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Geschrieben

Eine neue Waffe, ohne große Zusatzfunktion, aber mit Flair, wie ich finde:

Rollsäbel (1W6)

 

St01, Gs61............Erfolgswert+4

 

Einhandschwert (Langschwert)

Schwierigk. normal..........Grundkenntsnisse 600

 

G: Kr,Sö - S: Rest - A: ZAU a PK

 

Der Rollsäbel besteht aus einem sehr weichen, flexiblen Metall, sodass er sich problemlos aufrollen und in einem Gürtel verstecken lässt.

Durch die weiche Bauweise ist er, im Gegensatz zum Krummsäbel, nicht vom Pferderücken einsetzbar.

Seine Flexibität erfordert etwas mehr Geschick, dafür weniger Stärke.

Die Waffe ist nur in Rawindra bekannt, sodass ich auch ausschließlich dort Lehrmeister finden.

  • Like 2
Geschrieben

Zugegeben, wir haben ja Magie, aber wie wird erreicht, dass das Dinge sowohl scharf genug ist, den Gegner zu verletzen als auch sich im Kampf nicht dauernd aufrollt, denn das wäre doch etwas mühsam und unpraktisch...

:duell:

Die Idee hat was. Man stelle sich die Reaktion des albischen Recken Haudrauf MacBoing vor, wenn er seinem aktuellen Gegner nach gutritterlicher Tradition vor dem Kampf die Zeit lässt die Waffe vom Gürtel zu rollen...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben (bearbeitet)

@ Nelson: Da bin ich in der Zwickmühle.

 

Ich wollte nicht noch Besonderheiten hinzufügen.

 

Wenn ich ihn "teurer" mache, was sicherlich angemessen wäre, weil er schwer zu kontollieren ist, dann müsste ich ein Bonusfeature hinzufügen. Sonst würde das keiner lernen bei gleichem Schaden.

 

Ein Rollsäbel in Aktion sieht übrigens so aus.

 

Man könnte also, wie du vorschlägst, die Kosten erhöhen und dafür zum Beispiel sagen, dass er aufgrund seiner Flexibität nicht so gut mit einem Schild abgewehrt werden kann.

Also zum Beispiel der Schildbonus entfällt oder man kriegt WM-2 auf die Abwehr auch mit Schild.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben
Zugegeben, wir haben ja Magie, aber wie wird erreicht, dass das Dinge sowohl scharf genug ist, den Gegner zu verletzen als auch sich im Kampf nicht dauernd aufrollt, denn das wäre doch etwas mühsam und unpraktisch...

:duell:

Die Idee hat was. Man stelle sich die Reaktion des albischen Recken Haudrauf MacBoing vor, wenn er seinem aktuellen Gegner nach gutritterlicher Tradition vor dem Kampf die Zeit lässt die Waffe vom Gürtel zu rollen...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Ich weiß nicht, wie die das machen, aber der Säbel hat (s.o.) ein reales Vorbild.

Die Inder durften keine Waffen tragen und da hat sich sowas entwickelt. Magie ist also gar nicht nötig.

Geschrieben (bearbeitet)
Schöne Idee, bei Terra-X gab es im Indien-Beitrag zum Vorbild schöne Informationen, leider scheint der Beitrag nicht mehr abrufbar :(

 

 

Da hab ich das her. ;)

 

Mittlerweile weiß ich, dass der bei Kalarippayat benutzte Säbel Urumi heißt.

 

Siehe auch das Bild in der Wiki.

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben

Gute Sache fuer Rawindra, mir ist das Dingens auch schonmal in einer Doku aufgefallen. Ich wuerde den Schwierigkeitsgrad durchaus etwas anheben.

Einerseits realistisch, andererseits kann man diese Waffe leicht dort einschmuggeln, wo einem alle anderen abgenommen werden.

 

Oder die Schwierigkeit lassen, aber ein ein Risiko zur Selbstverletzung, zumindest bei geringem bis mittlerem Erfolgswert, einfuehren.

