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Deckmantel - schützt er vor Göttern


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Meine Frage wurde angeregt durch diese Diskussion:

Zum Thema Schutz vor dem Mithören durch Götter:

 

1. Es sollte kein Anhänger der Gottheit anwesend sein, die man ausschließen möchte.

2. Da Götter meist nur auf magischem Wege mithören dürften (so lange sie nicht selbst auf Erden wandeln), könnte ich mir sogar vorstellen, dass es ausreicht, einen Zauber zu wirken, der magisches Beobachten ausschließt. Das sperrt den Gott dann für die Zeit der Wirkungsdauer aus und sofern er keinen seiner Anhänger hineinschickt, kann er nicht mithören, was innerhalb der Zone gesprochen wird. Zumindest könnte ich mir das gut vorstellen. Das würde auch erklären, warum Götter auf Midgard eben nicht allwissend sind und nicht jeden finsteren Kult sofort ausschalten und aufhalten können, indem sie Anhänger dorthin schicken - sie bekommen schlicht nichts mit von den Treffen der Kultisten. :notify:

 

LG Anjanka

 

Zu 1.) siehe unten

Zu 2.) Dann würde Deckmantel die Götter aussperren. Das wird in der Spruchbeschreibung allerdings nicht angedeutet.

 

Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Deckmantel die Götter aussperrt.

Der Deckmantel schützt gegen alle Versuche, auf magischem Wege Informationen über im Wirkungsbereich befindliche Personen oder Gegenstände zu erhalten.

 

Da steht ganz eindeutig: alle Versuche! Ausnahmen gibt es nicht. Wunder (Göttliche Magie) sind auch nur Magie und damit durch den Zauber geblockt. Solange also ein Gott nicht körperlich anwesend ist und mit seinen eigenen Augen sieht, was vor sich geht, ist der mit Deckmantel geschützte Bereich auch sicher vor der Ausspähung durch Götter. Beziehungsweise so lange sicher, bis das Zauberduell verloren wird. Aber dann merkt der Zaubernde es ja, weil seine Konzentration keinen Zauber mehr hat, auf den er sich konzentrieren kann.

 

Wie seht Ihr das?

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Da wäre ich mir nicht so sicher. Die meisten Zauberer haben eine Zauberbonus von +2 bis +3. Und ab Grad 9 zaubern sie damit auf +21 bis +22. Nimmt man noch die Zaubermacht hinzu, welche wohl die meisten auf diesem Grad beherrschen, so kommen sie auf +23 oder +24. Das muss ein Gott auch erst mal stemmen.

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Hm, also wenn Seemeister so um die +25 auf Zaubern haben, würde ich bei Göttern von +25 (bei Kleinen, weniger Mächtigen) bis +30 beim EW:Zaubern ausgehen. Das sollte aber keine abschließende Liste sein - ein Gott kann auch bedeutend mächtiger sein, je nachdem wie viele Anhänger er hat, welchen Aspekt er verkörpert, usw.

 

Und ja, sie müssen dann auch erstmal den EW des Zaubernden stemmen.

 

Zusätzlich dachte ich in meinem Beispiel auch eher an ein zufälliges Schauen des Gottes - da wäre dann der Deckmantel nur ein schwarzer Fleck in seiner Wahrnehmung, solange er sich nicht speziell darauf konzentriert und den Zauber zu brechen versucht. Man wäre also vor zufälligen Blicken der Götter geschützt.

 

So zumindest meine Vorstellung davon.

 

LG Anjanka

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Wie hoch setzt du den EW: Zaubern für die Gottheit an?

Zumindest deutlich höher als jeden für die Priester der jeweiligen Gottheit theoretisch erreichbaren Wert, da sonst das Verhältnis von Gottheit und Priesterschaft nicht mehr stimmen könnte - ein Priester, der ebenso mächtig wie seine Gottheit oder gar mächtiger als sie ist, macht nicht allzu viel Sinn.

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Ich sehe Deckmantel selbst nicht als Option, einen Gott auszusperren.

 

Göttliche Eingebung ist das Wunder, sozusagen das Telefonat des Priesters zu seinem Gott. Das könnte meinetwegen unterbunden werden (man kann halt aus einem Deckmantel keine Informationen "rauszaubern"). Wie der Gott aber zu seinen Informationen kommt, ist so streng nicht gesagt. Mit Wundertaten? Vielleicht. Mit für einen Gottheit natürliche Eigenschaften? Die würden m.E. nicht unterbunden, sonst hätte man dem ein Wort gegönnt.

