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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?


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Geschrieben
Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

 

War mal wieder nur ein Beispiel. ;)

Bestimmt gibt es irgendwo eine Tabelle, wie wahrscheinlich es ist, ein solches in einer albischen Stadt zu kaufen. :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Geschrieben
...oder anders gesagt: der Spielleiter soll die Fähigkeiten der Spieler nicht künstlich einschränken, um eine Art von Kontrolle beizubehalten. Die Spieler sollen möglichst frei agieren können. Ob sie damit das gestellte Problem tatsächlich lösen, ist allerdings eine ganz andere Frage.
Was ist jetzt aber künstlich einschränken? In diesem Strang gib es bereits um Regelauslegungen und um Szenen in der Spielwelt.

Im Prinzip geht es ein wenig auch um Railroading. Der Spielleiter möchte, dass die Spieler das Abenteuer so lösen, wie er das vorgedacht hat. Deswegen funktioniert Hören der Geister ebensowenig wie Göttliche Eingebung.

 

Es kann - im Voraus definierte - plausible Erklärungen geben, warum Hören der Geister und Göttliche Eingebung an der Stelle nicht gewinnbringend einzusetzen sind. Wenn es sich aber so darstellt, dass der Spielleiter diese Möglichkeiten schlicht übersehen hat, davon überrascht wurde und sich jetzt irgendwas aus den Fingern saugt, damit die Spieler diese Fähigkeit ja nicht zu ihrem Vorteil nutzen können, dann ist das künstliches Kleinhalten.

Geschrieben

Dass wir einen unterschiedlichen Spielstil haben, wissen wir doch. Warum dann immer der Impuls, anderen zu erzählen, dass ihr Spielstil falsch ist? Wie Marc eben bemerkt: Die Strangüberschrift verurteilt ja schon pauschal alle, die das anders sehen.

 

Das führt uns zur Frage, warum wir hier diskutieren.

Geschrieben
Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

Die Regeln können aber nicht beschreiben, welche Auswirkungen in der Spielwelt eine erfolgreiche Anwendung einer Fähigkeit haben werden. Es gibt maximal Beispiele.

 

Wenn es darum geht, dass ein Zauber oder EW:Gassenwissen geblockt werden, dann ist die Mehrheit hier im Strang sich einig, dass das nicht gewollt ist.

Aber die Auswirkungen legt der Spielleiter fest.

 

Solwac

Geschrieben

Dass wir einen unterschiedlichen Spielstil haben, wissen wir doch. Warum dann immer der Impuls, anderen zu erzählen, dass ihr Spielstil falsch ist? Wie Marc eben bemerkt: Die Strangüberschrift verurteilt ja schon pauschal alle, die das anders sehen.

 

Das führt uns zur Frage, warum wir hier diskutieren.

 

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen? Und weil ich das witzig genug finde, um widersprechen zu wollen? ;)

 

Ich geh dann mal wieder zurück in den Schwampf. :sigh:

 

Gruß von Adjana

  • Like 2
Geschrieben
Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

 

War mal wieder nur ein Beispiel. ;)

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. ;)

 

Bestimmt gibt es irgendwo eine Tabelle, wie wahrscheinlich es ist, ein solches in einer albischen Stadt zu kaufen. :lookaround:

Klar kann man so eine Tabelle einführen. Der Spielleiter kann sogar spontan eine %-Chance festlegen. Er kann aber auch sagen: "Boah, im albischen Hinterwald? Nee du, da musst du mal in größeren Hafenstädten schauen. Da findest du vielleicht jemanden, der von einem solchen Tier schon mal gehört hat."

 

Die Frage der Willkür ist auch eng verknüpft mit der Frage der Plausibilität.

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

Geschrieben
@ohgottogott: Im Idealfall merken die Spieler ja nicht, ob ich mir das vorher ausgedacht oder spontan überlegt habe. :dunno:

 

 

Das sehe ich ganz genauso. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Strangs zurück. Es ist die Frage, ob ich hierbei möglichst plausibel und objektiv [Räusper - bitte hierzu keine Diskussion ;)] auf die (Re-)aktionen der Spieler eingehe oder ob ich sie "kleinhalte" und "verbiegend" vorgehe.