 

Gruesse

 

Joc

Geschrieben
Zugegeben, wir haben ja Magie, aber wie wird erreicht, dass das Dinge sowohl scharf genug ist, den Gegner zu verletzen als auch sich im Kampf nicht dauernd aufrollt, denn das wäre doch etwas mühsam und unpraktisch...

:duell:

Die Idee hat was. Man stelle sich die Reaktion des albischen Recken Haudrauf MacBoing vor, wenn er seinem aktuellen Gegner nach gutritterlicher Tradition vor dem Kampf die Zeit lässt die Waffe vom Gürtel zu rollen...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Ich weiß nicht, wie die das machen, aber der Säbel hat (s.o.) ein reales Vorbild.

Die Inder durften keine Waffen tragen und da hat sich sowas entwickelt. Magie ist also gar nicht nötig.

 

Sieht man doch im Filmchen: sie schwingen das Ding dauernd und die entstehenden Fliehkräfte halten den Säbel ausgerollt. Haudrauf MacBoing wird also noch ein bischen erstaunter sein, wenn sein Gegner mit dem aufgerollten Dingsda auf ihn zumarschiert...:rotfl:

Nachdem ich das Filmchen gesehen habe frage ich mich nun ob der Rollsäbel Schnittwunden verusacht oder doch eher wie eine Peitsche funktioniert.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Moderation :

ich kann zwar verstehen, warum diese neue Waffe im Buch des Schwertes stand, halte sie aber hier, bei all den anderen neuen Artefakten besser aufgehoben.

 

Grüße

Rotes Feuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Sollte der Rollsäbel nicht vielleicht eher als Kettenwaffe eingeordnet werden? Schwierigkeit normal bei 1W6 Schaden finde ich angemessen, eventuell könnte man die Abwehrwaffe des Gegners (wenn vorhanden) mit einem Rollsäbel leichter überwinden. Natürlich nicht viel (sieht man ja im Video, Schilde helfen), aber immerhin etwas.

 

Solwac

Geschrieben

Ich würde das Ding als Peitsche entwerfen: Kürzere Reichweite (2 m), deutlich mehr Schaden (vor allem, wenn geschliffen), statt Fesselung wird mit scharfer Waffe kritischer Schaden am entsprechenden ungeschützten(!) Körperteil angerichtet.

 

Grüße

Prados

Geschrieben
Ich würde das Ding als Peitsche entwerfen: Kürzere Reichweite (2 m), deutlich mehr Schaden (vor allem, wenn geschliffen), statt Fesselung wird mit scharfer Waffe kritischer Schaden am entsprechenden ungeschützten(!) Körperteil angerichtet.

 

Grüße

Prados

 

Dann lass mal lesen! ;)

Geschrieben
Ich würde das Ding als Peitsche entwerfen: Kürzere Reichweite (2 m), deutlich mehr Schaden (vor allem, wenn geschliffen), statt Fesselung wird mit scharfer Waffe kritischer Schaden am entsprechenden ungeschützten(!) Körperteil angerichtet.

 

Grüße

Prados

 

Für mich siehts auch eher nach Peitsche oder Ketten-ähnlicher Waffe aus. E-Schwert ist das jedenfalls aus meiner sicht keines

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht bei dieser Waffe meines Wissens durchaus darum den Gegner mit den scharfen Kanten zu schneiden, und nicht darum ihn irgendwie zu fesseln, oder nur zu schlagen.

 

Die englische Wiki ist fuer indische Waffen recht gut.

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Urumi

Bearbeitet von JOC
Geschrieben

Na, dann werde ich auch mal schreiben:

Rollsäbel (1W6+2)

 

Gs81, St 21............Erfolgswert+4

 

Peitsche

Schwierigk. extrem schwer..........Grundkenntnisse 900

G: Kr,Sö (RAW) - S: Rest - A: ZAU a PK

 

Der Rollsäbel besteht aus einem sehr weichen, flexiblen Metall, sodass er sich problemlos aufrollen und in einem Gürtel verstecken lässt. Wegen der Felxibilität ist er nicht vom Pferderücken einsetzbar. Da die Klinge recht lang ist, lassen sich Gegner in bis zu zwei Meter Entfernung angreifen, wobei allerdings keine Hindernisse auf der direkten Linie zwischen dem Angreifer und dem Gegner und den Feldern links oder rechts daneben liegen dürfen. Die Waffe benötigt also einen zwei Meter breiten Korridor, um gefahrlos benutzt zu werden.