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In Persona kann er natürlich reinschauen, aber magisch sicherlich nur nach Zauberduell.

 

Und er wird sich nicht um so einen Kram kümmern und persönlich vorbeischauen.

 

Ich würde es für Götter ähnlich wie für Dämonen handhaben.

 

Spricht man ihren Namen aus, so hören oder sehen sie eventuell genauer hin. Umgeht man den Namen, weil man unwürdig ist, durch bildhafte Sprache, so schaut das höhere Wesen eher nicht hin.

 

Sie achten nicht auf alles.

 

Insofern kriegen die eh nicht alles mit und wenn ein Deckmantel gewirkt wird, dann kriegen sie noch weniger mit und werden ausgesperrt.

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Keine Ahnung, womit Götter "zaubern".

 

Lies mal den allgemeinen Aufbau der Magie im Meister der Sphären durch: Alle zaubern mit dem Gleichen. Mit Magie. Aber Magietheorie dürfte hier ein wenig zu weit weg vom Thema führen.

 

Der Deckmantelbenutzer dürfte aber bei magischer Regelung WM-4 auf den WW:Resi bekommen.

 

Ja? Interessante Aussage. Hab ich noch nie gehört. Wo kann ich das nachlesen? Hast Du eine Quellenangabe mit Seitenzahl?

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Vielleicht kann ein Gott mit seinen Augen etwas sehen ohne anwesend zu sein? Oder er beherrscht den Zauber "Deckmantel-Neutralisator". Oder, oder, oder... Ich halte die Behauptung, dass Deckmantel regeltechnisch vor Göttern schütze für abwegig und nicht belegbar. Man kann das eventuell so spielen, aber für mich ergibt das wenig Sinn.

Zusätzlich denke ich, dass sich Zauber aus dem Arkanum nur auf Zauber aus dem Arkanum beziehen und nicht vor einfach allem schützen, auch wenn es über das Arkanum hinaus geht (wie Magie in Abenteuern). So ist ein Gott in "meinem Migard" beispielsweise immun gegen das "Lied des Vergessens" , selbst wenn er es hundertmal hören muss (was ja sogar der Fall sein kann) und sicher schon einen Kritischen Fehler bei Resistenz gewürfel hätte; ansonsten gibt es noch die Große Magie "Lied des Vergessens-Neutralisator", was dann jeder Gott in seinem Zauberbuch stehen hat.

 

zum Thema Zauberduell: Also wenn ein Gott keinen Kritischen Fehler würfeln kann, kann er gar kein Zauberduell verlieren; und ansonsten nur, wenn er zu früh eine 1 würfelt. Die Vorstellung das der Zauber eines normalen, menschlichen Zaubers aufgrund eines fehlgeschlagenen EW: Zaubern für einen Gott unbannbar ist, finde ich allerdings seltsam. Auch erscheint es mir abwegig, dass Götter Kritische Fehler machen können, da sonst Wundertaten zusätzlich zum Fehler des Priesters Fehlschlagchancen haben müssten. Auch der Zaubern-Wert eines Gottes ist ziemlich egal. Und zumindest bei "meinem Midgard" liegt der Zaubern-Wert eines Gottes eh bei deutlich mehr als 25. Wisst ihr warum das alles egal ist? Weil ein Gott in einer Millisekunde tausende Versuche starten kann, den Zauber zu bannen und einer davon klappt wohl. Zusätzlich könnte er noch die Große Magie "Superbann" beherrschen was +20 auf den eigenen EW: Zaubern gibt.

Bearbeitet von Dracosophus
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Vielleicht kann ein Gott mit seinen Augen etwas sehen ohne anwesend zu sein?

 

Das würde für mich unter Magie fallen.

 

 

Oder er beherrscht den Zauber "Deckmantel-Neutralisator".

 

Möglich, aber da gibt es dann immer noch die Resi oder das Zauberduell.

 

 

Oder, oder, oder... Ich halte die Behauptung, dass Deckmantel regeltechnisch vor Göttern schütze für abwegig und nicht belegbar. Man kann das eventuell so spielen, aber für mich ergibt das wenig Sinn.

 

Wenn man es aus deiner Sicht so spielen kann, dann scheint es doch nicht so abwegig.

