Wulfhere Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Nachfolgend soll ein System entstehen, das die Verfügbarkeit von Ausrüstung für Spieler regelt die in offizieller USO Mission agieren. Ich dachte daran je nach Erfolgen/Misserfolgen der Spieler und der Art und dem Umfang der Mission Punkte zu vergeben, die in Geld „getauscht“ werden. Die Spieler können sich dafür ausrüsten und müssen natürlich diese Ausrüstung zurückbringen. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 10. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) Reputationssystem für USO Spezialisten und Agenten Als eine mögliche Variante der Verfügbarkeit wird ein Reputationssystem eingeführt, das erfolgreiche Agenten und Spezialisten besonders belohnt und den durchschnittlichen Agenten aber hinlänglich Auswahl für personifizierte Ausrüstung bietet. Die Spieler erhalten Reputationspunkte, die sie im Verhältniss 1 RP = 1000 Solar frei in Ausrüstung umwandeln können. Dies soll kein Selbstzweck für Stundenlanges Auswählen sein, sondern eine Unterstützung, was abrufbar ist. Im Zweifel hat der SL das letzte Wort. Basispunkte USO Agent = 5 RP USO Spezialist = 10 RP für den Grad 6-10 werden die Punkte x2 genommen, ab dem 11 Grad x3 Missionspunkte Je nach unterstellten Schwierigkeitsgrad durch den Vorgesetzten stehen grundsätzlicche Missionspunkte zur Verfügung. Die Einschätzung obliegt dem SL. Nebenmission = 20 RP Standardmission = 30 RP Bedeutende Mission = 40 RP Risikoeinsatz = 60 RP Nach der Mission Je nach Erfolg/Misserfolg der erhält jeder Spieler zehn Prozent der Missionspunkte als Boni/Mali auf seine persönlichen Reputationspunkte. Kosten für die Anreise oder geplante Bestechungen werden gesondert gestellt. Diese Summe dient der persönlichen Ausrüstung der Agenten und die Ausrüstung ist nach der Mission wieder Eigentum der USO Bearbeitet 12. Februar 2011 von Wulfhere Link zu diesem Kommentar
Schwerttänzer Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Nachfolgend soll ein System entstehen, das die Verfügbarkeit von Ausrüstung für Spieler regelt die in offizieller USO Mission agieren. Ich dachte daran je nach Erfolgen/Misserfolgen der Spieler und der Art und dem Umfang der Mission Punkte zu vergeben, die in Geld „getauscht“ werden. Die Spieler können sich dafür ausrüsten und müssen natürlich diese Ausrüstung zurückbringen. Das passt nicht zum Kanon USO Spezialisten, Sol Ab Agenten kriegen was sie brauchen, was man benötigen könnte und war das Beste was man kriegen kann, ausser sie sind ausserhalb ihres Supportsystems. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 10. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Das paßt, da in den Romanen die Elite der Agenten auftritt und die kriege eigentlich nie was sie benötigen könnten sondern sehr oft ein Flugticket und nen Kontakt. Gerade die Kasom TB sind da sher schöne Beispiele. Link zu diesem Kommentar
Schwerttänzer Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Es wird erwähnt, das USO Agenten immer das neuste kriegen und immer Neues keine Gebrauchte Ausrüstung. Bis hin zu Nichtatomgetriebenen U-Booten und siganesischen Kriegsschiffen. Wenn nicht dann weil sie out of Support sind. Z.B. Privat unterwegs o.ä. Stationäre Agenten haben üblicherweise Depots mit Ausrüstung. Link zu diesem Kommentar
rust Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Es wird erwähnt, das USO Agenten immer das neuste kriegen und immer Neues keine Gebrauchte Ausrüstung. In einem Roman kann das funktionieren, in einem Rollenspiel besteht die Ge- fahr, daß perfekt ausgerüstete Charaktere ihre Probleme einfach mit Tech- nologie erschlagen, anstatt auf ihren Verstand und ihre Fertigkeiten zu set- zen. Schlimmstenfalls degeneriert das zu "Wer hat die größte Wumme"-Ver- halten, das zumindest ich nicht so gerne am Spieltisch sehe, weil es sich für mein Empfinden nicht wirklich gut mit dem Spielen der Rolle des Charak- ters verträgt. Link zu diesem Kommentar
