Dyffed Geschrieben 2. April 2005 report Geschrieben 2. April 2005 Ist es mittlerweile von offizieller Stelle geklärt worden, ob der Zauberer sich selbst verzaubern kann und wenn ja, ob er resistieren muss oder nicht und ob die flirrenden Funken eine Kugelschale bilden (somit im Innern ein funkenfreier Raum entsteht) oder ob die Kugel mit flirrenden Funken aufgefüllt ist? Mein Heiler hat es neulich auf sich selbst angewandt und er konnte dann 2 min. lang in aller Ruhe rumzaubern. War schon übel (für die Gegner). Andere Situation: Monster wurde verzaubert, glaubt an die Illusion, Spieler resistieren und greifen an, darf das Monster zurückhauen, wenn der SC die Schale aus flirrenden Funken betritt (oder: ist der Raum innen mit Funken ausgefüllt?). Alles in allem, ein netter Spruch, aber ein wenig heftig für seine Kosten, wenn der ZAU ihn auf sich selbst anwendet. Ich glaube, dass man anhand der Art, wie die Spruchbeschreibung verfasst wurde, erkennt, dass Funkenregen nicht ursprünglich zur Selbstanwendung gedacht war. Meine Intention ist es übrigens nicht, eine neue Diskussion loszutreten, es sind ja alle Argumente pro und Contra schon gebracht worden.
Prados Karwan Geschrieben 2. April 2005 report Geschrieben 2. April 2005 [...] Ich glaube, dass man anhand der Art, wie die Spruchbeschreibung verfasst wurde, erkennt, dass Funkenregen nicht ursprünglich zur Selbstanwendung gedacht war. [...] Diese Aussage dürfte wohl unzweifelhaft zutreffen. Daraus dürfte sich aber auch schon die offizielle Antwort ergeben, wie man sie von Jürgen erwarten dürfte und wie ich als MO-Regelstelle sie auch geben würde: Nein, der Zauberer kann den Spruch nicht auf sich selbst anwenden. Grüße Prados
Prados Karwan Geschrieben 2. April 2005 report Geschrieben 2. April 2005 [...] Andere Situation: Monster wurde verzaubert, glaubt an die Illusion, Spieler resistieren und greifen an, darf das Monster zurückhauen, wenn der SC die Schale aus flirrenden Funken betritt (oder: ist der Raum innen mit Funken ausgefüllt?). [...] Hier treffen zwei Überlegungen aufeinander: Kann der Verzauberte den Angreifer nur nicht sehen oder ist er so auf die Illusion konzentriert, dass er als wehrlos gilt? Ich denke, diese Frage lässt sich recht eindeutig beantworten: Der Zauber verwirrt lediglich den optischen Sinn des Opfers, doch das geschieht, ohne dass sich das Opfer konzentrieren muss. Auf keinen Fall hat das Opfer einen Kontrollbereich und es sieht die Angreifer auch nicht. Es darf aber normal abwehren. Darf es aber auch angreifen? Ja, es darf angreifen, wenn es in der gleichen Runde selbst vorher Ziel eines Angriffs war. Allerdings muss der Angriff aufgrund des verwirrten optischen Sinns wie ein Kampf in völliger Dunkelheit gewertet werden, es wird also ein Abzug von -6 angerechnet. Keinesfalls kann das Opfer die möglicherweise beherrschte Fertigkeit Kampf in Dunkelheit anwenden, da ja der optische Sinn verwirrt ist, es also auch bei geschlossenen Augen für das Opfer niemals dunkel zu sein scheint. Möchtest du diese Antwort im braunen Kasten oder reicht es dir so ... ? Grüße Prados
Dyffed Geschrieben 3. April 2005 report Geschrieben 3. April 2005 [...]Möchtest du diese Antwort im braunen Kasten oder reicht es dir so ... ? [...] Reicht auch so.
