Borson Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 Wollte mal eine neue Fähigkeit vorschlagen und wie ich sie mir gedacht habe! Waffenkunde hat 2 wichtige Effekte erster Effekt ist man kann Waffen quasi ohne irgendwelche Probleme zuordnen kennt dadurch auch die Vor und Nachteile der Waffe bzw kann dass auch bei unbekannten Waffen sehr gut einschätzen! Andere Effekt der damit mit einhergeht ist das einschätzen von Qualität! Bei besonderst bekannten Schmieden könnte dem Abenteurer sogar auffallen dass es sich um eines seiner Werke handelt( muss da immer an Kill Bill denken) Ein Meister in dieser Fähigkeit kann sie auch nutzen um bei einem Mordfall oder ähnliches, Besonderheiten an einer Waffe feststellen zu können! Als Lernschema würde ich vorschlagen 200 Grund: Krieger, Söldner und Charaktere mit Waffenschmied als Beruf 400 Standard: Kämpfer 2000: Zauberer
Schwerttänzer Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 Nutzen im Spiel? Sollte durch Ausbildung und Waffenschmied abgedeckt sein.
Eleazar Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 Das, was du beschreibst, sollte jeder Schmied/Waffenschmied machen können. Ansonsten würdest du den kleinen Fachkompetenzbereich, den diese Berufe im Spiel haben, noch weiter schmälern. Auf der anderen Seite gibt es zu wenige Gelegenheiten, in denen man diese Fertigkeit einsetzen kann. Also lohnt sie sich nicht. In den seltenen Fällen, in denen man in einem Abenteuer genau diese Fertigkeit brauchen könnte, könnten NPCs den Bereich gut abdecken.
Tuor Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 Man könnte auch einfach den EW der entspechenden Waffe nehmen. Oder den Höchsten EW einer Waffe für die entsprechende Waffenart.
Borson Geschrieben 4. Juni 2011 Autor report Geschrieben 4. Juni 2011 so dann stelle ich mir den Albai vor der das erste mal den Killerbong eines Abulugs sieht da hat man normalerweiße keine Ahnung! Und wenn man ehrlich ist gibt es einen großen unterschied zwischen dem beherrschen einer Waffe und das wirklich erkennen einer qualitativ hochwertigen Waffe! Ein guter kämpfer kann dir das sagen wenn er sie in die Hand bekommt aber sowohl ein Waffenschmied(den man nicht immer dabei hat) als auch ein Waffenkundiger wäre auch in der lage erste gute Eindrücke über das Aussehen bilden zu können!
rust Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 so dann stelle ich mir den Albai vor der das erste mal den Killerbong eines Abulugs sieht da hat man normalerweiße keine Ahnung! Ich wüßte nicht, wie eine Waffenkunde-Fertigkeit die entsprechenden Kenntnisse über eine bis dahin völlig unbekannte Waffenart enthalten könnte, selbst ein Waffenkunde-Meister könnte in einem solchen Fall ebenso wie jeder andere "Erstkontakt" nur mehr oder weniger zielsicher raten, um was es sich handelt und wie es eingesetzt wird.
Borson Geschrieben 4. Juni 2011 Autor report Geschrieben 4. Juni 2011 nein weil waffenkunde eben genau von der geschichte der Waffen handelt und dazu gehört auch die geschichte ferner Länder und deshalb genehmige ich einen wurf mit -4 bis -8
Mala Fides Geschrieben 4. Juni 2011 report Geschrieben 4. Juni 2011 nein weil waffenkunde eben genau von der geschichte der Waffen handelt und dazu gehört auch die geschichte ferner Länder und deshalb genehmige ich einen wurf mit -4 bis -8 Nutzlose Fähigkeit, so wie sie jetzt ist. Wäre nur sinnvoll, wenn man damit ungelernte Waffen auf einem höheren Wert anwenden könnte, als +4.
Serdo Geschrieben 5. Juni 2011 report Geschrieben 5. Juni 2011 Die Fertigkeit hatte ich schon vor 9 Jahren hier beschrieben.
Borson Geschrieben 6. Juni 2011 Autor report Geschrieben 6. Juni 2011 ohh das tut mir leid hatte kurz gesucht aber noch keinen solchen beitrag auf anhieb gefunden tut mir echt leid!!
