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Umgebung der Basis Teil 2


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich würde hier gerne mit den PR Rollenspielern eine inoffiziele Fortsetzung der Umgebung der Basis erarbeiten.

 

Viele Beiträge die es in die Umgebung der Basis nicht geschaft haben , könnte wir darin aufnehmen.

 

In Logarns Fundgrube gibt es ja schon tolle Abenteuer , oder Tiere für Filchner.

 

Ich hoffe ich finde Mitstreiter für dieses Projekt.

 

Gruss Karim

Geschrieben

Ich habe hier noch etwas auf der Festplatte gefunden, das nicht von mir ist und auch bestimmt an anderer Stelle noch einmal im Forum steht:

 

 

Maelstrom

Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V)

 

Durchmesser: 28.439 km

 

Maelstrom ist eine Wasserwelt. Außer den Spitzen tektonischer Verwerfungsgebirge ragt kein Stück Land aus dem planetenweiten Ozean heraus, der sich andererseits auch nicht durch besondere Tiefe auszeichnet; die größte bisher gemessene Wassertiefe liegt bei 2.016 m.

 

Die starke Sonneneinstrahlung sorgt für eine hohe Verdampfungsrate und damit für eine fast durchgängig geschlossene Wolkendecke, die sich während der Nacht in Form starker Regenschauer niederschlägt. Die starke Achsenneigung ruft ausgeprägte Jahreszeiten hervor und produziert gerade im Frühling und Herbst starke Wirbelstürme, deren Wucht durch keine Oberflächenhindernisse gebremst oder entladen wird.

 

Maelstrom galt bis in die Ära von Sotho Tyg Ian als "beeindruckende Landschaft ohne kommerziellen Nutzen". Dann stürzte ein havariertes Schiff der Mehandor 446 NGZ auf Maelstrom ab. Die Überlebenden sammelten bis zu ihrer Rettung notgedrungen Erfahrungen mit Maelstroms (Meeres-)Flora und Fauna. Dabei entdeckten sie, daß sich aus den Tangwäldern ein starkes Antibiotikum gewinnen ließ. Eine lokale Quallenart produziert außerdem ein Nesselgift, das auf Terraner wie ein starkes Sedativum wirkt und bei Blues wie eine psychedelische Droge.

 

Die technischen Schwierigkeiten eines ständigen Außenpostens auf Maelstrom wurden 448 NGZ klar, als ein Orkan von bisher nicht erlebter Stärke die provisorische Basis mit ihrer kompletten Besatzung einfach von den Klippen fegte. Dann übernahm der Herr der Straßen die Macht in der Galaxis. Monos' Gefolgsleute züchteten kurzerhand genmanipulierte Arbeiter mit Kiemen, die fast jeden Sturm auf dem Meeresgrund aussitzen können sollten. Als "Raumhafen" zur Übergabe des geernteten Materials diente ein umgebauter Flottentender der Dinosaurierklasse, der schwimm- und tauchfähig gemacht worden war. Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen.

 

Das Arrangement funktionierte zur Befriedigung der meisten Beteiligten - die Erntearbeiter wurden nicht gefragt. Nach Monos' Ende erhielten die Erntearbeiter eine Freiheit, mit der sie vor allen Dingen eines verbanden: sie wollten niemals wieder für andere Oberherren arbeiten, egal für wen. Die "Stromer" wollen mitsamt ihrer rauhen Heimat in Ruhe gelassen werden. Nur einige wenige ausgesuchte Handelspartner erhalten weiterhin Tang von Maelstrom, und die Einnahmen aus dem Handel fließen zum Großteil in die Instandhaltung des Tauchtenders und die Bezahlung von Technikern, die sich darum kümmern.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Maelstrom

Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V)

 

Durchmesser: 28.439 km

 

Maelstrom ist eine Wasserwelt. Außer den Spitzen tektonischer Verwerfungsgebirge ragt kein Stück Land aus dem planetenweiten Ozean heraus, der sich andererseits auch nicht durch besondere Tiefe auszeichnet; die größte bisher gemessene Wassertiefe liegt bei 2.016 m.

 

Die starke Sonneneinstrahlung sorgt für eine hohe Verdampfungsrate und damit für eine fast durchgängig geschlossene Wolkendecke, die sich während der Nacht in Form starker Regenschauer niederschlägt. Die starke Achsenneigung ruft ausgeprägte Jahreszeiten hervor und produziert gerade im Frühling und Herbst starke Wirbelstürme, deren Wucht durch keine Oberflächenhindernisse gebremst oder entladen wird.

