Larandil Geschrieben 30. November 2011 report Teilen Geschrieben 30. November 2011 (bearbeitet) Vermutlich zwingt einem solchen Wesen die Manifestation bzw. Projektion in "niederdimensionale" Gefilde deren Gesetze auf. Vielleicht metamorphieren "hochdimensionale" Kreaturen willentlich oder unwillkürlich (Kaulquappen und Libellenlarven verlieren auch ihre Kiemen, sobald sie zum Adulten heranreifen). Solche Vergleiche hinken ganz zwangsläufig, oder? Da das von uns noch niemand gesehen hat und auch die Beispiele in der Serie nicht so häufig sind, würde ich sagen, dass man recht viel Freiheit hat, es zu gestalten. Vor dreissig Jahren schauten gelegentlich Kosmokraten bzw. ihre Mitarbeiter aus der höchst unanschaulichen Region "hinter den Materiequellen" - die nicht mit dem Hyperraum identisch ist! - den Rittern der Tiefe auf die Finger. Taurec erlitt bei der Anpassung an die "Niederungen" eine erhebliche Einschränkung seiner Möglichkeiten, was als "Transformsyndrom" bekannt wurde. Da diese Kosmokratenavatare aber nicht so besonders überzeugten, hat der letzte bekannte in den Niederungen aktive Kosmokrat Hismoom sich lieber stabile Körper genommen, in die er sich hineinprojizierte (und die das trotzdem keine Stunde lang überstanden), Aber ich hoffe ja immer noch inständig, dass es hier "nur" um Bewohner des Hyperraums geht und nicht um die Gott ähnlichsten Wesenheiten des Perryversums. Bearbeitet 30. November 2011 von Larandil Link zu diesem Kommentar
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 30. November 2011 Autor report Teilen Geschrieben 30. November 2011 Nein nur um die im Hyperraum. Link zu diesem Kommentar
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