 

Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung.

Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so."

Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.

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Vielleicht kann ein Gott mit seinen Augen etwas sehen ohne anwesend zu sein?

 

Das würde für mich unter Magie fallen.

 

Und die körperliche Anwesenheit des Gottes, während er noch an tausend anderen Stellen körperlich anwesend ist, nicht? Ein Gott ist praktisch Magie. Kann er in "deinem Midgard" keine Metallwände durchdringen?

 

Oder er beherrscht den Zauber "Deckmantel-Neutralisator".

 

Möglich, aber da gibt es dann immer noch die Resi oder das Zauberduell.

 

Nö, der Zauber erschafft eine unsichtbare Video-Kamera mit Ton, was der Gott per Funk empfangen kann.

 

 

Oder, oder, oder... Ich halte die Behauptung, dass Deckmantel regeltechnisch vor Göttern schütze für abwegig und nicht belegbar. Man kann das eventuell so spielen, aber für mich ergibt das wenig Sinn.

 

Wenn man es aus deiner Sicht so spielen kann, dann scheint es doch nicht so abwegig.

 

Jo, man kann von mir aus auch so spielen, dass Götter nicht mehr können, als Wundertaten zu ermöglichen und ansonsten einfach nichts tun. Das ist aber auch nicht regeltechnisch belegbar.

 

 

Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung.

Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so."

Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.

 

Ja, denn wenn ich meinen Spielern erkläre, dass der Gott ihnen nicht antworten konnte, da alle magisch Begabten mit Deckmänteln herumlaufen, so verstehe ich, wenn sie sich kleingehalten fühlen.

Wie kann ein Priester mit Deckmantel eigentlich Wundertaten wirken, wo der Gott ihn doch nicht finden kann? Ich glaube, das führe ich in meiner Gruppe ein und erkläre dem gedeckmantelten Priester, dass entweder alle seine Wundertaten scheitern oder jede Wundertat von ihm den Deckmantel aufhebt.

Ich glaube, das ist alles regeltechnisch gedeckt, da Götter ja weich genug im Regelwerk definiert sind.

Oh und Heimstein schützt bei mir auch vor dem Einsatz von Wundertaten (also zum Beispiel beim Tempel, der von der Priester-Variante des Zaubers geschützt wurde). Denn wie soll der Gott denn durch solch einen geschützten Bereich kommen und seine Priester zaubern lassen? (Beim Tempel-Beispiel wird dann sicher der Hohepriester mit Zaubern+25 (Zaubermacht oder Artefakt --> könnte sogar höherer Wert sein) entlassen, weil er seinen Gott (Zaubern+20; kann also eh schlechter zaubern: setzt der Hohepriester eine Wundertat ein, greift er seinem Gott immer ein Wenig unter die Arme, damit sie auf den passenden Zaubernwert kommen) einfach ausgesperrt hat und der der Tempel entweiht ist, da ja alle Wundertaten scheitern.)

 

P.S. Ich weise auf stellenweise Ironie in meinem Beitrag hin, da der schützende Deckmantel für mich wirklich vollkommen abwegig ist. Manchmal frage ich mich echt, ob die Konsequenzen der Vorschläge hier bedacht werden. Der Gott mit Zaubern+25, bei dem die Priester unter Umständen besser zaubern können, war auch interessant: Bei Wundertaten ist dann halt ein kleiner Logikfehler, aber was solls, denn im Regelwerk steht ja nirgends, dass Götter keinen Zaubernwert unter Zaubern+25 oder Zaubern+20 oder Zaubern+1 haben dürfen.

Bearbeitet von Dracosophus
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@Dracosophus: Bist Du Dir sicher, dass Du Midgard spielst?

 

Und die körperliche Anwesenheit des Gottes, während er noch an tausend anderen Stellen körperlich anwesend ist, nicht?

 

Kann er nicht. Dafür braucht er Avatare. Und ein Gott will sein Sa garantiert nicht auf tausend Fragmente aufsplittern.

 

Ein Gott ist praktisch Magie. Kann er in "deinem Midgard" keine Metallwände durchdringen?

 

Nein. Kann er nicht. Zumindest nicht mit Magie.

 

Nö, der Zauber erschafft eine unsichtbare Video-Kamera mit Ton, was der Gott per Funk empfangen kann.

