Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 23. Juni 2011 report Teilen Geschrieben 23. Juni 2011 Ich hab in Perrypedia mehrmals über Wesen gelesen, die in der Vierten oder Fünften Dimension leben und ich meine jetzt nicht Kosmokraten oder Ähnliches. Leider konnte ich aus den Texten nicht herauslesen, wie sich ein Leben in einer höheren Dimension unterscheidet. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 23. Juni 2011 report Teilen Geschrieben 23. Juni 2011 Welche konkreten Stellen (Völker) meinst du Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 23. Juni 2011 Autor report Teilen Geschrieben 23. Juni 2011 Mist jetzt find ich die 5-Dimensionalen nicht mehr... Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 18. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 18. November 2011 Heureka! Wenn ich es richtig verstanden habe, dann leben die Vorstufen der Nocturnenstöcke in der 5ten Diemension (oder hab ich das, was falsch verstanden?)! Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 19. November 2011 report Teilen Geschrieben 19. November 2011 seufz mit denen hab ich mich so gar nicht auseinandergesetzt.... Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 20. November 2011 report Teilen Geschrieben 20. November 2011 Da es bei Perry Rhodan so ziemlich alles gibt, gibt es auch Lebewsen, die überwiegend im Hyperraum leben. Die Frage stellt sich: warum sollten die in den Normalraum "eintauchen"? Im Sternenozean-Zyklus begegnet man z.B. den Taphero con Choth, die den Normalraum nur zum Zweck der Paarung aufsuchen. Da sie nicht einfach nur Tiere sind, sondern Intelligenzwesen, ist sogar eine Verständigung möglich. Genau so gut könnte man ein ähnliches Volk erschaffen, das den Normalraum besucht, um Nahrungsgrundstoffe aufzunehmen, indem sie Asteroiden oder Kometen "abweiden". Oder eines, dessen Mitglieder im Hyperraum leben, aber ihre "Eier" im Normalraum legen und beispielsweise von geeigneten Sternen bebrüten lassen so wie es Seeschildkröten tun. Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 20. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 20. November 2011 Mit den Eiern ließe sich eine schöne Abenteueridee gestalten... Link zu diesem Kommentar
Slüram Geschrieben 20. November 2011 report Teilen Geschrieben 20. November 2011 Mit den Eiern ließe sich eine schöne Abenteueridee gestalten... Da gibt es einen Planetenroman dazu. Ein Abenteuer mit Dalaimoc Rorvic und Tatcher á Hainu. Spielt zu Zeiten - oder kurz nach der Schwarmkrise. Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 21. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 21. November 2011 (bearbeitet) Kann ein Grund (bzw. klingt es nachvollziehbar) für "Ausbrütung im Normalraum" sein, dass die Eier nur unter der "Schwachstrahlung" des Normalraums gedeihen? ODER...Eier, die nur in der Nähe großer Hyperkirstallvorkommen gedeihen. Daraus ließen sich auch spannende Sachen machen! Bearbeitet 21. November 2011 von Prof. Anthony MacDonovan Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. November 2011 report Teilen Geschrieben 21. November 2011 Ja sicher warum nicht Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 22. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 22. November 2011 Ich hab noch eine Frage: "Was" oder "wie" sehen denn Diemensionsleben in ihrer Diemension? Gibt es da auch Gegenstände? Und um was wird die Diemension ergänzt? Link zu diesem Kommentar
Seleandor Geschrieben 22. November 2011 report Teilen Geschrieben 22. November 2011 Wenn Dir das irgendjemand beantworten könnte, könnten wir auch gemütlich überlichtschnelle Raumfahrt betreiben. Meines Erachtens hast Du völlig freie Hand bei der Beschreibung höherdimensionaler Gegebenheiten. Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 22. November 2011 report Teilen Geschrieben 22. November 2011 Ich hab noch eine Frage: "Was" oder "wie" sehen denn Diemensionsleben in ihrer Diemension? Gibt es da auch Gegenstände? Und um was wird die Diemension ergänzt? Egal ob's die Kelosker waren, die siebendimensionale Mathematik betrieben, oder die Nakken, die in den Hyperraum sahen: Worte, mit denen sie Hyper-Blinden wie den Terranern auch nur näherungsweise ihre Sicht der Welt hätten beschreiben können, gibt es einfach nicht. Beschreib einem Blinden eine psychedelische 70er-Jahre-Tapete oder einem Tauben den Unterschied zwischen Mozart und Pink Floyd ... Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 28. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 28. November 2011 Sind die "Anderen", denn auch aus Kohlenstoffatomen oder hat die Diemension noch andere Möglichkeiten, welche für den vierdiemensionalen Verstand nicht erfasbar sind? Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 28. November 2011 report Teilen Geschrieben 28. November 2011 (bearbeitet) Ich verstehe nicht mal den Sinn deiner Frage. Um präziser zu werden: laut dieser URL besteht der menschliche Körper zu 63% aus Wasserstoffatomen, zu weiteren 25,5% aus Sauerstoffatomen und erst zu 9,5% aus Kohlenstoffatomen - und Stickstoff, Kalzium, Kalium, Schwefel, Natrium, Magnesium, Phosphor und Chlor mit weitem Abstand danach. Wenn man nach Gewichtsanteil ordnet statt nach Anzahl, dann verliert der leichte Wasserstoff seine dominante Position, aber selbst dann geht der Kohlenstoffanteil des Menschen nicht über 28% hinaus. Bearbeitet 28. November 2011 von Larandil Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 29. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 29. November 2011 OK. Ich frag mal anders: Gibt es in der anderen Diemension andere Elemente? KANN dort das Leben also auf "unseren" oben genannten Elemten basieren? Link zu diesem Kommentar
