rust Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Dies wäre ein erster unvollständiger Entwurf für den Kern von Bergbau-Regeln für PR. Ich würde ihn gerne hier erst einmal zur Diskussion stellen, bevor ich daran weiter bastle, weil die nächsten Schritte (etwa die Werte der einzelnen Erzarten, etc.) davon abhängen, ob dieser erste Teil so weit akzeptabel ist, oder welche Änderungen daran vorgenommen werden müssen. Asteroiden-Bergbau Dieser Entwurf berücksichtigt nur die Arbeit freier Prospektoren, große Bergbaukonzerne arbeiten in einem anderen Maßstab, mit anderer Ausrüstung und damit auch anderen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ausrüstung Prospektionssensoren – Preis 20.000 Bergbauroboter (1W3+1 Tonnen Erz je Schicht) - Preis 75.000 Transportroboter (max. 20 Tonnen je Schicht) - Preis 50.000 Erzaufbereitungsanlage (max. 20 Tonnen je Schicht) - Preis 2.000.000 Eine typische Arbeitseinheit besteht aus 5 Bergbaurobotern, 1 Transportroboter und 1 Erzaufbereitungsanlage und kostet mit Zubehör wie Spezialwerkzeugen für Wartung und Reparatur etwa 2.500.000. Die monatlichen Betriebskosten betragen einschließlich aller Verschleißteile und Ersatzteile etwa 250.000, hinzu kommen die Gehälter der für den Dreischichtenbetrieb mindestens erforderlichen 3 Prospektoren oder Bergleute. Bei der Arbeit in drei Schichten pro Tag (jeweils 6 Stunden Erzabbau und 2 Stunden Planung, Programmierung, Wartung und Reparaturen) beträgt die durchschnittliche monatliche Fördermenge etwa 1.350 Tonnen. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen sollte also nur Erz mit einem Mindestwert von etwa 200 pro Tonne abgebaut werden. Die Datensammlung Ein Prospektor auf Erzsuche sammelt täglich normalerweise sechs Stunden lang Daten und wertet sie anschließend zwei Stunden lang aus. Bei der Verwendung von Prospektionssensoren und einem EW-2: Sensornutzung entdeckt er dabei einen Hinweis auf ein mögliches Rohstoffvorkommen. Ein Wurf auf der Tabelle gibt an, worum es sich bei dem vermuteten Fund handeln könnte. Vermuteter Fund (2W6) 02 Rumalium 03 Uran 04 Beryllium 05 Lanthan 06 Wolfram 07 Titan 08 Aluminium 09 Vanadium 10 Platin 11 Kobalt 12 Hyperkristalle Die Datenüberprüfung Die Überprüfung eines vermuteten Fundes durch zusätzliche und genauere Sensordaten dauert normalerweise etwa acht Stunden. Bei einem EW-2: Physik (Planetologie) bestätigen die neuen Daten den vermuteten Fund. Ein Wurf auf der Tabelle gibt zudem die wahrscheinliche Größe des Vorkommens an. Vermutete Größe (1W6) 01 Spuren, nicht abbauwürdig 02 etwa 10 Tonnen 03 etwa 100 Tonnen 04 etwa 1.000 Tonnen 05 etwa 5.000 Tonnen 06 Großes Vorkommen 3
Slüram Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Sehr schön und sehr gut durchdacht! Aber ich denke, dass die Förderung, wenn sie einmal eingeleitet wurde, beim Stand der Technik im Perryversum durchaus auch vollautomatisch - d.h. ohne Mennschliches Zutun ablaufen kann. Natürlich durch den Einsatz von entsprechenden Robotern, die dann für Wartung und Reparatur der Abbauausrüstung zuständig sind. Dieses würde dann natürlich die Kosten erhöhen und sich nur bei großen Erzvorkommen lohnen. Werte und Kosten für Ingineurroboter und Wartungsroboter gibt es ja bereits...
