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Apple und die User


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Geschrieben
Mit welcher Begründung? Die zig Millionen Nicht-Windows Installationen sind dann irrelevant, weil sie nur ~10% Marktanteil ausmachen?

Wenn du zusammen mit einem Halbling vor einem Drachen wegläufst, musst du nicht schneller sein als der Drache, sondern nur schneller als der Halbling. ;-)

 

Die Nicht-Windows-Installationen müssen keine nicht-lohnenden Ziele sein. Es genügt schon, dass sie sich weniger lohnen als Windows.

 

Und? Lohnen sie sich nun weniger als Windows? Und falls ja: warum lohnen sie sich weniger? Oder gibt es vielleicht doch ein paar Faktoren, die eine gewichtigere Rolle dabei spielen?

 

Ja. Sie lohnen sich weniger als Windows. Wenn der Drache den Halbling gefressen hat ist er satt. Warum sollte er weiterlaufen? Von irrelevant hat übrigens keiner etwas gesagt. Nur weniger interessant.

@ Meeresdruide: Danke für diesen schönen der Vergleich. Ist immer wieder war.

 

Ansonsten hast du mich falsch verstanden. Auf meinem Windows habe ich keine Schadsoftware gesehen. Wohl aber versuchte Angriffe auf denselben.

Natürlich hat das eine Aussagekraft. Wenn man da draußen auf solche Programme stößt, die eigentlich ausschließlich auf Windows zielt, dann finde ich das ziemlich relevant.

 

Das auf Linux-Servern in der Regel nur Admins unterwegs sind, die nicht als Root ins Internet gehen halte ich für durchaus entscheidend. Vielleicht machst du das ja auch anders? In der Regel wissen die Leute jedenfalls was sie tun. Deshalb dürfte es bedeutend schwerer sein hier Schadsoftware unterzubringen.

Geschrieben

Ja. Sie lohnen sich weniger als Windows. Wenn der Drache den Halbling gefressen hat ist er satt. Warum sollte er weiterlaufen? Von irrelevant hat übrigens keiner etwas gesagt. Nur weniger interessant.

Der Drache frisst also Windows und Linux und Mac OS X lässt er liegen, weil er ja satt ist. Ach nein, er ist ja nicht satt, sondern nur gesättigt. Und Linux und Mac OS X konnten sich bislang nur hinter diesem Umstand verstecken. Gelobt sei die Verbreitung von Windows.

 

Ansonsten hast du mich falsch verstanden. Auf meinem Windows habe ich keine Schadsoftware gesehen. Wohl aber versuchte Angriffe auf denselben.

Natürlich hat das eine Aussagekraft. Wenn man da draußen auf solche Programme stößt, die eigentlich ausschließlich auf Windows zielt, dann finde ich das ziemlich relevant.

OK. Befass dich mal mit der Relevanz der eigenen Erfahrungen in Bezug auf die Projektion selbiger auf die Allgemeinheit. Falls du danach immer noch der gleichen Meinung bist, beglückwünsche ich dich - das macht das Leben zumindest schön einfach.

 

Das auf Linux-Servern in der Regel nur Admins unterwegs sind, die nicht als Root ins Internet gehen halte ich für durchaus entscheidend. Vielleicht machst du das ja auch anders? In der Regel wissen die Leute jedenfalls was sie tun. Deshalb dürfte es bedeutend schwerer sein hier Schadsoftware unterzubringen.
Ich glaube, es hat dann doch mehr mit der Systemarchitektur und den konkreten Sicherheitsmaßnahmen zu tun. Wenn so ein System 24x7 im Internet im Zugriff liegt, dann kannst du mittlerweile davon ausgehen, dass es auch ständig Ziel von Angriffen ist (dazu zähle ich jetzt auch das Checken auf bekannte Exploits).
Geschrieben (bearbeitet)

So. Alles noch mal gelöscht.

 

Weißt du was? Du hast recht und ich meine Ruhe.

Ich Unwissender beuge mich dem geballten Fachwissen.

 

Damit bin ich raus. Ich wünsche noch viel Spaß.

Bevor einer denkt, ich sei eingeschnappt: Das Leben ist einfach zu kurz um sinnlose Diskussionen zu führen.

Bearbeitet von draco2111
Geschrieben (bearbeitet)
Der Drache frisst also Windows und Linux und Mac OS X lässt er liegen, weil er ja satt ist. Ach nein, er ist ja nicht satt, sondern nur gesättigt. Und Linux und Mac OS X konnten sich bislang nur hinter diesem Umstand verstecken. Gelobt sei die Verbreitung von Windows.
Die Windows-Installationen reichen, um sich mehr als satt zu fressen.