Sliebheinn Geschrieben 13. Februar 2006 report Geschrieben 13. Februar 2006 Wühl... Such... Rauskram... Nein ich will die Diskussion hier nichtmehr erneut entfachen, ist ja schon sehr viel dazu geschrieben wurden. Ich wollte hier nun mal Nachfragen, bei wem kam der Spruch schon zum Einsatz und wie wurde er "ausgelegt". Hierzu einige Fragen die den Antwortern nützlich sein könnten: Entstand der Funkenregen auch bei zuwenig eingesetzten AP, nur das das Opfer nicht resistieren müsste? Wenn ja, mussten die anderen die auf das Opfer blicken trotz der zuwenigen AP ein Resistenz würfen? Entstand der Funkenregen auch, obwohl die Resistenz des Opfers gereicht hat? Mussten auch andere, deren Grad über den eingesetzten AP war, eine Resistenz würfen, als sie das Opfer ansahen? Hat der Zauberer den Spruch auf sich angewand? Wenn ja, musste er dann selbst eine Resistenz würfeln? Wollte er danach in einen Nahkampf gehen und konnte er es auch? Und was geschah mit dem Gegner konnte er angreifen obwohl die Resistenz misslungen war? Wie gesagt, es geht mir hier nicht darum, wie ihr über diese Fragen denkt, sondern wie ihr den Spruch eingesetzt und benutzt habt. Nett wäre es natürlich, wenn man doch nochmal die Frankes nach einer offiziellen Antwort befragen könnte.
Einskaldir Geschrieben 13. Februar 2006 report Geschrieben 13. Februar 2006 Entstand der Funkenregen auch bei zuwenig eingesetzten AP, nur das das Opfer nicht resistieren müsste? Nein. Mussten auch andere, deren Grad über den eingesetzten AP war, eine Resistenz würfen, als sie das Opfer ansahen? Natürlich. Der Funkenregen ist ja entstanden. Das macht ihn auch so gefährlich für die eigenen Leute. Die Situation, dass das Opfer resistierte, die eigenen Leute aber nicht, kam öfter vor. Hat der Zauberer den Spruch auf sich angewand? Nein. Vom Wortlaut wird das zwar nicht ausgeschlossen ( ich sehe es zumindest nicht), aber wir denken, dass das nicht vom Zauber gewollt ist.
Einskaldir Geschrieben 13. Februar 2006 report Geschrieben 13. Februar 2006 Nett wäre es natürlich, wenn man doch nochmal die Frankes nach einer offiziellen Antwort befragen könnte. Beitrag #102 und #103 dürften wohl offiziell genug sein oder?
Sliebheinn Geschrieben 13. Februar 2006 report Geschrieben 13. Februar 2006 [...] Daraus dürfte sich aber auch schon die offizielle Antwort ergeben, wie man sie von Jürgen erwarten dürfte und wie ich als MO-Regelstelle sie auch geben würde: [...] Einskaldir, wir Prados selbst erwähnt, sind dies keine offizielle Antwort, sondern eine mögliche Antwort die er selbst so von den Frankes erwarten würde. Ausser es ist mir entgangen, das er offizielles Mitglied der Frankes ist.
Solwac Geschrieben 13. Februar 2006 report Geschrieben 13. Februar 2006 Ausser es ist mir entgangen, das er offizielles Mitglied der Frankes ist. Naja, er beantwortet die offiziellen Regelfragen. Solwac
Rolf Geschrieben 20. Juli 2006 report Geschrieben 20. Juli 2006 Mal wieder eine dumme Frage von mir: Als materielle Komponente wird Sternenstaub verwendet. Preislich hält sich der Sternenstaub im Rahmen, wenn man ihn mit anderen Materialien vergleicht. Aber worum handelt es sich dabei wirklich? Wirklicher Staub von Sternen, die ja nur leuchtende Punkte am Firmament sind, kann es für diesen Preis wohl nicht sein. Auch was heute die Physiker unter Sternenstaub verstehen, die Materiepartikel im interstellaren Raum, scheidet völlig aus, da es in Midgard keinen solchen Raum gibt. Aber was dann? Hat Jemand eine Quelle wo es näher definiert ist?