rust Geschrieben 13. März 2011 Autor report Geschrieben 13. März 2011 Rein technisch gesehen ist ein vollautomatischer Erzabbau sicher kein Problem, und bei größeren Vorkommen wird man das gewiß auch so machen. Ich vermute aber, daß dennoch jemand mit entsprechendem Fachwissen in Geologie (= Physik / Planetologie) und vielleicht auch dem von Prospektoren geforderten Sechsten Sinn vor Ort sein sollte, um darauf zu achten, daß die Roboter auch tatsächlich das wirtschaftlich wertvollste Erz auf die wirtschaftlichste Weise abbauen und sich nicht einfach nur durch minderwertiges Gestein wühlen. Ich werde mir auf jeden Fall ein paar Gedanken zur vollautomatischen Förderung machen, danke für den Hinweis.
Logarn Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 (bearbeitet) Finde ich sehr gut. Ich möchte zusätzlich nocheinmal anregen, auch die Qualität des Erzes in einer Tabelle aufzuführen. Also wie hoch der Anteil der Förder-Substanz je Tonne Erz ist. Vielleicht etwa so: Qualität des Erzes 3W6 3 Nur 1mg pro Tonne 4-5 0,1 g pro Tonne 6-7 1 Gramm pro Tonne 8-10 10 Gramm pro Tonne 11-12 100 Gramm pro Tonne 13-15 1000 Gramm pro Tonne 16 10 kg pro Tonne 17 100kg pro Tonne 18 Hochrein etwa 500kg pro Tonne Noch was zur Fundgröße: Eventuell mit WM bei bestimmten Materialien z.B. Hyperkristalle WM -3, Titan WM +3. Ein Fund von nur 10 Tonnen Hyperkristallen wäre selbst beim minderwertigem Howalgonium 20 Mio Galax wert. Bei Khalumwatt 100 Billionen. Vielleicht brauchen wir für Kristalle und andere sehr wertvolle Substanzen einfach eine andere Tabelle mit Gramm oder kg statt Tonnen? Die Angaben über die größe des Fundes in den Tabellen geben natürlich die Menge der Reinsubstanz an. Ok?? Bearbeitet 13. März 2011 von Logarn
rust Geschrieben 13. März 2011 Autor report Geschrieben 13. März 2011 Ich hatte es mir eher so wie dies hier vorgestellt, mit einem variablen Wert des Erzes ohne detaillierte Bestimmung des Reinheitsgehaltes: Wert der Lagerstätte Um den tatsächlichen Wert des Erzes der entdeckten Lagerstätte zu bestimmen, muß der Prospektor eine Erzprobe entnehmen und untersuchen. Eine solche Untersuchung erfordert einen EW: Chemie und dauert einschließlich der mehrfachen Kontrolluntersuchungen ungefähr acht Stunden. Ein Wurf auf der Tabelle ergibt den Wert des Erzes pro Tonne. Wert des Erzes pro Tonne Rumalium 750 + 1W6 x 100 (850 bis 1.350) Uran 500 + 1W6 x 50 (550 bis 800) Beryllium 400 + 1W6 x 40 (440 bis 640) Lanthan 300 + 1W6 x 30 (330 bis 480) Wolfram 250 + 1W6 x 20 (270 bis 370) Titan 200 + 1W6 x 10 (210 bis 260) Aluminium 250 + 1W6 x 20 (270 bis 370) Vanadium 300 + 1W6 x 30 (330 bis 480) Platin 400 + 1W6 x 40 (440 bis 640) Kobalt 500 + 1W6 x 50 (550 bis 800) Hyperkristalle 750 + 1W6 x 100 (850 bis 1.350) Bei einer durchschnittlichen monatlichen Fördermenge würde der Gesamtwert des geförderten Erzes pro Monat also zwischen 364.500 (niederwertiges Titanerz) und 1.822.500 (Erz mit hohem Anteil