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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?


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Geschrieben

Im Schwampf hat eine sehr interessante Diskussion daruber begonnen, wie schwieirg es manchmal ist intelligente Chars zu spielen.

 

Ich moechte eingangs folgende Fragen stellen:

-Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?

-Wie kann man einen intelligenten Charakter richtig spielen?

 

So weit mal Eingangs.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intellektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
Rechtschreibkorrektur
Geschrieben
Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intelektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Deshalb spreche ich das Problem ja auch an...vielleicht gibt es ja irgendjemanden, der da irgendwelche Ideen hat.

Geschrieben
Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intelektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Deshalb spreche ich das Problem ja auch an...vielleicht gibt es ja irgendjemanden, der da irgendwelche Ideen hat.

 

:dunno: mehr Geistesblitzwürfe

Geschrieben
Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intelektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Deshalb spreche ich das Problem ja auch an...vielleicht gibt es ja irgendjemanden, der da irgendwelche Ideen hat.

 

:dunno: mehr Geistesblitzwürfe

 

Daran hab ich auch schon gedacht und es ist zumindest fuer 1880 umsetzbar (ich spiele 1880 und PR)

 

Bei PR gibt es dafuer aber eine spezielle Faehigkeit.

 

Regeltechnisch koennte man das ja so loesen, dass man In/25 Geisteblitzwuerfe machen kann.

Geschrieben
Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intelektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Was heißt aber, eine Figur ist intelligenter als eine andere (und ist nicht bereits in Erfolgswerten enthalten)?

 

Abenteurer sind ja keine Wissenschaftler, die neues Wissen generieren und sie haben auch nicht die heutige umfassende Bildung.

 

Wenn ich mir zwei Händler im Mittelalter vorstelle, beide mit denselben äußeren Möglichkeiten und einer von beiden hat In61 und der andere In100, dann traue ich dem intelligenteren mehr zu. Aber zwangsläufig ist das nicht.

 

Schwierigkeiten sehe ich erst bei Werten über 100, die also über die menschliche Skala hinaus gehen. Oder bei betont andersartiger Intelligenz wie z.B. bei Tiefseekraken, was immer andersartig auch meinen soll.

 

Solwac

Geschrieben

Wenn jemand eine Figur mit St 100 spielt, muss er ja auch keine Felsbrocken am Spieltisch anheben, sondern würfelt auf den Eigenschaftswert seines Charakters dafür.

 

Ein(e) Spieler(in), der / die nun eine Figur mit In 100 spielt, sollte halt beim SL öfter Prüfwürfe auf IN einfodern, wenn es darum geht, ob die Figur etwas geistig erfassen könnte und der SL sollte dann entsprechend der erfolgreichen Probe Tipps geben (nicht die Lösung verraten, das wäre langweilig), mit denen die Spieler dann weiter kommen können.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Hallo Anthony!

 

Wo habt ihr Schwierigkeiten intelligente Chars zu spielen?
Da Rollenspiel ein intelektuelles Spiel ist, stößt man hier schnell an seine Grenzen: Es ist problemlos möglich, jemanden zu spielen, der stärker, geschickter oder schöner ist - aber jemanden zu spielen, der intelligenter ist als man selbst, ist in der Regel nicht möglich.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Was heißt aber, eine Figur ist intelligenter als eine andere (und ist nicht bereits in Erfolgswerten enthalten)?

 

Abenteurer sind ja keine Wissenschaftler, die neues Wissen generieren und sie haben auch nicht die heutige umfassende Bildung.

 

Wenn ich mir zwei Händler im Mittelalter vorstelle, beide mit denselben äußeren Möglichkeiten und einer von beiden hat In61 und der andere In100, dann traue ich dem intelligenteren mehr zu. Aber zwangsläufig ist das nicht.

 

Schwierigkeiten sehe ich erst bei Werten über 100, die also über die menschliche Skala hinaus gehen. Oder bei betont andersartiger Intelligenz wie z.B. bei Tiefseekraken, was immer andersartig auch meinen soll.

 

Solwac

 

Das verstehe ich um ehrlich zu sein nicht (mein PW:inteligenz ist fehlgeschlagen:silly:)

 

Da ist jetzt nur noch, dass ich die Rollenspielsysteme nutzte in denen die Figuren meisten gebildet sind.

 

@BB: Daran hab ich gar nicht geacht Aber dennoch geht es mir ein Wenig um die Spielbarkeit.

Geschrieben

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.

Ersteres ist durch die Lernregeln von der eigentlichen Intelligenz entkoppelt.