 

Maelstrom galt bis in die Ära von Sotho Tyg Ian als "beeindruckende Landschaft ohne kommerziellen Nutzen". Dann stürzte ein havariertes Schiff der Mehandor 446 NGZ auf Maelstrom ab. Die Überlebenden sammelten bis zu ihrer Rettung notgedrungen Erfahrungen mit Maelstroms (Meeres-)Flora und Fauna. Dabei entdeckten sie, daß sich aus den Tangwäldern ein starkes Antibiotikum gewinnen ließ. Eine lokale Quallenart produziert außerdem ein Nesselgift, das auf Terraner wie ein starkes Sedativum wirkt und bei Blues wie eine psychedelische Droge.

 

Die technischen Schwierigkeiten eines ständigen Außenpostens auf Maelstrom wurden 448 NGZ klar, als ein Orkan von bisher nicht erlebter Stärke die provisorische Basis mit ihrer kompletten Besatzung einfach von den Klippen fegte. Dann übernahm der Herr der Straßen die Macht in der Galaxis. Monos' Gefolgsleute züchteten kurzerhand genmanipulierte Arbeiter mit Kiemen, die fast jeden Sturm auf dem Meeresgrund aussitzen können sollten. Als "Raumhafen" zur Übergabe des geernteten Materials diente ein umgebauter Flottentender der Dinosaurierklasse, der schwimm- und tauchfähig gemacht worden war. Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen.

 

Das Arrangement funktionierte zur Befriedigung der meisten Beteiligten - die Erntearbeiter wurden nicht gefragt. Nach Monos' Ende erhielten die Erntearbeiter eine Freiheit, mit der sie vor allen Dingen eines verbanden: sie wollten niemals wieder für andere Oberherren arbeiten, egal für wen. Die "Stromer" wollen mitsamt ihrer rauhen Heimat in Ruhe gelassen werden. Nur einige wenige ausgesuchte Handelspartner erhalten weiterhin Tang von Maelstrom, und die Einnahmen aus dem Handel fließen zum Großteil in die Instandhaltung des Tauchtenders und die Bezahlung von Technikern, die sich darum kümmern.

 

Habt ihr zu dieser Welt vielleicht einige Abenteuerideen ?

 

Erkundung von Maelstrom

- Die Spieler werden von einer Firmer auf Filchner angeheuert die lange nichts von ihren Technikern gehört hat.

- Ihre Aufgabe war die Wartung des Tauchtenders, und danach sollten sie sich per Funk melden.

Geschrieben

Maelstrom

Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V)

 

Durchmesser: 28.439 km

 

Ich würde es gerne in der Umgebung der Basis ansiedeln.

Und für dieses System auch Koordinaten festlegen.

 

 

Auch suche ich noch einen weiteren Standort für eine weitere Wasserwelt.

Hier möchte ich die Kolonie Pandora für Perry Rhodan konvertieren.

 

Für die drei Unterschiedlichen Siedlungsgruppen hätte ich auch schon eine Idee.

 

1 Gruppe Siedler von Filchner

 

2 Gruppe Angeworbene Arbeiter von der Unsterstadt der Basis. ( Besatzungen von Raumer die nach der HI auf der Basis gestarandet sind, und auf der Basis gerade so überleben. )

 

3 Gruppe Von einer Firma auf Filchner angeworbene Paroner ( An das Leben im Wasser Angepasste Terranerabkömmliche )

 

Gruss Karim

Geschrieben

Ich würde es gerne ein bischen weiter weg plazieren, so etwa 3000 Lj. Vielleicht in Richtung Zentrum. Aus dem Grund, weil die unmittelbare Umgebung der Basis nicht langsam zu einem HOTSPOT der bewohnten Systeme mutieren kann. Laut offiziellen Kanon ist da je relativ tote Hose. Inzwischen gibt doch schon einiges. Da ab ungefähr NGZ 1337 mit dem HAWK II Entfernungen über 2500 LJ nicht mehr so problematisch sind, kann man das denke ich machen. Wenn ein System auf dem Weg dahin als möglicher Tauschpunkt für Triebwerke liegt, ist es aber auch schon vorher noch erreichbar.

Geschrieben

Also Maelstrom müste schon in der Nähe von Stiftermann III sein.

 

Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen.

 

Wie weit reicht denn ein Funksignal in Zeiten der Hyperimpendanz ?

Maelstrom würde ich unter 50 Lichtjahre zu Stiftermann III ansiedeln.