 

Ah, Du meinst eine Variante des Zauberauges. Ist Magie. Wird vom Deckmantel abgeschirmt.

 

Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung.

Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so."

Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.

 

Darum beziehe ich mich im Strangtitel auch auf eine Regelfrage. Eben weil ich es unabhängig von der Spielleiterwillkür definiert haben möchte.

 

Wie kann ein Priester mit Deckmantel eigentlich Wundertaten wirken, wo der Gott ihn doch nicht finden kann? Ich glaube, das führe ich in meiner Gruppe ein und erkläre dem gedeckmantelten Priester, dass entweder alle seine Wundertaten scheitern oder jede Wundertat von ihm den Deckmantel aufhebt.

 

Ein Zauberer (und darunter fallen auch Priester) kann unter dem Deckmantel keine Zauber wirken, weil er ansonsten die für den Deckmantel nötige Konzentration fallen lassen müsste. Steht so in der Zauberbeschreibung im Arkanum S. 104.

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Und die körperliche Anwesenheit des Gottes, während er noch an tausend anderen Stellen körperlich anwesend ist, nicht?

 

Kann er nicht. Dafür braucht er Avatare. Und ein Gott will sein Sa garantiert nicht auf tausend Fragmente aufsplittern.

 

Eventuell kann ein Gott sogar zwei oder mehr Avatare erschaffen. Und außerdem schützt ein Deckmantel doch nicht vor den Projektionen von Dämonenfürsten, oder? Also sollte er auch nicht vor den mächtigeren Eidolons eines Gottes schützen. Und sein Wundertaten- und Gebete- Spürsinn ist ja auch immer vorhanden, oder? Versuchst du überhaupt zu verstehen, was ich sagen will?

Edit: Und vor der Wahrnehmung von Untoten schützt der Deckmantel auch nicht, auch wenn diese als magisch definiert wird (BEST). Zumindest ist das bei "meinem Midgard" so...

 

 

Nö, der Zauber erschafft eine unsichtbare Video-Kamera mit Ton, was der Gott per Funk empfangen kann.

 

Ah, Du meinst eine Variante des Zauberauges. Ist Magie. Wird vom Deckmantel abgeschirmt.

 

Nein, denn der Zauber ist ein Erschaffungszauber (siehe Magie-Theorie: so etwas gibt es); es ist kein Informationszauber. Er erschafft einfach das nötige Equipment, welches dann nicht mehr magisch ist und für beliebige Zwecke benutzt werden kann. Da ein Gott aber eh (regeltechnisch gedeckt) beliebige Zauber kann, kann man sich tausende Beispiele konstruieren, die den Deckmantel umgehen. Kannst es ja "Großes Wunder" nennen.

 

 

Wie kann ein Priester mit Deckmantel eigentlich Wundertaten wirken, wo der Gott ihn doch nicht finden kann? Ich glaube, das führe ich in meiner Gruppe ein und erkläre dem gedeckmantelten Priester, dass entweder alle seine Wundertaten scheitern oder jede Wundertat von ihm den Deckmantel aufhebt.

 

Ein Zauberer (und darunter fallen auch Priester) kann unter dem Deckmantel keine Zauber wirken, weil er ansonsten die für den Deckmantel nötige Konzentration fallen lassen müsste. Steht so in der Zauberbeschreibung im Arkanum S. 104.

 

Das stimmt so nicht. Denn ein Priester ist auch vom Deckmantel geschützt, wenn jemand anderes ihn gewirkt hat. Habe ich tatsächlich bedacht; hätte aber auch anders nicht an der Sinnlosigkeit des schützenden Deckmantels geändert.

 

 

Nochmals: In den Regeln steht nicht genau, was Götter vermögen. Und es lässt sich nicht belegen, ob Deckmantel schützt oder nicht (außer durch unlogische Konsequenzen bei Deckmantel oder anderen Zaubern, falls er schützen würde). Es gibt aber keinerlei Hinweis darauf, dass die Macht des Deckmantels sich über die angegebenen Zauber und ähnlich wirkender Magie im Arkanum (und in QB, usw.) hinaus erstreckt. Und es steht auch nirgends, dass er vor "Großen Wundern" schützt, die ein Gott, ohne sich selbst etwas zu versprechen (oh je, ist das eine Interpretation?), wirken kann. Aber da eh ein guter Teil meiner Beispiele und Aussagen ignoriert wird, klinke ich mich hier aus der Diskussion aus. Spielt halt mit euren Göttern mit Zaubern+25 und blockiert eure Wundertaten mit Deckmänteln und Heimsteinen. An dieser Stelle möchte ich den Vorwurf, dass ich kein Midgard spiele, nur weil ich unsinnige Vorschläge ablehne, zurückweisen.