 

Weiterhin erfordert die Benutzung der Waffe äußerste Konzentration, damit sich der Angreifer nicht selbst verletzt. Er verliert daher pro Kampfrunde, in der er mit dem Rollsäbel angreift, 1W6-1 AP. Ein Angreifer ohne AP verletzt sich automatisch selbst, wenn der EW:Angriff misslingt (1W6 schwerer Schaden). Bei einem kritischen Fehler im Angriff verletzt sich der Angreifer zusätzlich zu den üblichen, ausgewürfelten Konsequenzen auch immer selbst.

 

Der hohe Schaden der Waffe ergibt sich aus der Schlenzbewegung der Klinge, die tiefe und breite Schnittverletzungen erzeugen kann. Diese Schlenzbewegung ist bei der Selbstverletzung weniger ausgeprägt, daher wird dort der geringere Schaden angerichtet.

 

Die Waffe stammt aus Rawindra, lernen kann man sie nur dort.

 

Wie bei der Peitsche wird ein persönlicher Schadensbonus nicht angerechnet und gibt es mehrere Angriffsmöglichkeiten:

 

Verwunden: Im Gegensatz zur Peitsche ist kein PW:Wk notwendig, da die Verletzungen nicht übermäßig schmerzhaft sind.

 

"Rundumschlag": Mit dem Rollsäbel lassen sich bis zu (4 - Entfernung) Gegner angreifen (konkret: bis zu 2 Gegner in 2 m Entfernung, bis zu 3 Gegner in 1 m Entfernung), ohne dass es Abzüge auf den EW:Angriff gibt. Allerdings sinkt der angerichtete Schaden: bei 2 Gegnern auf 1W6+1, bei 3 Gegnern auf 1W6.

 

Abtrennen: Die Trefferwahrscheinlichkeit entspricht den Zahlenräumen des Fesselns mit der Peitsche. Das Opfer hat einen zweiten WW:Abwehr gegen gezielte Hiebe, dessen Zuschläge allerdings um 2 verringert werden. Beim kritischen Schaden besteht bei einem ungerüsteten Körperteil unabhängig von der Schadenshöhe eine Wahrscheinlichkeit von 30 %, dass das Körperteil so schwer verletzt wird, dass es als abgetrennt gilt. Gerüstete Körperteile können nicht abgetrennt werden. Dieser Angriff kann nur im Kampf gegen einen Gegner verwendet werden.

 

Grüße

Prados

  • Like 1
Geschrieben

Ich schlage ein paar Aenderungen vor:

-Es macht keinen Sinn, dass der Kämpfer laufend AP verliert, das ist bei keiner anderen Waffe so der Fall. Mein Vorschlag: Jedes Mal wenn ein EW Angriff scheitert muss er einen 2. EW Angriff würfeln mit EW +4 bei dessen Erfolg er sich selbst verletzt (also eine vergleichbare Regelung zum Angriff mit einer Fernkampfwaffe in einen Nahkampf).

-um mit der Waffe kämpfen zu können, darf im Umkreis von 2m kein festes Hinderniss sein: im oben verlinkten Film sieht man wie die Waffe laufend rotiert wird (werden muss?) ein festes Hinderniss würde das unmöglich machen. Sollten sich andere Wesen in diesem Bereich befinden muss jede Runde mit einem Angriff (mit EW+4) geprüft werden ob sie getroffen werden.

-Rundumschlag: wegen der Flexibilität und relativ geringen Masse der Waffe sind Rundumschläge aufgrund der Kampfweise zwar möglich, brechen aber beim ersten Gegner der schweren Schaden erleidet ab. Zugegeben, dies ist vermutlich zu :realismus: und in der Anwendung zu komplex um zum Regelwerk Midgards zu passen.