Schwerttänzer Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 In einem Roman kann das funktionieren, in einem Rollenspiel besteht die Ge- fahr, daß perfekt ausgerüstete Charaktere ihre Probleme einfach mit Tech- nologie erschlagen, anstatt auf ihren Verstand und ihre Fertigkeiten zu set- zen. . ohne entsprechendes Equipment sind viele Fertigkeiten nutzlos.Schlimmstenfalls degeneriert das zu "Wer hat die größte Wumme"-Ver-halten ,dann soll der SL für angemessene Herausforderungen sorgen, man setzt USO Agenten nicht auf normale Einbrecher an(wäre aber nettes Comic Relief) das zumindest ich nicht so gerne am Spieltisch sehe, weil es sich für mein Empfinden nicht wirklich gut mit dem Spielen der Rolle des Charak- ters verträgt Gute Ausrüstung 1 A Qualität gehört zu USO Agenten dazu wie die Lens und der Todesstrahler zu Kimball Kinnison. Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) Nachfolgend soll ein System entstehen, das die Verfügbarkeit von Ausrüstung für Spieler regelt die in offizieller USO Mission agieren. Ich dachte daran je nach Erfolgen/Misserfolgen der Spieler und der Art und dem Umfang der Mission Punkte zu vergeben, die in Geld „getauscht“ werden. Die Spieler können sich dafür ausrüsten und müssen natürlich diese Ausrüstung zurückbringen. Das passt nicht zum Kanon USO Spezialisten, Sol Ab Agenten kriegen was sie brauchen, was man benötigen könnte und war das Beste was man kriegen kann, ausser sie sind ausserhalb ihres Supportsystems. Ich hätte nicht gedacht, daß das mal passieren würde. Aber ... ich muß dem Mann da in gewisser Weise Recht geben. James Bond kriegt nicht diesen ganzen abgefahrenen Schnickschnack aus Qs Waffenschmiede, weil er "der Bond!" ist, sondern weil die Mission es erforderlich machen könnte. Andere Agenten als Commander Bond werden nicht etwa mit weniger oder billigerem Zeug auf die gleiche Mission geschickt, sondern kommen erst gar nicht für diesen Job in Frage. Insofern bestimmt die Reputation eines Agenten/Spezialisten den Schwierigkeitsgrad der Missionen, für die sie qualifiziert erscheinen. Und erst das hat dann Einfluß auf die Ausrüstung, die man ihnen zur Verfügung stellen wird. Und natürlich kann sich immer mal im Einsatz herausstellen, daß die zur Einsatzplanung verfügbaren Informationen unvollständig oder falsch waren und die Agenten mit einem Rucksack voller Sonnenöl auf einem Gletscher landen ... Bearbeitet 10. Februar 2011 von Larandil Link zu diesem Kommentar
Schwerttänzer Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 anstatt auf ihren Verstand und ihre Fertigkeiten zu set-zen. Schlimmstenfalls degeneriert das zu "Wer hat die größte Wumme"-Ver- halten, das zumindest ich nicht so gerne am Spieltisch sehe, weil es sich für mein Empfinden nicht wirklich gut mit dem Spielen der Rolle des Charak- ters verträgt. Glaubst du, du hast das Recht anderen vorzuschreiben wie sie zu spielen haben und darum den Hintergrund zu verbiegen bis er zu deinem Spielstil passt? Link zu diesem Kommentar