Gindelmer Geschrieben 20. Juli 2006 report Geschrieben 20. Juli 2006 Hallo Rolf, um deine Frage zu beantworten: nein, Quellen und Infomaterial kann ich dir nicht liefern. Aber vielleicht kann ich dir ein paar Anregungen dazu liefern, was alles Sternenstaub genannt wird. Zum Beispiel: feine Silberspäne und Goldspäne, die bei Feinschliffen anfallen. Vielleicht auch Staub von fremdartigen Gestein aus anderen Sphären, der irgendwo über den Nachthimmel erscheint auf die Erde fällt und deswegen so genannt wird. viele Grüße Gindelmer
Elrohir Geschrieben 9. November 2007 report Geschrieben 9. November 2007 Hallo, entschuldigung, dass ich nochmal die ganzen ollen Kamellen auflutsche, aber mir ist der Zauber neulich zum ersten Mal aufgefallen und ich habe ihn eigentlich gleich so verstanden, dass man ihn auch auf sich selbst wirken kann. Nachdem ich den Thread durchgeackert habe, sehe ich ein, dass nicht gemeint sein kann, dass der Z automatisch unangreifbar wird. Ich bin allerdings Henni Potters Meinung[#18], dass der Zauberer sich selbst verzaubern darf, aber sich selbst resistieren muss und möchte auf folgenden Punkt hinweisen, der bisher, soweit ich gesehen habe, noch keine Erwähnung gefunden hat: Die Spruchbeschreibung besteht aus zwei Absätzen. Ich verstehesie eindeutig so, dass im ersten Absatz die Auswirkungen für das Opfer und imzweiten die für die anderen Figuren beschrieben werden. Erst in diesemzweiten Absatz gibt es die Einschränkung, dass der Zaubererautomatisch geschützt ist. Man könnte den Anfang des zweiten Absatzes sinnerhaltend,bzw. -klärend umstellen zu: "Der Funkenregen wirkt auch auf alleanderen anwesenden Wesen, die auf die Kugel blicken, mit Ausnahme desZauberers." Was denkt ihr? Das wäre doch ein gültige Interpretation? (Ich hab was gegen Hausregeln) Wäre das nicht auch eine ausgewogene Regelung? Niemand würde sichnormalerweise bewusst mit etwa 50% Wahrscheinlichkeit Schachmattsetzen; das könnte eher nur in "alles oder nichts"-Situationensinnvoll sein. Allerdings sollte man Bedenken, daß der Zauberer denSpruch abbrechen und von neuem versuchen kann, wenn er nichterfolgreich resistiert hat. Das wiederum kostet aber jedesmal Zeit undAP. Und wenn Z schließlich resistiert, dann war der Zaubernwurfwahrscheinlich niedrig ausgefallen und die Gegner resistierenebenfalls häufiger. Schließlich: könnte diese Interpretation nicht sogar die Intentiondes Autors sein? Zwar widerspricht sie, wie Prados ausgeführt hat, demoffiziellen Verständnis von Illusionen, wonach der Zauberer immun ist,weil er weiß, daß sie nicht real sind. Erstens aber verstehe ich den eher Spruch so, daß er nur indirektdurch den optischen Effekt wirkt. Schließlich sieht der Zauberr dieFunken, auch wenn er weiß, dass sie nur eine Illusion sind. DerResistenzwurf prüft, ob er sich vom Gewimmel der Funken verwirrenlässt, egal ob sie real oder illusionär sind. Und zweitens (und vor allem) gab es diesen Spruch in dieserFormulierung schon in Midgard 2 (glaub ich), also lange bevor dieAuswirkungen von Illusion geklärt wurden. Daher ist das aktuelleVerständnis von Illusionen kaum von Belang für die Klärung derIntention. Abschließend: warum sollte es einen Unterschied machen, ob der Zauberer innerhalb oder außerhalb der Kugel steht? So richtig logisch ist die Spruchbeschreibung sowieso nicht. Warum werden bspw. andere Wesen innerhalb der Kugel nicht auch geschützt, etc.? Wenn man eine Spielwelt-interne Erklärung haben will, könnte man sich denken, dass die Funkenbewegungen einen Fokus im Zentrum haben und das das Opfer im Fokus unter viel stärkeren Auswirkungen zu leiden hat. Die Funkeln wimmeln einem sozusagen direkt vor den Augen herum. Was denkt ihr? Elrohir
