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Werkzeuge und Ausrüstung für Spezialisten


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Geschrieben

Hier noch ein anderes Thema. Wie geht ihr mit Deflektoren bzw. Antiflexbrillen um?

Wir handhaben das bisher so: Ein EW Sensornutzung muß den Delflektor anmessen und dessen Spezifikationen ermitteln. Mit diesen Daten wird die Antiflexbrille justiert (ohne das ein weiterer EW nötig wäre aber etwa 10 Sekunden (eine Runde) dauert), dann erst kann man den Deflektor sehen. Um in der Gruppe gemeinsam unsichtbar zu sein und sich trotzdem jeweils mit Antiflexbrille oder Visir sehen zu können, müssen alle dieselben Spezifikationen nutzen.

 

Wie handhabt ihr das? Sollte eine solche Beschreibung der Handhabung bei Deflektoren und Antiflexbrillen allgemein hinzugefügt werden? Was meint Ihr?

Geschrieben
Hier noch ein anderes Thema. Wie geht ihr mit Deflektoren bzw. Antiflexbrillen um?

Wir handhaben das bisher so: Ein EW Sensornutzung muß den Delflektor anmessen und dessen Spezifikationen ermitteln. Mit diesen Daten wird die Antiflexbrille justiert (ohne das ein weiterer EW nötig wäre aber etwa 10 Sekunden (eine Runde) dauert), dann erst kann man den Deflektor sehen. Um in der Gruppe gemeinsam unsichtbar zu sein und sich trotzdem jeweils mit Antiflexbrille oder Visir sehen zu können, müssen alle dieselben Spezifikationen nutzen.

 

Wie handhabt ihr das? Sollte eine solche Beschreibung der Handhabung bei Deflektoren und Antiflexbrillen allgemein hinzugefügt werden? Was meint Ihr?

 

Hallo Logarn

Ich finde eure Umsetzung sehr gut.

Gerade solche Beschreibungen, wie man die Technik im Rollenspiel nutzt sollten mit ins Technik Quellenbuch.

Gruss Karim

Geschrieben
Hier noch ein anderes Thema. Wie geht ihr mit Deflektoren bzw. Antiflexbrillen um?

Wir handhaben das bisher so: Ein EW Sensornutzung muß den Delflektor anmessen und dessen Spezifikationen ermitteln. Mit diesen Daten wird die Antiflexbrille justiert (ohne das ein weiterer EW nötig wäre aber etwa 10 Sekunden (eine Runde) dauert), dann erst kann man den Deflektor sehen. Um in der Gruppe gemeinsam unsichtbar zu sein und sich trotzdem jeweils mit Antiflexbrille oder Visir sehen zu können, müssen alle dieselben Spezifikationen nutzen.

 

Wie handhabt ihr das? Sollte eine solche Beschreibung der Handhabung bei Deflektoren und Antiflexbrillen allgemein hinzugefügt werden? Was meint Ihr?

 

Genau so wird es ja auch in der Serie beschrieben.

Wobei die Benutzung der Antiflexbrille eine zufällige Entdeckung ermöglichen sollte bzw. einen kleinen Bonus darauf geben sollte da hier ja eine Lücke im Deflektorfeld geschaltet wird.

Geschrieben (bearbeitet)
Hier noch ein anderes Thema. Wie geht ihr mit Deflektoren bzw. Antiflexbrillen um?

Wir handhaben das bisher so: Ein EW Sensornutzung muß den Delflektor anmessen und dessen Spezifikationen ermitteln. Mit diesen Daten wird die Antiflexbrille justiert (ohne das ein weiterer EW nötig wäre aber etwa 10 Sekunden (eine Runde) dauert), dann erst kann man den Deflektor sehen. Um in der Gruppe gemeinsam unsichtbar zu sein und sich trotzdem jeweils mit Antiflexbrille oder Visir sehen zu können, müssen alle dieselben Spezifikationen nutzen.

 

Wie handhabt ihr das? Sollte eine solche Beschreibung der Handhabung bei Deflektoren und Antiflexbrillen allgemein hinzugefügt werden? Was meint Ihr?