 

Und wenn man immer noch nicht genug hat, dann ist es effizienter, einen weiteren Angriff auf Windows zu starten. Wenn Windows 92% hat und Mac OS X 6%, dann muss der Angriff auf Mac-OS-X-Systeme 15x einfacher sein, damit es sich rentiert.

 

Ich glaube, es hat dann doch mehr mit der Systemarchitektur und den konkreten Sicherheitsmaßnahmen zu tun. Wenn so ein System 24x7 im Internet im Zugriff liegt, dann kannst du mittlerweile davon ausgehen, dass es auch ständig Ziel von Angriffen ist (dazu zähle ich jetzt auch das Checken auf bekannte Exploits).
Gegen direkte Angriffe aus dem Netz sind inzwischen praktisch alle Systeme hinreichend gesichert. Die Zeiten, wo ein Windows-System über das Internet infiziert wurde, bevor es komplett installiert war, sind vorbei. Aber auch Unix-Systeme hatten hier peinliche Fehler – zum Beispiel der Fehler im sshd, der jedem root-Zugriff ermöglicht hat.

 

Etwas ganz anderes sind Angriffe, die über den jeweiligen Benutzer laufen, das heißt in der Regel über Browser oder E-Mail herein kommen. Hier nützt die Systemarchitektur auch wenig. Zum einen kann man schon mit Benutzerrechten viel Schaden einrichten (Passwörter/PINs mitlesen, Dateien klauen, etc.), zum anderen hatte bisher noch jedes System regelmäßig eine Local-Priviledge-Escalation-Lücke. Ich glaube kaum, dass die Sandbox von Safari unter Mac OS X Lion fehlerfrei ist und keinen Ausbruch erlaubt.

Bearbeitet von Meeresdruide
Nachtrag
Geschrieben (bearbeitet)
Der Drache frisst also Windows und Linux und Mac OS X lässt er liegen, weil er ja satt ist. Ach nein, er ist ja nicht satt, sondern nur gesättigt. Und Linux und Mac OS X konnten sich bislang nur hinter diesem Umstand verstecken. Gelobt sei die Verbreitung von Windows.
Die Windows-Installationen reichen, um sich mehr als satt zu fressen.

 

Und wenn man immer noch nicht genug hat, dann ist es effizienter, einen weiteren Angriff auf Windows zu starten. Wenn Windows 92% hat und Mac OS X 6%, dann muss der Angriff auf Mac-OS-X-Systeme 15x einfacher sein, damit es sich rentiert.

 

Ich dachte Windows sei jetzt so sicher. Da kann sich doch ein Angriff gar nicht mehr "rentieren". Und wenn wir dann anfangen verschiedene Versionen von Windows zu betrachten, dann verschieben sich die Verhältnisse plötzlich. An Windows 7 und Vista beißt sich der Drache vielleicht die Zähne aus, ein XP mit SP3 bietet auch nicht mehr viel Angriffsfläche. Frisst er sich also an Windows 2000, 95, 98 und ME satt?

 

Letztlich ist diese Diskussion aber absurd. Blaster, NetSky, Sasser (und wie sie jetzt alle heißen mögen) hatten vor allem etwas mit Systemschwächen zu tun (im Hintergrund vielleicht auch mit Ignoranz und/oder Geschäftsstrategie) und erst in zweiter oder dritte Linie etwas mit der Verbreitung von Windows. Deshalb habe ich am Anfang geschrieben, dass man die Verbreitung nicht überbewerten soll. Die daraus resultierende sicherheitstechnische Testfallabdeckung ist bei Windows mittlerweile sehr hoch, das ist sie bei Linux und Mac OS X aber auch, weil deren Verbreitung längst groß genug ist. Lücken können hier neue Technologien reißen. Dem kann wiederum eine geeignete System-/Sicherheitsarchitektur entgegenwirken.

 

Gegen direkte Angriffe aus dem Netz sind inzwischen praktisch alle Systeme hinreichend gesichert. Die Zeiten, wo ein Windows-System über das Internet infiziert wurde, bevor es komplett installiert war, sind vorbei. Aber auch Unix-Systeme hatten hier peinliche Fehler – zum Beispiel der Fehler im sshd, der jedem root-Zugriff ermöglicht hat.

Theoretisch. Praktisch gibt es viele Systeme, die die "neuesten" Sicherheitsupdates nicht eingespielt haben, die falsch konfiguriert sind, mit schwachen Passwörtern oder Schlüsseln gesichert sind, die "social engineered" werden, ...