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

Und ein "Rant" schliesst eigentlich jede konstruktive Disskussion von vornehinein aus......;)

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

Und ein "Rant" schliesst eigentlich jede konstruktive Disskussion von vornehinein aus......;)

Ja, und? :confused:

Geschrieben
Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper :D

 

Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und.

 

Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten :dunno:

Geschrieben
Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.
Wenn Du möchtest, dass die Fähigkeiten der Figuren gewinnbringend eingesetzt werden können, dann gehen wir konform.

 

Wenn Du aber einen Spielstil angreifst, weil nicht jeder Einsatz einer Fähigkeit den von Dir gewünschten Erfolg hast, dann sind wir uns nicht mehr einig.

 

Solwac

 

P.S. Wenn es um Rants geht, dann empfehle ich die FU-Hotline. Die dortigen Kommentare wären vielleicht auch hilfreicher.

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

 

... ich hoffe, Du hast auch mal Spaß am Spielen ;)

 

Ok - ist schon fast Schwampf :rueckzug:

Geschrieben
Es kann - im Voraus definierte - plausible Erklärungen geben, warum Hören der Geister und Göttliche Eingebung an der Stelle nicht gewinnbringend einzusetzen sind. Wenn es sich aber so darstellt, dass der Spielleiter diese Möglichkeiten schlicht übersehen hat, davon überrascht wurde und sich jetzt irgendwas aus den Fingern saugt, damit die Spieler diese Fähigkeit ja nicht zu ihrem Vorteil nutzen können, dann ist das künstliches Kleinhalten.
Und wie will ich das unterscheiden? Und wie soll ich selbstgeschriebene Abenteuer bewerten, bei den der SL sich genau überlegt hat, wie er bei den ihm bekannten Fähigkeiten, reagiert? Ich müsste also eine Statistik führen, wie oft ich mich ausgebremst fühle. Vermutlich ist es aber einfacher, ich höre auf mein Bauchgefühl, suche einen anderen SL oder sage am Ende eines Abenteuers, was mir nicht gepasst hat.
Geschrieben
@ohgottogott: Im Idealfall merken die Spieler ja nicht, ob ich mir das vorher ausgedacht oder spontan überlegt habe. :dunno:

 

Ich finde, hier wird eine Angst geschürt, die ich so im Spiel nicht erlebt habe. "Ich höre keinen Geist? Spielleiterwillkür! Asvargr weiß nicht, wer den Mord in Minangpahit durchgeführt hat? Spielleiterwillkür! Ich hätte gerne ein Keulenschwanzgürteltier und finde keines auf dem Markplatz von Crossing? Spielleiterwillkür!" Ich neige dazu, einen Thread zu eröffnen: "Warum geraten so viele Spieler in Panik, wenn ihr Charakter mal nicht der Held der Welt ist, der alles kann?" ;)

 

Gruß von Adjana

 

Danke Adjana!

 

Sehr schön formuliert.

 

Sowohl bei göttlicher/dämonischer Eingebung als auch bei HdG sind deutliche Einschränkungen in der Spruchbeschreibung formuliert. Diese kann der SL durchaus auch gelegentlich zu ungunsten der Gruppe auslegen.

Problematisch wird es erst dann wenn es generell so gehandhabt wird und die Sprüche damit sinnlos gemacht werden.

 

Besonders lustig fand ich die Behauptung bei 'dämonischer Eingebung' müsste man immer die Wahrheit erfahren.

 

@Abd: Nope! Die Chars sind NICHT der nabel der Welt. Das Schicksal gibt ihnen eine Menge Chancen grosses zu vollbringen. Letztendlich haben sie in der Welt aber nur die Position die sie sich erarbeitet haben.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

 

Ach so, dann ist mir dafür meine Zeit zu schade.

Ich bin dann mal weg!

Geschrieben
Das bedeutet, dass z.B. der Mörder, wenn er erfahren genug ist, von solchen Zaubern weiß und entsprechend vorgehen wird um solche Zauber zu kontern.

 

Das ist doch genau das Problem das der Spielleiter hat. Ihm fehlt schlichtweg die Erfahrung in diesen Dingen. Die Figur die er spielen soll hat sie jedoch. Was also tun?