von Hyperkristallen oder Rumalium) liegen. Abbau oder Verkauf Mit den Angaben zur Größe der Lagerstätte und zum Wert des Erzes kann man den Gesamtwert der Lagerstätte und die für ihren Abbau benötigte Zeit abschätzen. Eine Lagerstätte von 1.000 Tonnen Wolframerz mit einem Wert von 350 pro Tonne hat beispielsweise einen Gesamtwert von 350.000 und kann von einer Arbeitseinheit (siehe Ausrüstung) in weniger als einem Monat abgebaut werden. Bei sehr großen oder sehr wertvollen Lagerstätten kann es sinnvoll sein, ihre Daten an einen Bergbaukonzern zu verkaufen, anstatt sie selbst abzubauen. Eine Lagerstätte von 5.000 Tonnen Rumaliumerz mit einen Wert von 1.350 pro Tonne hat beispielsweise einen Gesamtwert von 6.750.000, der durchaus schon groß genug ist, um auch kriminelle Elemente zu interessieren. Für den Verkauf der Daten erhält man zwar nur 25 % des Gesamtwertes der Lagerstätte, im Falle des Beispiels also 1.687.500, aber man braucht sich keine Gedanken über Sicherheitsvorkehrungen zu machen und erhält den Betrag sofort ausbezahlt. An den Zahlen kann man natürlich noch basteln, ich habe die Werte bewußt eher niedrig gehalten, um die Charaktere nicht allzu schnell superreich werden zu lassen.
Logarn Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Vermutlich ist Deine Lösung besser, weil einfach, übersichtlich und was den Profit angeht nicht mit aus dem Ruder laufenden Summen.
Tara Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Eine Frage nach der Qualität der Sensoren. Kann man mit einem Raumschiff wenn man einen Mond oder Planeten umrundet alle Rohstoffvorkommen orten ? Ein Mond hat ja meistens mehere Vorkommen, bis zu welcher Tiefe kann man Rohstoffvorkommen orten ? Hier wäre eine Tabelle für Modifikationen Sinnvoll. Vorkommen in einer Tiefe bis 100 Meter 100-200Meter -2 Sensornutzung 200-400Meter -4 Sensornutzung 400-600Meter -6 Sensornutzung 600-800Meter -8 Sensornutzung 800-1000Meter -10 Sensornutzung
rust Geschrieben 13. März 2011 Autor report Geschrieben 13. März 2011 Dann lasse ich das jetzt erst einmal so stehen und warte ab, ob noch Änderungen gewünscht werden oder mir eine Verbesserung einfällt, und ergänze in einigen Tagen die noch fehlenden Details.
rust Geschrieben 13. März 2011 Autor report Geschrieben 13. März 2011 Eine Frage nach der Qualität der Sensoren.Kann man mit einem Raumschiff wenn man einen Mond oder Planeten umrundet alle Rohstoffvorkommen orten ? Ein Mond hat ja meistens mehere Vorkommen, bis zu welcher Tiefe kann man Rohstoffvorkommen orten ? Hier wäre eine Tabelle für Modifikationen Sinnvoll. Vorkommen in einer Tiefe bis 100 Meter 100-200Meter -2 Sensornutzung 200-400Meter -4 Sensornutzung 400-600Meter -6 Sensornutzung 600-800Meter -8 Sensornutzung 800-1000Meter -10 Sensornutzung Genau, das ist eines der Details, über die ich mir noch Gedanken machen muß. Dein Vorschlag gefällt mir aber sehr gut, ich werde ihn voraussichtlich so übernehmen - Danke.