Bearbeitet von Dracosophus
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Die Frage ist dann, vor wem der Deckmantel überhaupt schützen soll? Vor einem Dämonenfürsten soll er ja auch helfen. Da einige Dämonenfürsten an Macht den Götter wohl ziemlich nahe kommen (gleichen), denke ich, dass diese wie jene auch gleich schwer mit dem Deckmantel haben.

 

Natürlich kann jeder SL die midgard'schen Götter so mächtig machen, wie er will. M.E. sollte man (die Abenteurer) gegen Götter aber ähnliche Chancen haben wie gegen (besonders) mächtige Dämonenfürsten oder Elementarmeister.

 

Bem.: Wenn ich es mir überlege, dann erinnern mich die Götterboten auch an die Höheren Dämonen im Gefolge von Dämonenfürsten, so dass ich (persönlich) Göttern und Dämonen ähnliche (wenn auch nicht gleiche) Möglichkeiten zugestehen würde.

 

Zurück zum Thema: Egal wie ich mich bzgl. dem Deckmantel entscheide, würde ich ihn sowohl gegen Götter als auch Dämonenfürsten wirken bzw. nicht wirken lassen.

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Ein Gott ist praktisch Magie. Kann er in "deinem Midgard" keine Metallwände durchdringen?

 

Nein. Kann er nicht. Zumindest nicht mit Magie.

 

Hmm, das ist ein Regelwiderspruch dazu, dass Priester Wundertaten in Vollrüstung unabhängig vom Ziel des Zaubers ohne Abzüge wirken können, obwohl normale Magie geschwächt wird. Die Magie kommt hierbei nämlich vom Gott und druchdringt Metall (z.B. bei Berührungszaubern).

 

 

Die Frage ist dann, vor wem der Deckmantel überhaupt schützen soll? Vor einem Dämonenfürsten soll er ja auch helfen. Da einige Dämonenfürsten an Macht den Götter wohl ziemlich nahe kommen (gleichen), denke ich, dass diese wie jene auch gleich schwer mit dem Deckmantel haben.

 

Natürlich kann jeder SL die midgard'schen Götter so mächtig machen, wie er will. M.E. sollte man (die Abenteurer) gegen Götter aber ähnliche Chancen haben wie gegen (besonders) mächtige Dämonenfürsten oder Elementarmeister.

 

Bem.: Wenn ich es mir überlege, dann erinnern mich die Götterboten auch an die Höheren Dämonen im Gefolge von Dämonenfürsten, so dass ich (persönlich) Göttern und Dämonen ähnliche (wenn auch nicht gleiche) Möglichkeiten zugestehen würde.

 

Zurück zum Thema: Egal wie ich mich bzgl. dem Deckmantel entscheide, würde ich ihn sowohl gegen Götter als auch Dämonenfürsten wirken bzw. nicht wirken lassen.

 

Nun, zumindest in meinem MdS steht (S. 54), dass schon die Projektion eines Gottes vieles mächtiger sein kann, als die Projektion eines Dämonenfürsten. Zusätzlich kann dieser nur eine Projektion erschaffen und ein Gott sogar mehrere, die alle mächtiger sein können.

Außerdem sagt das nur etwas über die Eidolons eines Gottes aus. Jeder Gott muss an sich viel mächtiger als Dämonenfürsten sein, da er innerhalb von Sekunden tausende Zauber wirken kann, nämlich Wundertaten seiner Anhänger, von denen beliebig viele in beliebig kurzer Zeit (überschneidende Zaubderdauern, die für das Gebet stehen) gewirkt werden können.

Aber ich erkenne nirgends eine Regelstelle, die es genau festlegt und daher ist die Regelfrage sinnlos. Ich lehne nur unsinnige Intepretationen ab, bei denen einige Konsequenzen einfach ignoriert werden. Ich gebe aber zu, dass ich eigentlich nichts mehr sagen wollte und lese ab hier nur noch mit.