Zweiteres ist sowieso eine Gemeinschaftstätigkeit der ganzen Gruppe und somit nicht an einen Spieler gebunden.

Geschrieben

@BB: Daran hab ich gar nicht geacht Aber dennoch geht es mir ein Wenig um die Spielbarkeit.

Intelligenz hat nichts mit Charakter zu tun.

 

Es kann auch sein, dass einer mit In 100 ein absolut überhebliches, arrogantes Vollarschloch ist, das alle anderen für dumm hält.....

Geschrieben

Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

@BB: Daran hab ich gar nicht geacht Aber dennoch geht es mir ein Wenig um die Spielbarkeit.

Intelligenz hat nichts mit Charakter zu tun.

 

Es kann auch sein, dass einer mit In 100 ein absolut überhebliches, arrogantes Vollarschloch ist, das alle anderen für dumm hält.....

 

Auch wieder wahr.

 

Aber mich stoert es halt, wenn das zum Beispiel offensichtliche Spuren sind aus denen man Schluesse ziehen kann (in diesem Beispiel ignoriert mal dass es Spurenlesen gibt, vielleicht wird euch dann mein Problem klar) die Spielfigur kommt nicht drauf.

 

EIn konkreteres Beispiel:

 

Ich hatte mal frueher einen kanthanischen Ermitter mit In100. Ich suchte nach Beweisen fuer Korruption, kam aber einfach nicht darauf den Sekrtaer zu verhoeren. Es rettete mich zwr ein PW:Geistesblitz, aber ich finde bei dieser Intelligenz ist das unrealisitsch, dass er auf so eine einfache Sache nicht kommt.

Geschrieben
Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Vielleicht sollten wir unsere Definition von Intelligenz auf eien gemeinsamen Nenner bringen?

Geschrieben

Ich sehe das Problem nicht ganz so krass: Speiler (in hoch) findet ein Buch: SL erklärt ihm: Nach dem Durchlesen, bis du davon Überzeugt tiefere Einblicke in das Wesen des Empyräums gefunden zu haben. daher erhälst du jetzt Wert XY +3. usw.

 

Man muss ja nicht alles ausspielen....

Geschrieben
Ich sehe das Problem nicht ganz so krass: Speiler (in hoch) findet ein Buch: SL erklärt ihm: Nach dem Durchlesen, bis du davon Überzeugt tiefere Einblicke in das Wesen des Empyräums gefunden zu haben. daher erhälst du jetzt Wert XY +3. usw.

 

Man muss ja nicht alles ausspielen....

 

Aber Dummheit wird ja auch ausgespielt. Deshalb finde ich das Klugheit eben so ausgespielt werden sollte. Und das ist das Problem das ich mit der ganze n Sache habe.

Geschrieben
Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich denke mal in der realen Welt werden unsere Definitionen so verschieden nicht sein.

Aber was das Rollenspiel angeht ist es das mehr oder weniger für mich. Ich wüsste nicht was sonst noch mit einfließt, was man nicht den beiden Dingen zuteilen kann.

Vielleicht magst du meine fürs Rollenspiel relevante Definition erweitern?

Geschrieben
Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich denke mal in der realen Welt werden unsere Definitionen so verschieden nicht sein.

Aber was das Rollenspiel angeht ist es das mehr oder weniger für mich. Ich wüsste nicht was sonst noch mit einfließt, was man nicht den beiden Dingen zuteilen kann.

Vielleicht magst du meine fürs Rollenspiel relevante Definition erweitern?

 

So ganz spontan:

Ich wuedre sagen, dass Intelligenz weniger etwas mit Faktenwissen zu tun hat, sondern mehr mit begreifen.

Geschrieben

Und was ist an "Zusammenhänge erfassen und schneller lernen" so verschieden?

Zugegeben schneller lernen kann man auch indem man ein Schwamm für Faktenwissen ist. Es geht aber auch indem man schneller begreift.

Geschrieben
Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich denke mal in der realen Welt werden unsere Definitionen so verschieden nicht sein.

Aber was das Rollenspiel angeht ist es das mehr oder weniger für mich. Ich wüsste nicht was sonst noch mit einfließt, was man nicht den beiden Dingen zuteilen kann.

Vielleicht magst du meine fürs Rollenspiel relevante Definition erweitern?

Das DFR gibt ja eine Beschreibung, wie Intelligenz bei Midgard zu verstehen ist.

 

Solwac

Geschrieben
Und was ist an "Zusammenhänge erfassen und schneller lernen" so verschieden?

Zugegeben schneller lernen kann man auch indem man ein Schwamm für Faktenwissen ist. Es geht aber auch indem man schneller begreift.