rust Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Glaubst du, du hast das Recht anderen vorzuschreiben wie sie zu spielen haben und darum den Hintergrund zu verbiegen bis er zu deinem Spielstil passt? Ich habe wie jeder Spielleiter und Spieler so meine Vorlieben und Abneigungen, auch was den Spielstil und die Interpretation des Settings betrifft, aber ich schreibe niemandem etwas vor. Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 anstatt auf ihren Verstand und ihre Fertigkeiten zu set-zen. Schlimmstenfalls degeneriert das zu "Wer hat die größte Wumme"-Ver- halten, das zumindest ich nicht so gerne am Spieltisch sehe, weil es sich für mein Empfinden nicht wirklich gut mit dem Spielen der Rolle des Charak- ters verträgt. Glaubst du, du hast das Recht anderen vorzuschreiben wie sie zu spielen haben und darum den Hintergrund zu verbiegen bis er zu deinem Spielstil passt? Aber klar. Die Sache ist eigentlich ganz einfach: wenn es dem Spielleiter Spaß macht, aber den Spielern nicht, dann werden sich die Spieler nach einem neuen Leiter umsehen. Und wenn es den Spielern Spaß macht, aber dem Leiter nicht, dann werden sie sich auch einen neuen Leiter suchen müssen ... wenn sich kein Mittelweg finden läßt, bei dem beide ihren Spaß haben. Ich will gar nicht ihr Gott sein - aber den Pausenclown wider Willen gebe ich auch für niemanden. Link zu diesem Kommentar
Olafsdottir Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Moderation : Ich würde es bevorzugen, wenn dieser Strang nicht zur dreihundertsiebenundneunzigsten Diskussion von Spielleiterstilen verkommt. Rainer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) Um auf den ursprünglichen Ansatz zurückzulenken: vor Urzeiten habe ich mal in einem White Dwarf einen Vorschlag für das Judge Dredd-Rollenspiel gelesen. Da gab es Budgets für Einsätze: je nach Art des aufzuklärenden oder zu verhindernden Verbrechens stand ein Kostenrahmen zur Verfügung. Der war für einen einfachen Ladendiebstahl natürlich bescheidener angelegt als für die Ergreifung eines kannibalistischen Serienmörders. Innerhalb dieses Rahmens konnte man dann Ausrüstung und Personal für den Einsatz anfordern, wobei ein Street Judge auf seinem Motorrad um einiges preiswerter kam als ein Psi-Judge oder (Gott behüte) ein Flugpanzer. Für einen USO-Einsatz könnte man also einhundert Agenten zur Aufklärung in den Einsatz schicken oder einen Schlachtkreuzer als Trumpf in der Hinterhand halten, aber nicht beides. Und nach erfolgreichem Abschluß der Mission muß der Einsatzleiter beim Debriefing die eingesetzten Mittel rechtfertigen. Nach einem Fehlschlag natürlich auch, aber darum sollen sich dann die Überlebenden einen Kopf machen ... Also: die Agenten bauen sich einen Ruf auf. Der Ruf füllt ihren "Einsatzpool" und bestimmt darüber, für welche Einsätze sie in Frage kommen und wie viel Mitarbeiter und Ausrüstung sie dafür anfordern dürfen. Bearbeitet 10. Februar 2011 von Larandil Link zu diesem Kommentar
rust Geschrieben 10. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 10. Februar 2011 Im Expendables RPG hat jedes Team die Möglichkeit, Verstärkung anzufordern, kann bei der Anforderung aber nicht sicher sein, woraus die Verstärkung be- stehen wird - auf PR umgesetzt: Wird ein leichter Kreuzer angefordert, aber ein Schlachtschiff ist näher am Einsatzort, dann kommt eben dieses Schlacht- schiff. Sollte sich herausstellen, daß das Team seinen Führungsoffizier nach dem Einsatz nicht von der Notwendigkeit der Verstärkung überzeugen kann, werden den Teammitgliedern die Einsatzkosten vom Gehalt abgezogen - beim PR-RPG wäre das wohl zu drastisch, aber eine Gehaltskürzung oder Reduzie- rung des Status als Strafe für Ressourcenverschwendung könnte ich mir auch dort vorstellen. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 11. Februar 2011 @Larandil so ungefähr stelle ich mir das auch vor. Man bekommt Basispunkte für Rang Funktion und weitere Punkte für erfolgreiche Missionen bei Fehlschlägen gibt es ABzüge. Die Idee ist übrigens bei der aktuellen Warhammer 40k geklaut. Die Grey Knights definieren so ihre Ausrüstung und das ist ganz gut abwickelbar. Ich dachte an eine einfache Version, für "normale" AUsrüstung wird ein Punkt zu 1000 Solar. Besondere DInge wie der mal angegebene Kreuzer kosten dann eine Fixpunktzahl. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 11. Februar 2011 Rust, die Idee ist interessant. Sollten wir vormerken aber erst mal die Basis aufbauen ? Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 11. Februar 2011 Im Bereich der Missionskategorien würde ich eine Vierteilung vorschlagen. Diese beruht auf die aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt des Beginns. Nebenmission , Standardmission , Bedeutende Mission , Risikoeinsatz Für die Basispunkte eine Aufteilung auf Agenten und Spezialisten Eventuell für je 5 Grade ein Multiplikator der persönlichen Punkte ? Je erfolgreicher Mission gibt es ein paar Punkte dazu, je gescheiterter Mission wird was abgezogen. 1 Punkt entspricht 1000 Solar Ausrüstung Für eigene Raumschiffe oder militärische Einheiten als Eingreifreserve werden feste Größen an Punkten vergeben. Die Spieler können hier ihren Pool frei verteilen. Beispielsvariante Standardmission für 3 Spieler Mission Standard 30 Punkte Spieler 1 Grad 5 Punkte Spieler 3 Grad 5 Punkte Spieler 6 Grad Spezialist (2 x10 Punkte) Die Spieler haben 50 Punkte zur Verfügung die sie in 50.000 Solar Ausrüstung umtauschen könnten. Feste vorgesehene Ausrüstung oder Flugtickets für die Mission sind davon unbesehen, dies ist aber Entscheidung des Spielleiters. Reisekosten sollten nicht zu Lasten des "Normalen" Missionspool laufen. Die Belohnung für das erfolgreiche Bestehen der Mission wären z.B. 10 % der Missionspunkte, sprich 3 Punkte je Spieler, eine Mali bei Versagen wäre ./. 3 Punkte. Wäre eine einfache und runde Sache. Link zu diesem Kommentar
rust Geschrieben 11. Februar 2011 report Teilen Geschrieben 11. Februar 2011 Wäre eine einfache und runde Sache. Sieht gut aus, ich kann kein Problem erkennen. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 12. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 Also trotz guter Einwände wird auch dieser Gedanke vollendet. Diese Regelung ist ja eh optional Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 12. Februar 2011 Autor report Teilen Geschrieben 12. Februar 2011 (bearbeitet) Reputationssystem für USO Spezialisten und Agenten Als eine mögliche Variante der Verfügbarkeit wird ein Reputationssystem eingeführt, das erfolgreiche Agenten und Spezialisten besonders belohnt und den durchschnittlichen Agenten aber hinlänglich Auswahl für personifizierte Ausrüstung bietet. Die Spieler erhalten Reputationspunkte, die sie im Verhältniss 1 RP = 1000 Solar frei in Ausrüstung umwandeln können. Dies soll kein Selbstzweck für Stundenlanges Auswählen sein, sondern eine Unterstützung, was abrufbar ist. Im Zweifel hat der SL das letzte Wort. Basispunkte USO Agent = 5 RP USO Spezialist = 10 RP für den Grad 6-10 werden die Punkte x2 genommen, ab dem 11 Grad x3 Missionspunkte Je nach unterstellten Schwierigkeitsgrad durch den Vorgesetzten stehen grundsätzlicche Missionspunkte zur Verfügung. Die Einschätzung obliegt dem SL. Nebenmission = 20 RP Standardmission = 30 RP Bedeutende Mission = 40 RP Risikoeinsatz = 60 RP Nach der Mission Je nach Erfolg/Misserfolg der erhält jeder Spieler zehn Prozent der Missionspunkte als Boni/Mali auf seine persönlichen Reputationspunkte. Kosten für die Anreise oder geplante Bestechungen werden gesondert gestellt. Diese Summe dient der persönlichen Ausrüstung der Agenten und die Ausrüstung ist nach der Mission wieder Eigentum der USO Bearbeitet 12. Februar 2011 von Wulfhere Link zu diesem Kommentar
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