Bearbeitet von Dracosophus
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Hallo,

 

Ja, denn wenn ich meinen Spielern erkläre, dass der Gott ihnen nicht antworten konnte, da alle magisch Begabten mit Deckmänteln herumlaufen, so verstehe ich, wenn sie sich kleingehalten fühlen.

- Langsam reagiere ich auf solche Sätze allergisch.

Ich spiele eine hochgradige Figur, die ganau dies sehr regelmäßig tut. Es ist also nichts ungewöhnliches dabei, mit einem Deckmantel rumzulaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Personen, die es nötig haben, Artefakte besitzen, die einen permanenten Deckmantel aufrecht erhalten.

 

- Davon abgesehen wirkt Deckmantel auch offensichtlich gegen Wunder. Immerhin ist Erkennen der Aura meistens ein Wunder.

 

- Die Annahme, dass Magie Metall nicht durchdringen kann, ist ebenfalls falsch. Es gibt bestimmte Sprüche, die das nicht können, dann steht es dabei. Wenn man gegen jemanden in Metallrüstung zaubert, dann wirken die meisten Zauber. Selbst wenn man selber in einer Metallrüstung steckt, kann man noch zaubern. Der Magiefluss ist nur so gestört, dass man saftige negative WM erhält.

 

- Innerhalb eines Deckmantels kann man ausserdem zaubern. Der Deckmantel hat 6m Umkreis. Es bedarf also nur eines 2ten Zauberers, der innerhalb des Deckmantels steht, dann kann dieser selbstverständlich unter dem Deckmantel zaubern und auch Wunder wirken. Der Deckmantel behindert keinesfalls den magischen Energiefluss oder Wunder, er verhindert nur die Informationsbeschaffung.

 

 

Mit anderen Worten, ich würde sowohl Deckmantel, als auch den magischen Kreis des Verschleierns als wirksamen Schutz gegen göttliche Neugierde betrachten.

 

Grüsse Merl

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Hallo,

 

Ja, denn wenn ich meinen Spielern erkläre, dass der Gott ihnen nicht antworten konnte, da alle magisch Begabten mit Deckmänteln herumlaufen, so verstehe ich, wenn sie sich kleingehalten fühlen.

- Langsam reagiere ich auf solche Sätze allergisch.

Ich spiele eine hochgradige Figur, die ganau dies sehr regelmäßig tut. Es ist also nichts ungewöhnliches dabei, mit einem Deckmantel rumzulaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Personen, die es nötig haben, Artefakte besitzen, die einen permanenten Deckmantel aufrecht erhalten.

 

Serdo hat das "kleingehalten" eingeworfen, nicht ich. Ich habe nur darauf geantwortet. Bei mir geht es darum, dass sich Spieler gestört fühlen könnten, dass Götter nicht durch Deckmäntel schauen können, da diese ja (wie du auch feststellst) oft verfügbar sind.

 

- Davon abgesehen wirkt Deckmantel auch offensichtlich gegen Wunder. Immerhin ist Erkennen der Aura meistens ein Wunder.

 

Was für ein sinnloses Argument. Seit wann sind die Fähigkeiten eines Gottes auf die Wundertaten seiner Priester beschränkt (Große Wunder, usw.)?

 

- Die Annahme, dass Magie Metall nicht durchdringen kann, ist ebenfalls falsch. Es gibt bestimmte Sprüche, die das nicht können, dann steht es dabei. Wenn man gegen jemanden in Metallrüstung zaubert, dann wirken die meisten Zauber. Selbst wenn man selber in einer Metallrüstung steckt, kann man noch zaubern. Der Magiefluss ist nur so gestört, dass man saftige negative WM erhält.

 

Diese Annahme stammt von Serdo. Ich teile deine Meinung. Das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor.

 

 

- Innerhalb eines Deckmantels kann man ausserdem zaubern. Der Deckmantel hat 6m Umkreis. Es bedarf also nur eines 2ten Zauberers, der innerhalb des Deckmantels steht, dann kann dieser selbstverständlich unter dem Deckmantel zaubern und auch Wunder wirken. Der Deckmantel behindert keinesfalls den magischen Energiefluss oder Wunder, er verhindert nur die Informationsbeschaffung.