drachentor Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Wir hatten den Fall, dass das Opfer ein Zauberer war, jetzt war die Frage welche Zauber er denn wirken darf. In der Spruchbeschreibung steht, dass er sich nur selbst verzaubern darf, wie interpretiert ihr das ?. Sind dies dann auch Sprüche mit einem Wirkungsbereich UK wie EdA, Bannen v. Licht, Feuerring .. schlieslich so das Argument des Spielers ist der Zauberer ja die Mitte des Spruches .. ?? .
Solwac Geschrieben 21. Juni 2010 report Geschrieben 21. Juni 2010 Sich selbst verzaubert man beim Wirkungsbereich Zauberer oder Wesen, wenn das Wesen eben der Zauberer ist. EdA wäre also nicht zulässig, weil der Wirkungsbereich ein Kegel ist. Solwac
Alshara Geschrieben 1. Juli 2011 report Geschrieben 1. Juli 2011 Daß der Verzauberte nur Sprüche wirken können soll, die sich auf ihn selbst beziehen, will mir nicht ganz einleuchten. Klar ist, daß er keine Zauber auf ein Ziel wirken kann, das er aufgrund des Funkenregens nicht sehen kann. PBAE Zauber, also Zauber mit einem Wirkungsbereich, der um den Zauberer zentriert ist, müßten aber möglich sein. Ich denke dabei an Zauber wie Heiliges Wort oder Wort des Lebens oder eben auch Bannen von Licht/Dunkelheit. Sogar Todeshauch u.ä. müßte möglich sein, wenn das Ziel das Feld des Zauberers ist (ob das klug wäre sei dahingestellt). Schließlich ist es für diese Zauber egal, ob sein optischer Sinn gestört ist oder nicht. Wenn die Funken die Kugel komplett ausfüllen - und da in der Spruchbeschreibung von einer Kugel, nicht von einer Kugelschale, die Rede ist, neige ich zu dieser Ansicht - könnte es bei Gestenzaubern allerdings Probleme geben, da das "optische Feedback" fehlt bzw. verwirrt wird. Ich würde hier einen entprechenden Malus beim Zaubern ansetzen.
Miles et Magus Geschrieben 2. März 2012 report Geschrieben 2. März 2012 Danke Euch Aber mm, wie nun? Erlaubt oder nicht, dass der Z sich selbst verzaubert... Regeln ja, Erfinder nein... Aber das klärt sich woanders. VG, M&M
Akeem al Harun Geschrieben 2. März 2012 report Geschrieben 2. März 2012 Solange der Wirbungsbereich 1 Ws ist, kann der Zauberer auch sich verzaubern.
Merl Geschrieben 2. März 2012 report Geschrieben 2. März 2012 (bearbeitet) Hallo Akeem, bist du Dir da im Fall des Funkenregen sicher? Das ist Illusionsmagie. Kann ein Zauberer sich Deiner Ansicht nach auch selbst beeinflussen? Grüsse Merl Bearbeitet 2. März 2012 von Merl
Akeem al Harun Geschrieben 2. März 2012 report Geschrieben 2. März 2012 Es geht um reine Regeltechnik und da ist der Zauber auf sich selbst anwendbar. So wie sich der Zauberer auch in den Wb seines Schlafzaubers oder seiner Feuerkugel stellen kann. Ob das sinnvoll ist, ist doch eine ganz andere Geschichte.