 

 

Grüsse Merl

Geschrieben
Es kann - im Voraus definierte - plausible Erklärungen geben, warum Hören der Geister und Göttliche Eingebung an der Stelle nicht gewinnbringend einzusetzen sind. Wenn es sich aber so darstellt, dass der Spielleiter diese Möglichkeiten schlicht übersehen hat, davon überrascht wurde und sich jetzt irgendwas aus den Fingern saugt, damit die Spieler diese Fähigkeit ja nicht zu ihrem Vorteil nutzen können, dann ist das künstliches Kleinhalten.
Und wie will ich das unterscheiden? Und wie soll ich selbstgeschriebene Abenteuer bewerten, bei den der SL sich genau überlegt hat, wie er bei den ihm bekannten Fähigkeiten, reagiert? Ich müsste also eine Statistik führen, wie oft ich mich ausgebremst fühle. Vermutlich ist es aber einfacher, ich höre auf mein Bauchgefühl, suche einen anderen SL oder sage am Ende eines Abenteuers, was mir nicht gepasst hat.

 

Während der Situation im Spiel vermutlich gar nicht. Es sei denn der Spielleiter gesteht entwaffnend offen: "Nee, du dass du den Zauber jetzt einsetzt passt mir nicht, mach was anderes."

 

Wenn der Zauber aber immer und immer wieder offensichtlich ins Leere läuft, dann ist mal ein Gespräch mit dem Spielleiter zur Klärung angesagt.

Geschrieben
Das bedeutet, dass z.B. der Mörder, wenn er erfahren genug ist, von solchen Zaubern weiß und entsprechend vorgehen wird um solche Zauber zu kontern.

 

Das ist doch genau das Problem das der Spielleiter hat. Ihm fehlt schlichtweg die Erfahrung in diesen Dingen. Die Figur die er spielen soll hat sie jedoch. Was also tun?

 

 

Grüsse Merl

 

... tja auch Sl haben im übertragenen Sinne Erfahrungsstufen. Ich bin, denke ich so bei Gr. 6 angekommen. Soll heißen: Ich habe mich sowohl als Sl als auch als Spieler kaum in noch höhergradigen Leveln getummelt. Das bedeutet auch, dass man als Sl das ein oder andere nicht weiß und überrascht werden kann. Ist halt so :dunno:

 

Auch hier macht Erfahrung den Spielleitermeister :sigh:

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

das bringt mich dann wieder zu einer Folgerung, die ich hier im Strang bereits gezogen habe. In Abs Augen leiten neue Spielleiter automatisch schlecht!

 

Ansonsten muss er mir schon sagen, warum der "Profi Assassine Grad 10" bei dem einen Spielleiter berücksichtigt, dass es Hören der Geister gibt und bei dem anderen nicht. Ach ja, nicht vergessen. Bitte ohne Willkür :lol:

 

Grüsse Merl

Geschrieben
Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper :D

 

Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und.

 

Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten :dunno:

 

Nein, im Kosmos der Abenteurer sind ganz allein sie und niemand sonst der Nabel der Welt! Und zwar von dem Moment an, wo sie in die Aufmerksamkeit ihrer "Spielergötter" geraten.

"Nabel der Welt" bedeutet nicht: Sie können alles, sind reich, berühmt und sexy. Es bedeutet, dass sich alle relevanten Ereignisse um sie herum sich irgendwie auf sie beziehen. Selbst wenn das vom Ereignisauslöser nicht so gedacht sein mag. Im Rahmen der Geschichte der Abenteurer ist das aber so. Sonst gehört es da nicht rein. Oder ist bestenfalls Gimmick.

Es geht nicht darum, dass sie die Welt Midgard rocken müssen. Aber "ihre eigene Welt", das kann das Plumsklo von Hintertannenbach sein, das sollten sie in ihrem Rahmen schon rocken können.

Geschrieben
Hallo,

 

das bringt mich dann wieder zu einer Folgerung, die ich hier im Strang bereits gezogen habe. In Abs Augen leiten neue Spielleiter automatisch schlecht!

 

Ja natürlich. Was ist daran verwunderlich? Ist doch normal, dass jemand, der erst anfängt etwas noch nicht so gut kann, wie jemand, der es schon seit jahren macht :confused:

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