 

- Was die Kolonie Pandora angeht, wenn es ein Siedlungsprojekt der Republik Filchner sein soll, kann es nicht so weit von Filchner entfernt sein.

 

Und eine Kolonie mit 2000 bis 3000 Siedlern , ist gerade kein Hotspot.

 

Ich glaube schon das Filchner versucht sich etwas auszubreiten, aber diese Sateliten Kolonien, die von ihrer Wirtschaftskraft eher unbedeutend sind, würden zu so einem abgelegenen Raumsektor passen.

 

Das Solsystem hat vor dem MDI-Zyklus versucht Kugelförmig um Sol in der Entfernung von 50 Lichtjahren möglichst jeden brauchbaren Planeten zu besiedeln.

 

In der Umgebung von Filchner gibt es wohl nicht so viele besiedlungsfähige Planeten.

Also sollte Pandora von Filchner aus gesehen Richtung Sol-System liegen.

Da stimme ich zu. Aber 3000 Lichtjahre ist wohl etwas zu weit oder ?

Geschrieben
Dann stürzte ein havariertes Schiff der Mehandor 446 NGZ auf Maelstrom ab.

Das ist ein Ableger aus dem Zeitalter der kosmischen Hanse. 3000 Lichtjahre Richtung Sol-System ist ne Menge Holz. Zudem ein paar Hundert Bewohner nicht wirklich ein Hotspot ist.

Geschrieben
Also Maelstrom müste schon in der Nähe von Stiftermann III sein.

 

Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen.

 

Wie weit reicht denn ein Funksignal in Zeiten der Hyperimpendanz ?

Maelstrom würde ich unter 50 Lichtjahre zu Stiftermann III ansiedeln.

Das war der modus operandi in der guten alten Monos-Zeit, als die Hyperimpedanz noch in Ordnung war. Daran kann sich in der Post-HI-Zeit schon was geändert haben. Ob nun Maelstrom von den Mehandor und anderen Händlern "auf Verdacht" angeflogen wird oder ob man über eine Relaisstrecke die Kundschaft auf der BASIS/ auf SCARLET DANCER/ auf Filchner informiert ... das überlasse ich gerne euch.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Zu Maelstrom ist mir spontan folgendes eingefallen:

 

Die Arbeit der Planeten werden derzeit massiv von aggresiven Io'ko-Fischen angegriffen. Diese an die 7 meter grossen Fische, fressen sonst nur Fische, weshalb sich eine Nichtspielerfigur an die Abentuerer wendet, dass sie das Raetsel loesen.

Es stellt sich heruas, dass eine Firma (gar Bearmann-Industries) in dem Meer diverse Giftabfaelle entsorgt die zu einer psychischen Deformation bei den Io'ko-Fischen feuhren.

Der naechste Teil des Abenteuers waere dann, die Firma zu ueberfuehren, was je nach Groesse sehr, sehr, sehr, sehr schwierig ist. Man stelle sich vor die Abenteuer stellen sich gegen Bearmann-Industries. Aber vielleicht ist ihnen dabei ja John Patrick Kinnison IV. der Konsul auf der BASIS ihnen ein Hilfe?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sag' mal: bei dem, was so ein Flug von Filchner nach Maelstrom kostet, kommt man erheblich billiger weg, wenn man seine Gifte in den nächstgelegenen planetenlosen Stern fallen läßt.

 

Und wenn sich die Fische als Reaktion auf irgendwas von außen Eingebrachtes verändern sollten - was qualifiziert eigentlich ausgerechnet die Abenteurer dafür, den Maelstromern als Retter in der Not zu erscheinen?

Bearbeitet von Larandil
Geschrieben
Ich sag' mal: bei dem, was so ein Flug von Filchner nach Maelstrom kostet, kommt man erheblich billiger weg, wenn man seine Gifte in den nächstgelegenen planetenlosen Stern fallen läßt.

 

Und wenn sich die Fische als Reaktion auf irgendwas von außen Eingebrachtes verändern sollten - was qualifiziert eigentlich ausgerechnet die Abenteurer dafür, den Maelstromern als Retter in der Not zu erscheinen?

 

Mmmmh...hast Recht die Ideen ist nicht ganz ausgereift. Vielleicht sollten wir weiter daran arbeiten. Die Frage ist also: Wie kommt der Giftmuell ins Meer?

 

Und die Heledn koennten auch auf eine andere Art sich fuer die Geschehnisse interessieren. Zum Beispiel koennte sie ein Meeresbiologe mit Foschungen im Bezug auf die Ereignisse losschicken.