 

Das mit dem 2ten Zauberer sehe ich auch so; das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Würde der Deckmantel allerdings schützen, dürfte der Geschütze ansonsten nicht vom Gott wahrnehmbar sein, was Wundertaten verhindert, da Gebete nicht gehört werden können. Ansonsten vergleiche Heimstein, der vor aller Magie schützt und bei analoger Auslegung dann auf jeden Fall Wundertaten blockiert. Habe ich auch schon alles gesagt.

 

 

Mit anderen Worten, ich würde sowohl Deckmantel, als auch den magischen Kreis des Verschleierns als wirksamen Schutz gegen göttliche Neugierde betrachten.

 

Grüsse Merl

 

Genau das erzeugt unlogische Konsequenzen und ist nicht per Regeln abgedeckt und kann leicht entkräftet werden.

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Ich möchte den Spieler sehen, der mit seiner Figur mit Deckmantel durch die Gegend läuft und nach den ersten drei Skeletten und dem ersten Blick einer Gottheit regelmäßig seinen Zauber verliert.

 

Oder die vielen Artefakte, die ja auch ständig ausbrennen würden...

 

Solwac

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Ich möchte den Spieler sehen, der mit seiner Figur mit Deckmantel durch die Gegend läuft und nach den ersten drei Skeletten und dem ersten Blick einer Gottheit regelmäßig seinen Zauber verliert.

 

Oder die vielen Artefakte, die ja auch ständig ausbrennen würden...

 

Solwac

 

Hmm, bist du also jemand der meine Position unterstützt, nämlich dass Götter einen Deckmantel einfach ignorieren können und ihn nicht durchbrechen müssen?

 

 

Ich wollte nochmals erläutern, warum ich nicht mehr mitdiskutieren will: Es werden einfach Argumente ignoriert, über Konsequenzen eigener Argumente wird nicht nachgedacht und ich muss mir anhören, dass ich kein Midgard spiele, und das vom Strangersteller einer Regelfrage, der nichtmal die Beschreibung des Zaubers, nach dem er fragt durchgelesen hat (Serdo hat gemeint, dass ein Priester nicht vom Deckmantel geschützt werden kann, ohne ihn selbst zu wirken).

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Hmm, bist du also jemand der meine Position unterstützt, nämlich dass Götter einen Deckmantel einfach ignorieren können und ihn nicht durchbrechen müssen?
Nicht unbedingt, dazu muss ich erst einmal noch im MdS blättern. Aber wenn überhaupt, dann darf nur in für das Abenteuer relevanten Situationen gewürfelt werden. Dies schließt also den zufälligen Blick als Grund aus.

 

Mir ging es es bei meinem Beitrag vor allem um die Unsinnigkeit von Nebeneffekten als Hauptgrund für den Deckmantel und dass Untote für einen "normalen" Blick nicht gegen den Deckmantel würfeln müssen.

 

Solwac

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Irgendwie fühle ich mich falsch verstanden. :uhoh:

 

Serdo hat das "kleingehalten" eingeworfen, nicht ich. Ich habe nur darauf geantwortet. Bei mir geht es darum, dass sich Spieler gestört fühlen könnten, dass Götter nicht durch Deckmäntel schauen können, da diese ja (wie du auch feststellst) oft verfügbar sind.

 

Diese Ehre gebührt nicht mir, sondern Jürgen Buschmeier:

 

Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung.

Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so."

Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.

 

Das Spieler kleinhalten habe ich überhaupt nicht benannt (wie man im Strang nachlesen kann). Aber da es gerade anklingt: Man sollte auch die andere Seite betrachten. Die Spielercharaktere können für einen Auftrag z.B. ein Artefakt aus den Händen eines politischen Gegners "organisieren". Dabei wollen sie die Rückverfolgbarkeit mittels Deckmantel abwehren.

Gleiches Recht für alle (SC wie NSC)! Der Deckmantel ist ein Werkzeug. Ich sehe es nicht als "Spieler kleinhalten" an, wenn Regelkonstrukte abenteuerrelevant eingesetzt werden.

 

Die Annahme, dass Magie Metall nicht durchdringen kann, ist ebenfalls falsch. ...

 

Diese Annahme stammt von Serdo. Ich teile deine Meinung. Das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor.

 

Ja, da bin ich auch Eurer Meinung. Natürlich kann man in Rüstung - mit Abzügen - zaubern. Mir ging es um Magieabsorbtion von Metallwänden, die bei Informationszaubern wie z.B. beim Sehen von Verborgenen relevant ist. Denn um diese Art von Zaubern geht es. Nicht um Blitze schleudern gegen einen Rüstungsträger oder das Wirken von Wundern durch Priester in Metallrüstung. Ich dachte, das wäre klar. Aber anscheinend muss ich mich deutlicher ausdrücken.

