass eine Krankheit bekannt sein muss - wobei ich davon ausgehe, dass man wenigstens einen Verdacht haben sollte ... Natürlich kann man also den Spruch einfach mal so (auf Verdacht) anwenden. Eine prophylaktische (also vorsorgende) Wirkung sehe ich nicht. Ist jemand bereits erkrankt (auch wenn man noch nichts "sieht"), so wird durch die Anwendung die Krankheit eben gestoppt. Ist der Betroffene nicht krank, so verpufft die Wirkung des Spruches. Allerdings sehe ich keine "impfende" Wirkung. Nach der erfolglosen Anwendung (weil noch keine Krankheit vorhanden) kann sich der Betroffene trotzdem sofort anstecken. Und dann eventuell ein erneutes HvK benötigen. Auch ist aus der (in meinen Augen recht eindeutigen) Spruchbeschreibung nichts von der Notwendigkeit erwähnt, dass der Heiler irgendetwas über die Krankheit wissen muss. Somit ist das also nicht nötig - sonst wäre es wie bei BvZ ausdrücklich erwähnt. Ergo: 1. Man kann HvK jederzeit anwenden. 2. Man muss nichts über eine eventuelle Krankheit wissen - erfährt aber auch nichts darüber (dafür gibt's ja EvK). 3. Es gibt keine vorbeugende Wirkung - geheilt wird nur eine tatsächlich vorhandene Krankheit. Grüße... Der alte Rosendorn
Einskaldir Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Unser Grad 8 Heiler Podaleirios macht das einzige logische. Sein Motto ist: Wofür "Erkennen von Krankheit" lernen, wenn man auch sofort heilen kann. Das ist nur Zeitverschwendung. Recht hat er.
Fimolas Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Hallo Rosendorn! Eine prophylaktische (also vorsorgende) Wirkung sehe ich nicht. Ist jemand bereits erkrankt (auch wenn man noch nichts "sieht"), so wird durch die Anwendung die Krankheit eben gestoppt.Die Anwendung auf eine Krankheit, deren Symptome noch nicht aufgetreten sind, habe ich fälschlicherweise als "prophylaktisch" bezeichnet. Deine Erklärung kann ich problemlos nachvollziehen, doch erscheint mir der Zauber im Verhältnis zu seinen Kosten außerordentlich mächtig; so können bereits wenige Heiler ein gesamtes Dorf von einer Seuche befreien. Dies erscheint mir doch irgendwie suspekt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Jakob Richter Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Hallo! Muss bei dem Einsatz des Zaubers "Heilen von Krankheit" dem Zaubernden überhaupt bekannt sein, ob das zu verzaubernde Wesen eine Krankheit hat, oder ist auch eine prophylaktische Anwendung möglich? Oder muss gar die Krankheit näher bestimmt werden (etwa wie bei "Bannen von Zauberwerk"), bevor sie auf magischem Wege geheilt werden kann? Heilen von Krankheit einfach so aus Jux anzuwenden, ist aus meiner Sicht ganz klar Ketzerei. Gott bzw der Weltgeist wird sich was dabei gedacht haben, warum er den oder die mit einer Krankheit straft. Und dann kann sich der Priester oder Heiler gut überlegen, ob er heilt, oder die SünderInnen lieber leiden lässt. Bitte etwas mehr Kultur und nicht so viel Regeltechnik in der Diskussion. Gruß Jakob
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