Slüram Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Eine Frage nach der Qualität der Sensoren.Kann man mit einem Raumschiff wenn man einen Mond oder Planeten umrundet alle Rohstoffvorkommen orten ? Ein Mond hat ja meistens mehere Vorkommen, bis zu welcher Tiefe kann man Rohstoffvorkommen orten ? Hier wäre eine Tabelle für Modifikationen Sinnvoll. Vorkommen in einer Tiefe bis 100 Meter 100-200Meter -2 Sensornutzung 200-400Meter -4 Sensornutzung 400-600Meter -6 Sensornutzung 600-800Meter -8 Sensornutzung 800-1000Meter -10 Sensornutzung Genau, das ist eines der Details, über die ich mir noch Gedanken machen muß. Dein Vorschlag gefällt mir aber sehr gut, ich werde ihn voraussichtlich so übernehmen - Danke. Ich würde es noch um die Größenklasse des untersuchenden Schiffes ergänzen. Eine Space-Jet (Beiboot) hat ja längst nicht so gute Sensoren wie z.B. ein 500m Explorer...
Tara Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Eine Frage nach der Qualität der Sensoren.Kann man mit einem Raumschiff wenn man einen Mond oder Planeten umrundet alle Rohstoffvorkommen orten ? Ein Mond hat ja meistens mehere Vorkommen, bis zu welcher Tiefe kann man Rohstoffvorkommen orten ? Hier wäre eine Tabelle für Modifikationen Sinnvoll. Vorkommen in einer Tiefe bis 100 Meter 100-200Meter -2 Sensornutzung 200-400Meter -4 Sensornutzung 400-600Meter -6 Sensornutzung 600-800Meter -8 Sensornutzung 800-1000Meter -10 Sensornutzung Genau, das ist eines der Details, über die ich mir noch Gedanken machen muß. Dein Vorschlag gefällt mir aber sehr gut, ich werde ihn voraussichtlich so übernehmen - Danke. Ich würde es noch um die Größenklasse des untersuchenden Schiffes ergänzen. Eine Space-Jet (Beiboot) hat ja längst nicht so gute Sensoren wie z.B. ein 500m Explorer... Ich würde es vielleicht so sehen das die Sensoren einer Space Jet nur Vorkommen bis zu einer Tiefe von 400 oder 600m finden können. Auch sind sicher auch bei PR Probebohrungen und seismische Messungen nötig um Fundstätten sicher zu bestimmen. 1
Logarn Geschrieben 13. März 2011 report Geschrieben 13. März 2011 Ich finde im Gegenteil die Skalierung sollte noch gröber sein. Es sollte doch möglich sein auch unter dem Meer in einer Tiefe von 3000m Vorkommen zu finden. Das macht man doch schon heute.
rust Geschrieben 13. März 2011 Autor report Geschrieben 13. März 2011 Zu den Sensoren: Bei der Ausrüstung habe ich auch Prospektionssensoren genannt, weil ich denke, daß für die Rohstoffsuche spezialisierte Sensoren einen Sinn machen dürften, und die könnte man dann für die genannten 20.000 in jeden Schiffstyp jeder Größe einbauen. Nennen müßte man dann allerdings wohl reduzierte Werte für normale Schiffssensoren, im Sinne geringerer Reichweiten und / oder eines erschwerten Erfolgswurfes auf Sensorennutzung.
Logarn Geschrieben 14. März 2011 report Geschrieben 14. März 2011 Eine Möglichkeit die Unterschiede deutlich zu machen, wäre auch die Qualität und Auflösung der Daten. Ich fände es gut wenn normale Schiffssensoren auch in großer Tiefe spez. Materialien aufspüren könnten. Nur werden die Daten verwaschen. Das Areal kann nur ungenau im Extremfall auf enige Kilometer genau bestimmt werden. Die Menge bleibt unklar und die Qualität ebenfalls. Dafür benötigt man optimale Bedingungen, Glück, echte Ortungsexperten oder eben Spezialgeräte. Will sagen, nutzen wir u.a. auch die verschiedenen Schwierigkeitsstufen die das Regelwerk auf Seite 63 aufführt.
rust Geschrieben 14. März 2011 Autor report Geschrieben 14. März 2011 Eine Möglichkeit die Unterschiede deutlich zu machen, wäre auch die Qualität und Auflösung der Daten. Danke, ist notiert.