 

Etwas ganz anderes sind Angriffe, die über den jeweiligen Benutzer laufen, das heißt in der Regel über Browser oder E-Mail herein kommen. Hier nützt die Systemarchitektur auch wenig. Zum einen kann man schon mit Benutzerrechten viel Schaden einrichten (Passwörter/PINs mitlesen, Dateien klauen, etc.), zum anderen hatte bisher noch jedes System regelmäßig eine Local-Priviledge-Escalation-Lücke. Ich glaube kaum, dass die Sandbox von Safari unter Mac OS X Lion fehlerfrei ist und keinen Ausbruch erlaubt.

Die Systemarchitektur ist ein entscheidender Faktor, auch bei den von dir beschriebenen Szenarien. Wenn man über Browser oder E-Mail Zugriff auf das ganze System erlangen kann, dann ist die Systemarchitektur (aus sicherheitstechnischer Sicht) unbrauchbar. Wenn ich mit Benutzerrechten einer Anwendung Zugriff auf die Daten einer anderen Anwendung erhalten kann, ohne das eine Integration vorgesehen ist, dann gibt es auch Verbesserungspotential an der Systemarchitetkur. Und wenn eine Integration vorgesehen ist, dann gibt es auch aus Sicht der Systemarchitetkur viele Möglichkeiten Angriffe zu erschweren (o.Ä.).

Bearbeitet von Gast
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Die Seite hat glaube ich nicht verstanden um was es geht...

 

Folgendes Problem:

 

Ich sage Siri: Zeige mir ein gutes Italienisches Restaurant.

 

Was soll Siri jetzt machen? Wie soll Siri an Informationen über italienische Restaurants in der Umgebung kommen und auch noch eine Bewertung über deren Qualität abgeben (ob es hier nicht eh sinnvoller wäre sich selbst zu informieren sei mal dahingestellt)?

 

Hier braucht es irgendwie verdrahtete Datenbanken. Eine simple Google-Suche funktioniert hier nicht.

 

Berechtigte Fragen sind:

 

1. Wie einfach wird es Anbietern von Datenbanken in Zukunft gemacht sich anzubuinden?

2. In wie weit hat der Kunde Einfluß darauf, auf welche Datenbanken er zugreifen kann.

 

Mal schaun wie sich das entwickelt, wenn Siri aus dem Betastatus raus ist.

Geschrieben

Auf jeden Fall ist es fanzinierend, dass Siri meistens versteht um was es geht. Ich wusste nicht, dass die semantische Spracherkennung so weit ist.

 

Etwas beunruhigt bin ich darüber, dass für Siri alle möglichen Daten über mich auf einen zentralen Server von Apple in die USA wandern. Die Namen meiner Verwandten und Freunde, meine Vorlieben, mein aktueller Standort,... Die Fluggastdatenbank ist ein Dreck dagegen.

Geschrieben

Siri lokal zu haben wäre mir auch lieber.

 

Als wirklich problematisch sehe ich allerdings nur die Standortdaten an. Das kann man aber verhindern indem man die Option abschaltet (was ich gemacht habe). Dann muss ich halt sagen "Wie ist das Wetter nächsten Dienstag in Mannheim" und nicht mehr einfach "Wie ist das Wetter nächsten Dienstag" um das Wetter an meiner aktuellen Position zu bekommen,

Geschrieben

Hier sind mal die Datenschutzbestimmungen:

 

Wenn Sie Siri verwenden (einschließlich der Diktierfunktion des

Geräts), wird alles, was Sie sagen bzw. diktieren, aufgezeichnet und

an Apple gesendet, damit die Anfragen verarbeitet werden können.