Abd al Rahman Geschrieben 2. März 2012 report Geschrieben 2. März 2012 Bei Funkenregen ist das auf alle Fälle sinnvoll. Der Funkenregen hat auf den Zauberer keinen Effekt, wohl aber auf Leute die ihn betrachten. Wenn das nicht sinnvoll ist...
Einskaldir Geschrieben 4. März 2012 report Geschrieben 4. März 2012 Bei Funkenregen ist das auf alle Fälle sinnvoll. Der Funkenregen hat auf den Zauberer keinen Effekt, wohl aber auf Leute die ihn betrachten. Wenn das nicht sinnvoll ist... Wenn ich das recht aus diesem Strang in Erinnerung habe, wurde zumindest herausgearbeitet, dass im Falle der Selbstverzauberung der Zauberer auch als "Opfer" im Sinne des Zaubers gilt und damit eine Resi würfeln muss.
Abd al Rahman Geschrieben 4. März 2012 report Geschrieben 4. März 2012 Hmm.... Ich kann die Auslegung zwar nachvollziehen, würde das aber eher als Hausregel sehen.
Merl Geschrieben 5. März 2012 report Geschrieben 5. März 2012 Hm Einskaldir, Folgendes spricht dagegen: 1. Im Zauberspruch steht, dass der Zauberer selbst nicht betroffen ist. Dies kann sich aber auch auf den "indirekten" Effekt beziehen. 2. Funkenregen ist eine Illusion. Der Zauberer weiss dies, also folglich wird es ziemlich schwer für Ihn daran zu glauben. Er kann also nicht Opfer werden. 3. Wenn man zuliesse, dass er sich selbst verzaubert: Dies hieße auch, das der Zauberer dies freiwillig tut. Er verzichtet also auf seinen WW: Resistenz. So wie man das beispielsweise auch bei Heilzaubern macht. Ich meine mich wage an ein Beispiel von Prados zu erinnern. Dort schrieb er, dass man quasi dadurch, dass man die Erlaubnis zur Berührung ereilt keinen WW: Resistenz hat. So ähnlich würde ich mir das hier auch vorstellen. In allen Fällen ist kein WW: Resistenz notwendig/erlaubt. Grüsse Merl
Airlag Geschrieben 13. April 2012 report Geschrieben 13. April 2012 Ich hab da mal eine ganz kätzerische Frage: Falls der Zauber nicht als Schutzzauber verwendbar ist, wozu ist er dann überhaupt nütze? Wenn ich einen Gegner damit belege ist er zwar annähernd handlungsunfähig sofern er nicht resistiert, aber meine Kumpels fürs Grobe können ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr angreifen. Wenn er resistiert ist es noch schlimmer, denn meine Kumpels fürs Grobe können ihn immer noch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr angreifen. Und wenn ich einen Kumpel damit verzaubere wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit Handlungsunfähig. Also wozu, wenn nicht zum Schutz des Zauberers selbst, ist dieser Spruch nütze und 400 EP wert? 1
Galaphil Geschrieben 13. April 2012 report Geschrieben 13. April 2012 Also wozu, wenn nicht zum Schutz des Zauberers selbst, ist dieser Spruch nütze und 400 EP wert? Gute Frage! Keiner der Spieler in den insgesamt fünf Runden, die ich abwechselnd leite, hat bisher auch nur in Erwägung gezogen, den Zauber zu lernen. Der Spieler eines Magiers hat sogar dezitiert auf Nachfrage abgelehnt, seine Figur den Zauber lernen zu lassen, weil er den Spruch für sinnlos hält. Bringt also die ganze Diskussion auf einen sehr guten Punkt!
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