Mordraig Geschrieben 8. Juni 2011 report Geschrieben 8. Juni 2011 Meineserachtens werden die gewünschten Informationen regeltechnisch eigentlich bereits durch Landeskunde (um kulturspezivische Waffen einzuordnen) und Schätzen (um den Wert und die Qualität der Waffe einzuschätzen) abgedeckt. Für legendäre Waffen trifft auch noch Sagenkunde zu... Schöne Grüße Mordraig
Borson Geschrieben 8. Juni 2011 Autor report Geschrieben 8. Juni 2011 naja sowas hat man theoretisch mit kräuter- und Pflanzenkunde auch aber ein standard söldner hat selten schätzen oder landeskunde oder sagenkunde und ich finde ein söldner sollte sich mit sowas schon auskennen aber es ist nur ein vorschlag gewesen mir gefällt er immer noch und die kritik unnütz gibt es in meinen augen sowieso nicht! (nicht auf einen spezifischen beitrag bezogen sondern taucht sehr oft im forum auf und finde die bezeichnung extrem falsch)
Akeem al Harun Geschrieben 8. Juni 2011 report Geschrieben 8. Juni 2011 Schätzen kostet den Söldner nur 100 als Standardfertigkeit und ist darüber hinaus recht billig zu lernen. Ein Waffenschmied kann ungelernt Schätzen+10 in Bezug auf Waffen. (Vgl. DFR S. 168). Nur mal als Vergleich: den 2000 FP, die du zum lernen für Zauberer angesetzt hast, sind viel zu hoch. Aber auch die anderen Werte. Für 690 FP können die meisten Figuren das universell einsetzbare Schätzen auf +16 lernen. (Maximum für Figuren mit In 61-80.) Dein Entwurf mag nicht unnütz sein, in der oben beschriebenen Form ist er aber überflüssig, weil er durch Schätzen bereits hinreichend abgedeckt ist.
Einskaldir Geschrieben 8. Juni 2011 report Geschrieben 8. Juni 2011 Ich möchte hier Borson mal beistehen. Dass sich Fertigkeiten überschneiden, ist schlichtweg kein Argument gegen eine Fertigkeit. Das ist auch momentan schon der Fall. Die Zauberkundigen haben auch ihre Zauberkunde. Da könnte ich auch sagen, dass landestypische Zauber über Landeskunde abgedeckt sind. Zumindest mit der selben Begründung, mit der landestypische Wafffen damit abgedeckt sein sollen. Und über Sagenkunde kenne ich dann sagenhafte Zauber. Nee, ich finde die Idee durchaus nett und für mich gehört es irgendwie dazu, dass sich ein Kämpfer mit Waffen, deren Historie oder Verwendung besonders gut auskennt. In jedem Deppenfilm kennt der coole, vor Waffen strotzende Aktionheld die Beretta oder eine Heckler&Koch. Also sollte ein Held sich gut mit Wafen auskennen, berühmte Waffen kennen und "besonders gute" Exemplare erkennen können. Auch ohne Schmied zu sein. Außerdem kennt er die Waffen anderer Länder bzw. kann sich aufgrund deren Aufbau eine Verwendung erschließen. Er könnte damit auch eine primitive Waffe bauen können. Zum Beispiel einen Bogen im Wald herstellen, der dann weniger Schaden macht oder ein Messer aus einem Stück Schiefer herausschlagen. Ich mag den Vorschlag. Der Inhalt sollte nur definiert werden.
Borson Geschrieben 8. Juni 2011 Autor report Geschrieben 8. Juni 2011 hmmm die idee mit der "improvisierten" waffe finde ich gut würde ich dann so staffeln das bei einem erfolg 20 bis 24 als wert die waffe -2 schaden macht 25 bis x -1 schaden macht und bei einem kritischen erfolg ohne mali für die wirklich detailierte ausarbeitung würde ich durchaus auf serdos ausführung zürückgreifen!(natürlich nur wenn dieser damit einverstanden ist)
Einskaldir Geschrieben 8. Juni 2011 report Geschrieben 8. Juni 2011 Schaden nach Erfolgswert finde ich midgarduntypisch. Du könntest sagen, dass eine so hergestellte Waffen einen Punkt Schaden mehr macht, als die improvisierte Ausführung einer solchen Waffe.
Borson Geschrieben 8. Juni 2011 Autor report Geschrieben 8. Juni 2011 hmmmm das es midgard untypisch ist dachte ich auch kurz aber auf die alternative idee bin ich nicht gekommen^^
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