Andere Informationen wie Ihr Vorname oder Spitzname, die Namen und

Spitznamen Ihrer Adressbuchkontakte, die Beziehung zu bestimmten

Personen (z. B. „Mein Vater“) sowie Musiktitel in Ihrer Sammlung (also

Ihre „Benutzerdaten“) werden ebenfalls an Apple gesendet. Mithilfe

dieser Daten kann Siri Sie besser verstehen und die gesprochenen

Anfragen besser erkennen. Diese Daten werden nicht mit anderen Daten

verknüpft, die Apple aufgrund Ihrer Nutzung anderer Apple-Dienste

vorliegen. Sind die Ortungsdienste aktiviert, werden die Standortdaten

Ihres Geräts zum Zeitpunkt der Anfrage ebenfalls an Apple gesendet,

damit Siri die Genauigkeit der Antworten auf standortbezogene Anfragen

(„Wie ist heute das Wetter?“) optimieren kann. Sie können die

Ortungsdienste für Siri auch deaktivieren. Öffnen Sie hierfür die

Einstellungen, tippen Sie auf „Ortungsdienste“ und bewegen Sie den

Schalter für Siri in die Position „Aus“. Von Apple gesammelte

Informationen werden gemäß der Apple-Datenschutzrichtlinie unter

www.apple.com/de/privacy behandelt. Siri kann jederzeit deaktiviert

werden. Öffnen Sie hierfür die Einstellungen und tippen Sie auf

„Allgemein“. Tippen Sie anschließend auf „Siri“ und bewegen Sie den

entsprechenden Schalter in die Position „Aus“. Wenn Sie Siri

deaktivieren, löscht Apple Ihre Benutzerdaten sowie Ihre letzten

Spracheingabedaten. Ältere Spracheingabedaten, die keine Rückschlüsse

auf Ihre Person zulassen, können für eine bestimmte Zeit erhalten

bleiben, um eine generelle Optimierung von Siri und anderen Produkten

und Diensten von Apple zu ermöglichen. Zu diesen Spracheingabedaten

können auch Audiodateien und schriftliche Protokolle der von Ihnen

gesprochenen Texte sowie relevante Diagnosedaten wie Hardware- und

Betriebssystemspezifikationen und Leistungsstatistiken gehören.

Mithilfe der entsprechenden Einstellung haben Sie auch die

Möglichkeit, die Nutzung von Siri generell einzuschränken.

Geschrieben (bearbeitet)
Es wandern für Siri vermutlich nicht mehr Daten auf den Server als vorher :)
Auftrag an Siri: "Benachrichtige Paul dass ich später komme".

 

Dazu muss Siri wissen, wer in der Liste meiner Kontakte Paul heisst. Die Kontaktliste war bisher lokal.

 

 

Auftrag an Siri: "Benachrichtige meinen Bruder dass ich später komme".

 

Auch andere soziale Beziehungen sind dem Siri-System bekannt, die bisher im Smartphone nichtmal lokal gespeichert waren, z.B. Verwandschaftsverhältnisse - jedenfalls wenn man die Kommunikation mit Siri auf ein umgangssprachliches Niveau bringen will.

 

P.S.: Danke für den Auszug aus den Datenschutzbestimmungen, Abd.

Die von Apple gewählte Formulierung schließt nur die Verknüpfung deiner persönlichen Daten mit Daten von anderen Diensten aus, nicht die Verknüpfung mit den persönlichen Daten anderer Personen innerhalb von Siri. Die Erstellung eines umfassenden Netzplanes der realen zwischenmenschlichen Beziehungen macht für den Siri-Dienst aus technischer Sicht durchaus Sinn.

Bearbeitet von Airlag
  • 9 Monate später...
Geschrieben
Ja, sehr schön.
Es ist schon schlimm genug einen Krieg gegen eine Armada von Android Käufern zu führen, aber wenn die eigenen Apple Kunden nicht mehr bei diesem Krieg helfen, sondern im Gegenteil, auch noch mit drauf einschlagen. Was soll das bringen, wo soll das hinführen ???
Logisch betrachtet haben die Apple-Kunden jedoch mehr Grund, zu schimpfen, denn die haben dafür bezahlt. Die 'Androiden' könnte man eigentlich ignorieren, da die nur reden und sowieso nicht kaufen. :)
Geschrieben

Apple hat sich offiziell den Zorn der Obersten Göttin zugezogen.

Ihr neues ipad hat sich von iOS 5 auf 6 mutiert. Nun ist Youtube weg. Als Lösung soll es eine Youtube-app in itunes geben - überall, nur nicht in Deutschland. Dort kann man sich nur die mobile Webseite (m.www.youtube-nocookie.com) auf die Homescreen legen - die schafft aber kein Fullscreen.

 

Ergebnis: das Haus erzittert unter oberstgöttlichen Mißfallensäußerungen aller Art.

 

Apple, ich hasse Euch!

Geschrieben
Apple hat sich offiziell den Zorn der Obersten Göttin zugezogen.

Ihr neues ipad hat sich von iOS 5 auf 6 mutiert. Nun ist Youtube weg. Als Lösung soll es eine Youtube-app in itunes geben - überall, nur nicht in Deutschland. Dort kann man sich nur die mobile Webseite (m.www.youtube-nocookie.com) auf die Homescreen legen - die schafft aber kein Fullscreen.

 

Ergebnis: das Haus erzittert unter oberstgöttlichen Mißfallensäußerungen aller Art.

 

Apple, ich hasse Euch!

Aber dafür hat Sie doch jetzt diese wunderschöne Uhr.....

Geschrieben
Und die Kartenapp lädt dazu ein gemütlich zu Hause zu bleiben :D

 

Mal davon abgesehen: Dass Google oder Apple die Lizenzen nicht verlängert haben, war aber schon seit 'ner Weile bekannt.

 

Dumm von denen, ihre Kindergartenkacke auf dem Rücken der Nutzer auszutragen. So vergrätzen sie sich vormals sehr loyale Käufer.

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