Logarn Geschrieben 15. Juni 2011 report Geschrieben 15. Juni 2011 In PR 2596 gibt es im Report eine Risszeichnung einer Hyperkristall-Schürffabrik. Das Ding ist eine echte großindustrieelle Anlage.
Slüram Geschrieben 18. Dezember 2015 report Geschrieben 18. Dezember 2015 Da rust das Forum seit 2011 ja nicht mehr besucht hat werde ich mich mittelfristig mal dieses Themas annehmen.
Tara Geschrieben 21. Juli 2020 report Geschrieben 21. Juli 2020 Am 19.12.2015 um 00:26 schrieb Slüram: Da rust das Forum seit 2011 ja nicht mehr besucht hat werde ich mich mittelfristig mal dieses Themas annehmen. Hallo Slüram werde demnächst mal die Beiträge überarbeiten und zusammenfassen. Vielleicht können wir es dann in unserer Spielgruppe mal ausprobieren. 1
Tara Geschrieben 9. August 2020 report Geschrieben 9. August 2020 Am 13.3.2011 um 22:12 schrieb Slüram: Ich würde es noch um die Größenklasse des untersuchenden Schiffes ergänzen. Eine Space-Jet (Beiboot) hat ja längst nicht so gute Sensoren wie z.B. ein 500m Explorer... Die Größenklasse des Untersuchenden Schiffes erleichtert die Sensornutzung, da je größer das Schiff ist, es mehr Sensoren hat und eine größere Rechenkapazität zur Auswertung der Sensordaten. Beiboot - Standard Kreuzer - + 1 Sensornutzung schwerer Kreuzer - +2 Sensornutzung Dann kann der Spielleiter je nach geologischer Beschaffenheit der Lagerstätte die Sensornutzung erleichtern oder erschweren.
Tara Geschrieben 9. August 2020 report Geschrieben 9. August 2020 Am 13.3.2011 um 12:37 schrieb Slüram: Werte und Kosten für Ingineurroboter und Wartungsroboter gibt es ja bereits... Wo finde ich die Werte und Kosten ?
Slüram Geschrieben 18. August 2020 report Geschrieben 18. August 2020 Am 9.8.2020 um 09:02 schrieb Karim: Wo finde ich die Werte und Kosten ? Die wurden irgendwann in 2008 oder 2009 mal in den internen Foren entwickelt. K.A., ob die noch irgendwo vor sich hinschlummern....
Slüram Geschrieben 18. August 2020 report Geschrieben 18. August 2020 Hier mal ein paar beispielhafte Roboterwerte, die ich damals erstellt hatte, allerdings ohne Preise: Roboter: Ingenieurroboter Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 15 AP unendlich B 6 St 80 Gw 45 Rw 100 In 80 Abwehr +12 Ausweichen +12 RS 2 Raufen +7 (1W6-1) Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Feldtechnik (Sp.) +12, Hyperdimtechnik (SP) +12, Mechanik + 12, Robotik (Sp.) + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12, Waffentechnik (Sp.) +12 (Max. 4 auswählen) Ingenieurroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen. PR 250 Wartungsroboter Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 10 AP unendlich B 6 St 60 Gw 45 Rw 60 In 20 Abwehr +06 Ausweichen +12 RS 2 Raufen +7 (1W6-1) Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Mechanik + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12, Wartungsroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen. Wartungsroboter verfügen nur über beschränkte Intelligenz und sind extrem auf ihre Aufgaben fokussiert. Planetenroman 1 Agent für Terra Mobiler Omni Medoroboter Aufbau des