 

- Innerhalb eines Deckmantels kann man ausserdem zaubern. Der Deckmantel hat 6m Umkreis. Es bedarf also nur eines 2ten Zauberers, der innerhalb des Deckmantels steht, dann kann dieser selbstverständlich unter dem Deckmantel zaubern und auch Wunder wirken. Der Deckmantel behindert keinesfalls den magischen Energiefluss oder Wunder, er verhindert nur die Informationsbeschaffung.

 

Das mit dem 2ten Zauberer sehe ich auch so; das geht aber auch klar aus meinem Beitrag hervor. Würde der Deckmantel allerdings schützen, dürfte der Geschütze ansonsten nicht vom Gott wahrnehmbar sein, was Wundertaten verhindert, da Gebete nicht gehört werden können. Ansonsten vergleiche Heimstein, der vor aller Magie schützt und bei analoger Auslegung dann auf jeden Fall Wundertaten blockiert. Habe ich auch schon alles gesagt.

 

Ich wollte nochmals erläutern, warum ich nicht mehr mitdiskutieren will: Es werden einfach Argumente ignoriert, über Konsequenzen eigener Argumente wird nicht nachgedacht und ich muss mir anhören, dass ich kein Midgard spiele, und das vom Strangersteller einer Regelfrage, der nichtmal die Beschreibung des Zaubers, nach dem er fragt durchgelesen hat (Serdo hat gemeint, dass ein Priester nicht vom Deckmantel geschützt werden kann, ohne ihn selbst zu wirken).

 

Ein Zauberer (und darunter fallen auch Priester) kann unter dem Deckmantel keine Zauber wirken, weil er ansonsten die für den Deckmantel nötige Konzentration fallen lassen müsste. Steht so in der Zauberbeschreibung im Arkanum S. 104.

 

So langsam werde ich richtig sauer, wenn Dracosophus mich weiterhin falsch zitiert. Bitte lest meinen Beitrag genau. Da steht nichts davon, dass ein Zauberer unter dem Deckmantel eines zweiten Zauberers nicht zaubern könnte. Meine Aussage bezieht sich ausschließlich auf den Zauberer, der den Deckmantel selbst gewirkt hat und ihn mittels Konzentration aufrecht erhalten muss. Natürlich kann ein zweiter Zauberer zaubern. Er muss ja keine Konzentration für den Deckmantel aufbringen wie der erste Zauberer.

 

Und die Unterstellung, ich hätte den Zauber nicht mal durchgelesen, ist ja wohl eine Frechheit. Schließlich habe ich sogar die Seitenzahl angegeben. Jetzt höre mal mit Deinen Beleidigungen auf und komm wieder zum Diskussionsthema zurück! Es mag sein, dass ich die Regeln anders interpretiere als Du oder sogar eine andere Lesart habe. Das ist aber ok, denn hier stelle ich meine Auffassung der Regeln zur Diskussion, so dass wir alle etwas davon haben, wenn wir uns mit der Materie beschäftigen. Ich bin gerne bereit, mir sinnvolle Argumente und Schlüsse anzuhören. Aber diese ständigen Seitenhiebe bringen weder Erkenntnisgewinn, noch macht es Spaß sie zu lesen.

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Da einige Dämonenfürsten an Macht den Götter wohl ziemlich nahe kommen (gleichen), denke ich, dass diese wie jene auch gleich schwer mit dem Deckmantel haben.

Dämonenfürsten können sehr viel mächtiger sein als die Götter Midgards (vgl. z.B. die Beschreibung zur Dunklen Dreiheit).

 

Wenn Magie gewirkt wird, müsste auch ein Deckmantel schützen.

 

Aber müssen die Götter denn Magie wirken? Mir stellt sich vielmehr die Frage: Wissen die Götter all das, was ihre Gläubigen wissen? Oder kann man ihnen auch Wissen verheimlichen?

Die Antwort auf diese Frage kann je nach Glaubensvorstellung eines Volkes anders lauten. Dementsprechend müsste eigentlich auch die Antwort auf die Frage nach dem Deckmantel ausfallen.

 

Viele Grüße

Ticaya

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