 

Mit Faktenwissen meinte ich mehr wie viel m sich merken kann.

 

Und mit "Befreifen" meinte ich, dass man aus den Zusammenhaengen zum Beispiel erkennen kann, dass der Butler die Graefin umgebracht hat.

Geschrieben
Hallo Tellur!

 

Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst.
Oh, da haben wir eine unterschiedliche Definition von Intelligenz.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich denke mal in der realen Welt werden unsere Definitionen so verschieden nicht sein.

Aber was das Rollenspiel angeht ist es das mehr oder weniger für mich. Ich wüsste nicht was sonst noch mit einfließt, was man nicht den beiden Dingen zuteilen kann.

Vielleicht magst du meine fürs Rollenspiel relevante Definition erweitern?

Das DFR gibt ja eine Beschreibung, wie Intelligenz bei Midgard zu verstehen ist.

 

Solwac

 

Zwar nicht aus dem DFR (hab ich nicht hier), dafür aus dem Midgard für Einsteiger-PDF das frei von der Midgard-homepage beziehbar ist:

 

Intelligenz steht für Gedächtnis, Lernfähigkeit

und logisches Denken. Sehr

intelligente Abenteurer können sich

besser wehren, wenn sinnverwirrende

Magie gegen sie eingesetzt wird.

Also genau das was ich oben meinte zuzüglich Faktenwissen und magische Resistenz.

Ersteres fällt entweder in das "leichter lernen" oder in die Gruppenzuständigkeit. Irgendwer schreibt ja meistens mit (was auch gut so ist. Begebenheiten die für die Spielfiguren wenige Stunden aufeinander folgen können für die Spieler Wochen bedeuten).

Wenn man jetzt überkonsequent sein möchte kann der Spieler eines besonders intelligenten Charakters alles aufschreiben (bis zum Namen des Haustiers des Kellermeisters des Barons X). Ein Spieler eines weniger intelligenten Charakters "streicht" gewisse Informationen.

Es werden keine außergewöhnlichen Fähigkeiten von einem Spieler beider Charaktere erwartet.

 

Magische Resistenz ist bereits in den entsprechenden Sprüchen oder Widerständen berücksichtigt. Oft nicht ausreichend (meine Meinung) aber auch hier ist nicht wirklich der Spieler gefordert.

Geschrieben (bearbeitet)
Entschuldiguing, wenn ich mich unklar ausgedrueckt habe:

Dumme werden gespielt (Er glaubt Kupfer ist wertvoller als Gold)

Intelligente nicht

 

Wobei bei der obigen Definition der Knackpunkt das logische Denken unabhaenigig von den Faehigkeiten ist!

 

Dem stimme ich nicht zu. Beide werden gespielt, brauchen aber keine sonderlich unterschiedlichen Qualitäten seitens der Spielers.

Ein intelligenter Charakter kann tendentiell etwas aktiver agieren, der dumme Charakter muss öfters reaktiv gespielt werden.

 

Um es klarer zu stellen:

Reaktiv meine ich: Der Spieler entscheidet ob der Charakter weiß dass Gold mehr wert is als Kupfer

Aktiv meine ich: Der Charakter versucht einer NSPF einen Sachverhalt unterzujubeln/erklären. Es ist nicht notwendig (für mich) dass sich der Spieler dabei besonders logisch ausdrückt, so lange der Spielleiter die Logik akzeptiert und/oder die Mitspieler mithelfen. Alternativ lässt sich sowas allerdings auch über Beredsamkeit abbilden. Aber wie immer beim aktiven Agieren: Manche Fertigkeiten lassen sich durch geschicktes Spielen vereinfachen oder umgehen.

Bearbeitet von Tellur
Geschrieben
Entschuldiguing, wenn ich mich unklar ausgedrueckt habe:

Dumme werden gespielt (Er glaubt Kupfer ist wertvoller als Gold)

Intelligente nicht

 

Wobei bei der obigen Definition der Knackpunkt das logische Denken unabhaenigig von den Faehigkeiten ist!

 

Dem stimme ich nicht zu. Beide werden gespielt, brauchen aber keine sonderlich unterschiedlichen Qualitäten seitens der Spielers.

Ein intelligenter Charakter kann tendentiell etwas aktiver agieren, der dumme Charakter muss öfters reaktiv gespielt werden.

 

Und wie spielst du zum Beispiel einen mit

 

In20

 

In50

 

In100?

 

Ich glaube wenn du mir ein Beispiel geben koenntest waere meine Frage beantwortet.

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