Trotz dieser Aenderungswünsche gefällt mir deine Ausarbeitung sehr gut.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Da ich Shadowrun nicht kenne, kann ich auch die Intention des Beitrags nicht deuten.

 

Grüße

Prados

 

Oh, dann lass mich erläutern: Die erwähnte Peitsche ist auch für den Angreifer nicht ganz ungefährlich, da er unter bestimmten Umständen im Kampf von ihr selber getroffen werden kann. Da sie außerdem einen hohen Schaden verursacht, erinnerte sie mich an deinen Rollsäbel...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Ich schlage ein paar Aenderungen vor:

-Es macht keinen Sinn, dass der Kämpfer laufend AP verliert, das ist bei keiner anderen Waffe so der Fall. Mein Vorschlag: Jedes Mal wenn ein EW Angriff scheitert muss er einen 2. EW Angriff würfeln mit EW +4 bei dessen Erfolg er sich selbst verletzt (also eine vergleichbare Regelung zum Angriff mit einer Fernkampfwaffe in einen Nahkampf).

-um mit der Waffe kämpfen zu können, darf im Umkreis von 2m kein festes Hinderniss sein: im oben verlinkten Film sieht man wie die Waffe laufend rotiert wird (werden muss?) ein festes Hinderniss würde das unmöglich machen. Sollten sich andere Wesen in diesem Bereich befinden muss jede Runde mit einem Angriff (mit EW+4) geprüft werden ob sie getroffen werden.

-Rundumschlag: wegen der Flexibilität und relativ geringen Masse der Waffe sind Rundumschläge aufgrund der Kampfweise zwar möglich, brechen aber beim ersten Gegner der schweren Schaden erleidet ab. Zugegeben, dies ist vermutlich zu :realismus: und in der Anwendung zu komplex um zum Regelwerk Midgards zu passen.

Trotz dieser Aenderungswünsche gefällt mir deine Ausarbeitung sehr gut.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Kurz zur Erklärung:

Der AP-Verlust folgt der Formulierung der äußersten Konzentration; dies erinnerte mich ans Zaubern und damit an den AP-Verlust.

 

Der "Rundumschlag" ist nicht ohne Grund in Anführungszeichen gesetzt worden, es ist nämlich keiner, sondern ein Angriff gegen mehrere Gegner kurz nacheinander. Die Klinge windet sich um mehrere Ziele herum und verursacht gerade wegen der Flexibilität bei jedem Gegner Schaden, auch schweren. Mit einer starren Waffe wäre das bei der Masse nicht möglich. Da der Angreifer nämlich den Griff der Waffe auch nach einem Treffer noch recht unbeeinflusst weiterführen kann - keine starre Verbindung von Griff und Klinge - , folgt die flexible Klinge nach und kann weitere Gegner treffen.

 

Grüße

Prados

Geschrieben
Ich schlage ein paar Aenderungen vor:

-Es macht keinen Sinn, dass der Kämpfer laufend AP verliert, das ist bei keiner anderen Waffe so der Fall. Mein Vorschlag: Jedes Mal wenn ein EW Angriff scheitert muss er einen 2. EW Angriff würfeln mit EW +4 bei dessen Erfolg er sich selbst verletzt (also eine vergleichbare Regelung zum Angriff mit einer Fernkampfwaffe in einen Nahkampf).

-um mit der Waffe kämpfen zu können, darf im Umkreis von 2m kein festes Hinderniss sein: im oben verlinkten Film sieht man wie die Waffe laufend rotiert wird (werden muss?) ein festes Hinderniss würde das unmöglich machen. Sollten sich andere Wesen in diesem Bereich befinden muss jede Runde mit einem Angriff (mit EW+4) geprüft werden ob sie getroffen werden.

-Rundumschlag: wegen der Flexibilität und relativ geringen Masse der Waffe sind Rundumschläge aufgrund der Kampfweise zwar möglich, brechen aber beim ersten Gegner der schweren Schaden erleidet ab. Zugegeben, dies ist vermutlich zu :realismus: und in der Anwendung zu komplex um zum Regelwerk Midgards zu passen.