Roboters nach kegelförmiger Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 15 AP unendlich B 48 St 80 Gw 80 Rw 110 In 80 Abwehr +14 Ausweichen +14 RS 3 Angriff: Fesselfeldprojektor – 10 (1W6-2AP/1W6+2AP & Fesselung) Raufen +8 (1W6-1) Sehen +14 Sensornutzung +12 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Erste Hilfe (Akonen, Aras, Arkoniden, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Medizin (Allgemeinmedizin, Chirurgie, Akonen, Aras, Arkoniden, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Chemie (Biochemie, Pharmazie) + 8, Bes.: Können Tragevorrichtungen mit normalenergetischem Fesselfeld (Stärke 1 t, Reichweite 5m/10m/20m) zur Ruhigstellung projizieren Haushalts-/Service-/Butlerroboter Dieser elegante, schlanke, vierarmige, 1,80 m große humanoid wirkende Roboter ist ein unabdingbarer Helfer im Haushalt und auf Reisen. LP 25 AP - B 25/60 St 140 Gw 60 RW 75 In 50 Abwehr +10 Ausweichen +12 RS 4 Angriff: Raufen+7 (1W6+4) Bes.: Sehen+ 9, Sensornutzung+ 9(für eigene Sensoren), Prallfeldprojektor (Schirmfeld 0 zum Errichten eines Regenschirmes/polarisierten Sonnenschirmes), fliegen mit B60, Infrarotsicht, Erste Hilfe + 12 (Sp Herstellvolk) Ausrüstung (variiert je nach Submodell): -Vibratormesser -Multifunktionswerkzeug -Erste-Hilfe-Set -Holoprojektor -Antigraph -Mini-Traktorstrahlprojektor -Geruchssensoren
Tara Geschrieben 23. August 2020 report Geschrieben 23. August 2020 Hier jetzt die Zusammenfassung: Asteroiden-Bergbau Dieser Entwurf berücksichtigt nur die Arbeit freier Prospektoren, große Bergbaukonzerne arbeiten in einem anderen Maßstab, mit anderer Ausrüstung und damit auch anderen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ausrüstung Prospektionssensoren – Preis 20.000 Bergbauroboter (1W3+1 Tonnen Erz je Schicht) - Preis 75.000 Wartungsroboter – Preis 5000 Ingenieurroboter – Preis 15000 Mobiler Omni Medoroboter – Preis 7500 Transportroboter (max. 20 Tonnen je Schicht) - Preis 50.000 Erzaufbereitungsanlage (max. 20 Tonnen je Schicht) - Preis 2.000.000 Eine typische Arbeitseinheit besteht aus 5 Bergbaurobotern, 1 Transportroboter und 1 Erzaufbereitungsanlage und kostet mit Zubehör wie Spezialwerkzeugen für Wartung und Reparatur etwa 2.500.000. Die monatlichen Betriebskosten betragen einschließlich aller Verschleißteile und Ersatzteile etwa 250.000, hinzu kommen die Gehälter der für den Dreischichtenbetrieb mindestens erforderlichen 3 Prospektoren oder Bergleute. Bei der Arbeit in drei Schichten pro Tag (jeweils 6 Stunden Erzabbau und 2 Stunden Planung, Programmierung, Wartung und Reparaturen) beträgt die durchschnittliche monatliche Fördermenge etwa 1.350 Tonnen. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen sollte also nur Erz mit einem Mindestwert von etwa 200 pro Tonne abgebaut werden. Die Datensammlung Ein Prospektor auf Erzsuche sammelt täglich normalerweise sechs Stunden lang Daten und wertet sie anschließend zwei Stunden lang aus. Bei der Verwendung von Prospektionssensoren und einem EW-2: Sensornutzung entdeckt er dabei einen Hinweis auf ein mögliches Rohstoffvorkommen. Ein Wurf auf der Tabelle gibt an, worum es sich bei dem vermuteten Fund handeln könnte. Auch normale Schiffssensoren können auch in großer Tiefe spez. Materialien aufspüren könnten. Nur werden die Daten verwaschen. Das Areal kann nur ungenau im Extremfall auf einige Kilometer genau bestimmt werden. Die Menge bleibt unklar und die Qualität ebenfalls. Dafür benötigt man optimale Bedingungen, Glück, echte Ortungsexperten oder eben Spezialgeräte Modifikationen für Sensornutzung Vorkommen in einer Tiefe bis 400 Meter 400 – 600 Meter -2 Sensornutzung 600 – 800 Meter -4 Sensornutzung 800 – 1000 Meter -6 Sensornutzung 1000 – 2000 Meter -8 Sensornutzung 2000 – 6000 Meter -10 Sensornutzung Modikationen durch die betreffende Raumschiff-Klasse 100m Durchmesser + 1 Sensornutzung 200-400m Durchmesser + 2 Sensornutzung 500m Durchmesser + 3 Sensornutzung 1000m Durchmesser +4 Sensornutzung Forschungsraumer erhalten zusätzlich +2 Sensornutzung Vermuteter Fund (2W6) 02 Rumalium 03 Uran 04 Beryllium 05 Lanthan 06 Wolfram 07 Titan 08 Aluminium 09 Vanadium 10 Platin 11 Kobalt 12 Hyperkristalle Die Datenüberprüfung Die Überprüfung eines vermuteten Fundes durch zusätzliche und genauere Sensordaten dauert normalerweise etwa acht Stunden. Bei einem EW-2: Physik (Planetologie) bestätigen die neuen Daten den vermuteten Fund. Ein Wurf auf der Tabelle gibt zudem die wahrscheinliche Größe des Vorkommens an. Vermutete Größe (1W6) 01 Spuren, nicht abbauwürdig 02 etwa 10 Tonnen 03 etwa 100 Tonnen 04 etwa 1.000 Tonnen 05 etwa 5.000 Tonnen 06 Großes Vorkommen Wert der Lagerstätte Um den tatsächlichen Wert des Erzes der entdeckten Lagerstätte zu bestimmen, muß der Prospektor eine Erzprobe entnehmen und untersuchen. Eine solche Untersuchung erfordert einen EW: Chemie und dauert einschließlich der mehrfachen Kontrolluntersuchungen ungefähr acht Stunden. Ein Wurf auf der Tabelle ergibt den Wert des Erzes pro Tonne. Wert des Erzes pro Tonne Rumalium 750 + 1W6 x 100 (850 bis 1.350) Uran 500 + 1W6 x 50 (550 bis 800) Beryllium 400 + 1W6 x 40 (440 bis 640) Lanthan 300 + 1W6 x 30 (330 bis 480) Wolfram 250 + 1W6 x 20 (270 bis 370) Titan 200 + 1W6 x 10 (210 bis 260) Aluminium 250 + 1W6 x 20 (270 bis 370) Vanadium 300 + 1W6 x 30 (330 bis 480) Platin 400 + 1W6 x 40 (440 bis 640) Kobalt 500 + 1W6 x 50 (550 bis 800) Hyperkristalle 750 + 1W6 x 100 (850 bis 1.350) Bei einer durchschnittlichen monatlichen Fördermenge würde der Gesamtwert des geförderten Erzes pro Monat also zwischen 364.500 (niederwertiges Titanerz) und 1.822.500 (Erz mit hohem Anteil von Hyperkristallen oder Rumalium) liegen. Abbau oder Verkauf Mit den Angaben zur Größe der Lagerstätte und zum Wert des Erzes kann man den Gesamtwert der Lagerstätte und die für ihren Abbau benötigte Zeit abschätzen. Eine Lagerstätte von 1.000 Tonnen Wolframerz mit einem Wert von 350 pro Tonne hat beispielsweise einen Gesamtwert von 350.000 und kann von einer Arbeitseinheit (siehe Ausrüstung) in weniger als einem Monat abgebaut werden. Bei sehr großen oder sehr wertvollen Lagerstätten kann es sinnvoll sein, ihre Daten an einen Bergbaukonzern