Geschrieben
Ich sag' mal: bei dem, was so ein Flug von Filchner nach Maelstrom kostet, kommt man erheblich billiger weg, wenn man seine Gifte in den nächstgelegenen planetenlosen Stern fallen läßt.

 

Und wenn sich die Fische als Reaktion auf irgendwas von außen Eingebrachtes verändern sollten - was qualifiziert eigentlich ausgerechnet die Abenteurer dafür, den Maelstromern als Retter in der Not zu erscheinen?

 

Mmmmh...hast Recht die Ideen ist nicht ganz ausgereift. Vielleicht sollten wir weiter daran arbeiten. Die Frage ist also: Wie kommt der Giftmuell ins Meer?

 

Und die Heledn koennten auch auf eine andere Art sich fuer die Geschehnisse interessieren. Zum Beispiel koennte sie ein Meeresbiologe mit Foschungen im Bezug auf die Ereignisse losschicken.

 

Der Giftmüll könnte aus einer sehr alten, unterseeischen industriellen Anlage entweichen, die mehrere hundert(tausende?!) Jahre dort unten vor sich hin gerottet ist. Auf Dauer zersetzt Meerwasser von Außen und Giftmüll von Innen selbst den besten Arkonstahl...

Und die Anlage ist so zerfressen und vergammelt, dass sich nicht mehr ermitteln läßt, wer oder was sie mal dort zu welchem Zweck auch immer errichtet hat...

Geschrieben
Ich sag' mal: bei dem, was so ein Flug von Filchner nach Maelstrom kostet, kommt man erheblich billiger weg, wenn man seine Gifte in den nächstgelegenen planetenlosen Stern fallen läßt.

 

Und wenn sich die Fische als Reaktion auf irgendwas von außen Eingebrachtes verändern sollten - was qualifiziert eigentlich ausgerechnet die Abenteurer dafür, den Maelstromern als Retter in der Not zu erscheinen?

 

Mmmmh...hast Recht die Ideen ist nicht ganz ausgereift. Vielleicht sollten wir weiter daran arbeiten. Die Frage ist also: Wie kommt der Giftmuell ins Meer?

 

Und die Heledn koennten auch auf eine andere Art sich fuer die Geschehnisse interessieren. Zum Beispiel koennte sie ein Meeresbiologe mit Foschungen im Bezug auf die Ereignisse losschicken.

 

Der Giftmüll könnte aus einer sehr alten, unterseeischen industriellen Anlage entweichen, die mehrere hundert(tausende?!) Jahre dort unten vor sich hin gerottet ist. Auf Dauer zersetzt Meerwasser von Außen und Giftmüll von Innen selbst den besten Arkonstahl...

Und die Anlage ist so zerfressen und vergammelt, dass sich nicht mehr ermitteln läßt, wer oder was sie mal dort zu welchem Zweck auch immer errichtet hat...

 

Ist eigentlich eine gute Idee, aber mir schwebte vor, dass man dann jemand dafuer veranwortlich machen kann, der noch da ist...oder (die Frage ist ernst gemeint) kann es sein, dass Beamanns-Industries da vielleicht eine Anlage hatte, ohne dass irgendjemand etwas mitbekommen hat?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ist eigentlich eine gute Idee, aber mir schwebte vor, dass man dann jemand dafuer veranwortlich machen kann, der noch da ist...oder (die Frage ist ernst gemeint) kann es sein, dass Beamanns-Industries da vielleicht eine Anlage hatte, ohne dass irgendjemand etwas mitbekommen hat?

 

Du bist immer noch zwanghaft darauf fixiert, daß Baermann irgendwelchen Mist auf dem Planeten Maelstrom anstellt.

 

Warum?

 

Da würde ich doch eher in den Meeren von Filchner oder einem anderen Planeten irgendwelche Dinge in der Tiefe geschehen lassen, bei denen die Leute von Maelstrom als geborene "Wassermänner" am ehesten Hilfe leisten können. Unterstützung beim Aufbau von Fischfarmen? Prospektorendienste für den Tiefseebergbau? Und da können sie dann meinetwegen irgendein Versuchslabor finden, das die Leute von Baermann im tiefen Ozean versenkt haben, als ihnen eine Versuchsreihe außer Kontrolle geriet ... damals, vor zighundert Jahren.

Versuch doch mal, irgendwo eine Kopie von "Leviathan" aufzutreiben. Das ist so eine Art Crossover zwischen "Abyss" und "Alien" aus dem Jahr 1989.

Bearbeitet von Larandil
  • 10 Monate später...

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