 

Genau so wird es ja auch in der Serie beschrieben.

Wobei die Benutzung der Antiflexbrille eine zufällige Entdeckung ermöglichen sollte bzw. einen kleinen Bonus darauf geben sollte da hier ja eine Lücke im Deflektorfeld geschaltet wird.

Ich bin nicht sicher ob wirklich eine Lücke geschaltet werden muß.

Es ist ja ein nicht völlig geklärtes Kuriosum wieso der Nutzer eines Deflektors nicht völlig blind im Dunkeln steht, wenn wie schon in den ersten Tagen der Serie beschrieben, ein Deflektor das Licht um ihn herum leitet.

Irgendwie kommt also Licht in die Augen und der "Lichtverlust" wird vom Deflektor kompensiert. Eine neuere aber wenig überzeugende Erklärung ist, dass der Deflektor die Sinneseindrücke PSI-artig ins Gehirn des Trägers überträgt. Paßt schlecht da solche Technologie eigentlich weit fortgeschritten sein müßte. Ich denke es wäre plausibler anzunehmen, dass Wellenlängen die außerhalb der normalen Wahrnehmung liegen durch das Deflektorfeld beim durchgang für den Träger in sichtbares Licht transformiert werden und nicht wieder herausgelassen werden.

Welche Methode auch immer genutzt wird, Tatsache ist Infromationen über die Umwelt gelangen ins Deflektorfeld, auch wenn man keine Anitflex-Brille trägt. Es wäre also plausibel wenn diese durch die Brille genutzt werden ohne zusätzliche Lücken schalten zu müssen.

In unserer Runde nehmen die "Frequenzlösung" als technisches Verfahren an. Das Band ist schmal und veränderbar somit betreffen die Spezifikationen die Frequenz dieses Bandes und ermöglicht somit die Falschfarbdarstellung in der Antifelxbrille. Letztlich müssen wir das aber für das Quellenbuch gar nicht festlegen, sondern können das offen lassen. Beschreiben wir einfach die Funktion ohne den pseudo- technischen Hintergrund. In den Romanen findet sich meines Wissens kein Hinweis darauf, dass die Antiflexbrille die Entdeckungsgefahr erhöht. Ich würde deshalb lieber darauf verzichten ein solches zusätzliches Risiko einzuführen.

 

Klären sollten wir aber ob eine Antiflexbrille standardmäß über Sensoren verfügen soll um Deflektoren anzumessen oder ob man dafür ein Extragerät braucht.

Ich wäre für die integrierte Lösung. Die Bedienung würde dann z.B. über das Multikom, einen Raumanzug oder auch direkt per Spracheingabe erfolgen.

Bearbeitet von Logarn
Geschrieben
Klären sollten wir aber ob eine Antiflexbrille standardmäß über Sensoren verfügen soll um Deflektoren anzumessen oder ob man dafür ein Extragerät braucht.

Das Gerät zum Anmessen von Deflektorfeldern sollte es zwar auch getrennt geben, etwa als Bestandteil von Sicherheitseinrichtungen, aber die Antiflexbrille sollte standardmäßig damit ausgestattet sein, denke ich - es erscheint mir logischer und spielbarer (je weniger Einzelgeräte, desto weniger spielhemmender "logistischer" Aufwand).

Geschrieben

Ich denke das die Antiflexbrillen nicht standardmäßig die Möglichkeit bieten sollten andere Deflektoren zu anzumessen. Diese Brillen sind, meiner Meinung nach, nur dazu da Andere in zuvor aufeinander abgestimmten Deflektorfeldern sehen zu können.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es mit folgendem Kompromis? Normalerweise sind Sensor und Brille getrennte Geräte.

In einigen Systemen wie z.B. einem Serun sind beide Geräte vorhanden und können gekoppelt werden.

 

Ein Energieorter/sensor kostet normalerweise so um die 1000,-

Eine Antiflexbrille etwa 600,-

In Geheimdienstkreisen gibt es auch Brillen mit Doppelfunktion diese kosten das fünffache der Einzelgeräte also rund 8.000,- Galax.