Nomo Sikeron Geschrieben 29. November 2011 report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Lass es mich mal so ausdrücken: Was in höheren Dimensionen ist können wir mit unseren Sinnen und wissenschaftlichen Analysen zur Zeit nicht erfassen. Also gehe am Besten davon aus das in diesen Dimensionen alles möglich ist was Du Dir vorstellen kannst und noch sehr viel mehr. Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 29. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Und wenn die "Anderen" in unsere Welt wechseln (ich graf einfach mal, denn ich vermute so einen Fall gibt es bei PR bestimmt) in unsere Diemension wechseln, passt sich ihre Biologie, Materie (oder was auch immer die haben) uns an? Link zu diesem Kommentar
Seleandor Geschrieben 29. November 2011 report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Das kannst Du vermutlich rein dramaturgisch handhaben - die Serie macht dann meist von Materieprojektionen Gebrauch, weil eben niemand weiß, ob so was möglich ist und wie es vonstatten ginge. Aber wo wäre so rein spieltechnisch der Nutzen, wenn sich ein n-dimensionales Wesen manifestiert und dabei eine andere Strangeness besitzt oder aus Antimaterie besteht? Das wäre ein kurzer Besuch, sehr kurz und schmerzhaft. Vermutlich gibt es einen Angleichungsprozess oder das wesen kann willentlich entscheiden, dass es ungefährlich für die nähere Umgebung wird. Mein Rat: mach was Du für richtig und spannend hältst, aber bringe Deine SCs nicht sofort um! Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 29. November 2011 report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Wenn du schwimmen gehst - passt sich deine Biologie dann ans Wasser an? Wachsen dir Kiemen und Schwimmmhäute, weil's eben praktischer ist? Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 29. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Wenn du schwimmen gehst - passt sich deine Biologie dann ans Wasser an? Wachsen dir Kiemen und Schwimmmhäute, weil's eben praktischer ist? Auf der anderen Seite, vielleicht... Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 29. November 2011 report Teilen Geschrieben 29. November 2011 So weit ich weiß, gehört es zu den Grundregeln des Hyperraums, dass normale Materie dort ihre Struktur verliert, sich auflöst und im Hyperraum verweht. Es sei denn, diese Materie ist durch fünfdimensional wirkende Schutzschirme gegen die EInwirkung des Hyperraums geschützt. Im Hyperraum gibt's keine Atmosphäre. Was immer da "lebt", braucht einen Stoffwechsel, der auf Hyperenergie basiert. Die ist andererseits im Normalraum nicht vorhanden. Wenn also so eine Hyperraumkreatur in den Normalraum "eintaucht", ist sie in der Lage eines Schwimmers und Tauchers, der unter Wasser die Luft anhalten muß. Aber das sind alles nur Analogien, um das Unbeschreibliche anschaulicher zu machen. Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 29. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Interessant wäre dann die Erklärung, wie das mit Eiern funktioniert, die im Normalraum von der Hyprstrahlung gebrütet werden müssen... Bin gespannt... Link zu diesem Kommentar
Seleandor Geschrieben 29. November 2011 report Teilen Geschrieben 29. November 2011 Wenn du schwimmen gehst - passt sich deine Biologie dann ans Wasser an? Wachsen dir Kiemen und Schwimmmhäute, weil's eben praktischer ist? Nö, aber dabei verlasse ich auch nicht meine Dimension sondern nur meinen primären Lebensraum im selben Gefüge. Vermutlich zwingt einem solchen Wesen die Manifestation bzw. Projektion in "niederdimensionale" Gefilde deren Gesetze auf. Vielleicht metamorphieren "hochdimensionale" Kreaturen willentlich oder unwillkürlich (Kaulquappen und Libellenlarven verlieren auch ihre Kiemen, sobald sie zum Adulten heranreifen). Solche Vergleiche hinken ganz zwangsläufig, oder? Da das von uns noch niemand gesehen hat und auch die Beispiele in der Serie nicht so häufig sind, würde ich sagen, dass man recht viel Freiheit hat, es zu gestalten. Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 30. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 30. November 2011 DAS wird ein Spaß und man kann für Verwirrung sorgen. Link zu diesem Kommentar
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