zu verkaufen, anstatt sie selbst abzubauen. Eine Lagerstätte von 5.000 Tonnen Rumaliumerz mit einem Wert von 1.350 pro Tonne hat beispielsweise einen Gesamtwert von 6.750.000, der durchaus schon groß genug ist, um auch kriminelle Elemente zu interessieren. Für den Verkauf der Daten erhält man zwar nur 25 % des Gesamtwertes der Lagerstätte, im Falle des Beispiels also 1.687.500, aber man braucht sich keine Gedanken über Sicherheitsvorkehrungen zu machen und erhält den Betrag sofort ausbezahlt. Roboter: Ingenieurroboter Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 15 AP unendlich B 6 St 80 Gw 45 Rw 100 In 80 Abwehr +12 Ausweichen +12 RS 2 Raufen +7 (1W6-1) Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Feldtechnik (Sp.) +12, Hyperdimtechnik (SP) +12, Mechanik + 12, Robotik (Sp.) + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12, Waffentechnik (Sp.) +12 (Max. 4 auswählen) Ingenieurroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen. PR 250 Wartungsroboter Aufbau des Roboters nach der menschlichen Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 10 AP unendlich B 6 St 60 Gw 45 Rw 60 In 20 Abwehr +06 Ausweichen +12 RS 2 Raufen +7 (1W6-1) Sehen +9 Sensornutzung +9 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Energietechnik (Sp) + 12, Mechanik + 12, Signaltechnik (Sp.) + 12, Wartungsroboter werden in den verschiedensten Formen und Größen erstellt. Die hier gezeigte Standardvariante findet bei den verschiedensten Völkern Verwendung und ist ein alltägliches Bild in Stützpunkten oder Raumschiffen. Wartungsroboter verfügen nur über beschränkte Intelligenz und sind extrem auf ihre Aufgaben fokussiert. Planetenroman 1 Agent für Terra Mobiler Omni Medoroboter Aufbau des Roboters nach kegelförmiger Gestalt. Höhe 2,0 m, Gewicht 1,5 t LP 15 AP unendlich B 48 St 80 Gw 80 Rw 110 In 80 Abwehr +14 Ausweichen +14 RS 3 Angriff: Fesselfeldprojektor – 10 (1W6-2AP/1W6+2AP & Fesselung) Raufen +8 (1W6-1) Sehen +14 Sensornutzung +12 (eigene Sensoren) Fertigkeiten: Erste Hilfe (Akonen, Aras, Arkoniden, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Medizin (Allgemeinmedizin, Chirurgie, Akonen, Aras, Arkoniden, Terraner, Mehandor, Unither) + 12, Chemie (Biochemie, Pharmazie) + 8, Bes.: Können Tragevorrichtungen mit normalenergetischem Fesselfeld (Stärke 1 t, Reichweite 5m/10m/20m) zur Ruhigstellung projizieren Haushalts-/Service-/Butlerroboter Dieser elegante, schlanke, vierarmige, 1,80 m große humanoid wirkende Roboter ist ein unabdingbarer Helfer im Haushalt und auf Reisen. LP 25 AP - B 25/60 St 140 Gw 60 RW 75 In 50 Abwehr +10 Ausweichen +12 RS 4 Angriff: Raufen+7 (1W6+4) Bes.: Sehen+ 9, Sensornutzung+ 9(für eigene Sensoren), Prallfeldprojektor (Schirmfeld 0 zum Errichten eines Regenschirmes/polarisierten Sonnenschirmes), fliegen mit B60, Infrarotsicht, Erste Hilfe + 12 (Sp Herstellvolk) Ausrüstung (variiert je nach Submodell): -Vibratormesser -Multifunktionswerkzeug -Erste-Hilfe-Set -Holoprojektor -Antigraph -Mini-Traktorstrahlprojektor -Geruchssensoren 1
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