Trotz dieser Aenderungswünsche gefällt mir deine Ausarbeitung sehr gut.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Kurz zur Erklärung:

Der AP-Verlust folgt der Formulierung der äußersten Konzentration; dies erinnerte mich ans Zaubern und damit an den AP-Verlust.

 

Der "Rundumschlag" ist nicht ohne Grund in Anführungszeichen gesetzt worden, es ist nämlich keiner, sondern ein Angriff gegen mehrere Gegner kurz nacheinander. Die Klinge windet sich um mehrere Ziele herum und verursacht gerade wegen der Flexibilität bei jedem Gegner Schaden, auch schweren. Mit einer starren Waffe wäre das bei der Masse nicht möglich. Da der Angreifer nämlich den Griff der Waffe auch nach einem Treffer noch recht unbeeinflusst weiterführen kann - keine starre Verbindung von Griff und Klinge - , folgt die flexible Klinge nach und kann weitere Gegner treffen.

 

Grüße

Prados

 

Ein Bergsteiger der klettert und bei Misserfolg in den sicheren Tod stürzt konzentriert sich auch aufs äusserste und verliert keine AP. Ebenso ein Giftmischer der gerade ein tödliches Gift mischt und sich nicht selbst vergiften möchte. Man kann stundenlange auf einem Seil über einen endlosen Abgrund balancieren (vorausgesetzt man schafft alle EW und überscheitet keine Geschwindigkeits und Lastlimiten) und verliert keinen AP... Deine Argumentation macht mir keinen Sinn. Ebenfalls sehe ich den AP Verlust bei Zaubern nicht als Folge der Konzentration sondern als Aktivierungsenergie um die Magie freizusetzen. Aber das führt nun zu weit.

Wenn sich die Klinge bei einem Angriff mit schwerem Schaden um den Gegner wickelt sollte erst recht kein Rundumschlag möglich sein, da sich die Waffe wohl nicht schnell genug wieder abwickeln kann. Oder meinst du dass die Waffe in einer Schnittbewegung an den verschiedenen Gegnern vorbeigezogen werden soll und durch die Flexibilität der Klinge diese nicht stecken bleibt sondern weitergezogen werden kann? Dann meine ich aber, dass die Klinge, die ja durch die Rotation stabil gehalten wird durch den Aufprall unstabil werden sollte was weitere Angriffe fürs erste ausschliesst. Möglich wäre dann natürlich dass die Klinge nach jedem Gegner erst einmal im Kreis geschwungen werden muss um sie zu stabilisieren (was natürlich geht und auch in jeder Runde laufend gemacht wird) und damit der Rundumschlag eigentlich nur ein Regelkonstrukt ist um einen Angriff auf mehrere Gegner in einer Runde zu simulieren... was schreibe ich... :realismus:

Das also nur meine mehr oder weniger unausgereiften Gedanken...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben (bearbeitet)

Beim AP-Verlust stimme ich dir zu, das ist in der Tat ungewöhnlich. Meine Motivation dahinter war, einen zweiten EW, wie er beispielsweise von dir vorgeschlagen wird, zu vermeiden. Aber selbstverständlich lässt sich das Risiko der Waffenbenutzung auch anders abbilden.

 

Zum Rundumschlag: Achtung, ich schrieb von "winden", nicht von "wickeln". Ich meine damit einen festen Kontakt, ohne dass die Gefahr besteht, die Klinge 'festzuwickeln'.

Sollten deine weiteren Überlegungen hinsichtlich einer möglichen Instabilität nach einem Treffer tatsächlich zutreffen, wäre die Waffe insgesamt nutzlos. Da sie in der Realität, zumindest dem oben angegebenen Wikipedia-Artikel entsprechend, aber tatsächlich zum Angriff gegen mehrere Gegner verwendet wurde, muss das irgendwie klappen.

 

Aber ich hänge nicht an dieser Idee, als dass sie nicht komplett verändert oder verworfen werden könnte.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan

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