Bearbeitet von Logarn
Geschrieben

Ein Energieorter/sensor kostet normalerweise so um die 1000,-

Eine Antiflexbrille etwa 600,-

In Geheimdienstkreisen gibt es auch Brillen mit Doppelfunktion diese kosten das fünffache der Einzelgeräte also rund 8.000,- Galax.

Finde ich gut passend.

Geschrieben
Wie wäre es mit folgendem Kompromis? Normalerweise sind Sensor und Brille getrennte Geräte.

In einigen Systemen wie z.B. einem Serun sind beide Geräte vorhanden und können gekoppelt werden.

 

Ein Energieorter/sensor kostet normalerweise so um die 1000,-

Eine Antiflexbrille etwa 600,-

In Geheimdienstkreisen gibt es auch Brillen mit Doppelfunktion diese kosten das fünffache der Einzelgeräte also rund 8.000,- Galax.

 

Sehr schön. :thumbs:

Geschrieben
Die Antiflexbrillen entstanden während der Angriffe der Laurins und wurden ausdrücklich dazu entwickelt "feindliche" Deflektorenfelder zu entdecken / durchdringen,

 

Nun das habe ich anders in Erinnerung. Und auch gleich mal auf die Schnelle nachgesehen...

In der Perrypedia (http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Antiflex-Brille) wird ebenfalls angeführt das die Brillen zur Sichtbarmachung ebenfalls getarnter Kameraden dient.

Ich gebe allerdings zu das in der Crest-Datei (http://www.crest-datei.de/index.php?Thema=pr&Rubrik=technik&Datei=deflektorschirm) Deine Variante aufgeführt wird. Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um eine der ersten Beschreibungen von Antiflexbrillen die in späteren Romanen revidiert wurde.

Ich kann aber gerne versuchen Originalquellen anzuführen ...

Geschrieben

Nun gut die Laurins das war so 2100 n.Chr. 1331 NGZff. sind Jahrtausende später, da sind leichte Veränderungen/Weiterentwicklungen sehr wahrscheinlich. Ebenso wie Anpassungen der Deflektoren. Ein stetiger Wettstreit der Systeme. Im Regelbuch 299 steht Antiflex Brillen können für den Träger die Wirkung von Deflktorfeldern aufheben. Wir spezifizieren halt die Bedingungen unter denen dies geschieht.

Geschrieben

Ein Absatz weiter in der von Nomon zitierten Stelle aus der Perrypedia steht übrigens, dass es derlei Aggregate bereits vor den Antiflexbrillen gab. Siehe Band 126, zitiert in der Perrypedia. Sicherlich kann eine Antiflexbrille ein eigenes Defelktorfeld durchdringen; das ging aber auch schon vorher. Das Neuartige an der AFB ist, dass sie auch feindliche Felder durchdringen kann.

 

Rainer

Geschrieben

Ok. das deckt sich mit unseren Vorstellungen. Wir haben jetzt nur überlegt, das dies nicht automatisch geschieht, sondern erst nachdem man Daten über das Ziefeld hat. Das wird in den Romanen öfter auch mal beschrieben. Erst müssen Messungen vorgenommen werden bevor die "Tarnung" auffliegt. In der Regel wird in den Romanen von energetischer Streustrahlung gesprochen. Also müsste ein Energieorter/taster das richtige Instrument sein, um solche Daten zu sammeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Letztlich Wurst ob es die Dinger nun schon seit 2.000, 3.000 oder 5.000 Jahren gibt.

Das ist so als würden wir heute bei der Beschreibung heutiger Autoreifen, darum streiten wann das Rad erfunden wurde. Die Dinger gibt es schon sehr lange. Patentschutz dürfte schon lange kein Thema mehr sein. Somit gibt es vermutlich hunderte Varianten von verschiedenen Herstellern. Ältere Modelle etc.

Wir können also gut ein paar Varianten vorstellen und auch ein paar Grundregeln wie mit älteren Modellen umgegangen werden kann.

Bearbeitet von Logarn

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