Merl Geschrieben 31. Juli 2011 report Geschrieben 31. Juli 2011 hallo Anjanka, wenn immer ein kleine Metallkugel als Materailakomponente nimmst, dann sparst du dir von deinen 4 Absätzen 3. Du müsstest dann nur Beschreiben, dass am Ende des Zaubers der "Ball" in die Metallkugel abfliesst und diesen zerstört. Das Aufrechterhalten von Zaubern kennt Midgard eigentlich nur bei der Bardenmagie. Ich würde entweder eine feste AP Anzahl angeben oder eine Gradabhängige. Beisp. WD = 8h. Der Zauberer muss sich aber die ganze Zeit, wie bei Macht über das Selbst beschrieben, konzentrieren. In dieser Zeit fliesst der "Schmerz", die ganze Zeit in die Metallkugel ab. Endet die Konzentration, dann bricht der Zauber ab und die Metallkugel wird zerstört. Grüsse Merl
Phillipos Geschrieben 3. August 2011 report Geschrieben 3. August 2011 hallo Anjanka, wenn immer ein kleine Metallkugel als Materailakomponente nimmst, dann sparst du dir von deinen 4 Absätzen 3. Du müsstest dann nur Beschreiben, dass am Ende des Zaubers der "Ball" in die Metallkugel abfliesst und diesen zerstört. Das Aufrechterhalten von Zaubern kennt Midgard eigentlich nur bei der Bardenmagie. Ich würde entweder eine feste AP Anzahl angeben oder eine Gradabhängige. Beisp. WD = 8h. Der Zauberer muss sich aber die ganze Zeit, wie bei Macht über das Selbst beschrieben, konzentrieren. In dieser Zeit fliesst der "Schmerz", die ganze Zeit in die Metallkugel ab. Endet die Konzentration, dann bricht der Zauber ab und die Metallkugel wird zerstört. Grüsse Merl Ich schließe mich dem an. Wenn man die Metallkugel als Materialkomponente interpretiert, die nach dem Zauber zerstört wird, lässt sich der Zauberspruch viel schlanker und kürzer gestalten. Zu der Wirkungsdauer und dem Ball habe ich noch eine Idee. Vielleicht gefällt sie, vielleicht auch nicht. Der Zauberer bewirkt, dass auf der Schulter des Zieles ein magischer Ball entsteht, in den während der gesamten Zauberdauer (muss noch geklärt werden) die Schmerzen abfließen. Spätestens nach Ende der Zauberdauer muss der Zauberer diese gesammelten Schmerzen in eine Metallkugel ableiten, die dabei verstört wird. Ein normaler Misserfolg beim EW Zaubern bewirkt, dass die Schmerzen dem Zauberer zugefügt werden, wodurch er entsprechend Anjankas Vorschlag Schaden erleidet. Werden die Schmerzen nicht spätestens zum Ende der Wirkungsdauer abgeleitet, erleidet das Ziel seine eigenen Schmerzen auf einen Schlag doch noch. Das bringt eine zusätzliche Spannungskomponente in den Zauber, da man nicht nur erfolgreich zaubern muss, sondern auch ein genaues Zeitfenster einhalten muss, um den gewünschten Effekt, nämlich das Wegnehmen von Schmerzen zu erreichen. Grüße, Phillipos
Merl Geschrieben 3. August 2011 report Geschrieben 3. August 2011 Hallo Phillipos, nach dieser Schilderung es könnte niemals einen "normalen Mißerfolg" nach der Wirkungsdauer geben. Entweder der Zauber klappt, dann Schmerz weg und erfolgreich oder er klappt nicht, dann funktioniert er nicht. Ich würde das über den kritischen Fehler regeln. Macht der Zauberer einen kritischen Fehler, dann erleidet er zusätzlich zu den normalen Folgen eines kritischen Fehlers für die nächste Zeit x, den Schmerz den er nehmen wollte. Grüsse Merl
Phillipos Geschrieben 3. August 2011 report Geschrieben 3. August 2011 Hallo Phillipos, nach dieser Schilderung es könnte niemals einen "normalen Mißerfolg" nach der Wirkungsdauer geben. Entweder der Zauber klappt, dann Schmerz weg und erfolgreich oder er klappt nicht, dann funktioniert er nicht. Ich würde das über den kritischen Fehler regeln. Macht der Zauberer einen kritischen Fehler, dann erleidet er zusätzlich zu den normalen Folgen eines kritischen Fehlers für die nächste Zeit x, den Schmerz den er nehmen wollte. Grüsse Merl Hallo Merl, den ersten Punkt verstehe ich und gebe dir Recht. Da muss ich noch mal dran feilen. Den kritischen Fehler so zu interpretieren, dass nicht nur der Zauber nicht gewirkt wird (wie in Satz 2 gesagt) und dass trotzdem noch ein Schmerz einer Zeit x auf den Zauberer überfließt, halte ich für falsch. Der Zauberversuch ist ja schon in die Hose gegangen, demnach hatte der Zauberer noch gar keinen Kontakt zu den Schmerzen seines Ziels. Bedenke auch meine Variante, dass der Zauberer zunächst nur eine Verbindung zwischen dem Schmerzzentrum des Zieles und dem beim Ziel befindlichen "Ball" herstellt. Grüße, Phillipos
Merl Geschrieben 3. August 2011 report Geschrieben 3. August 2011 Hallo, es gibt ja eine kritische Fehler Tabelle für Zauber. Dort wird oft dennoch der Zauber, nur eben falsch gewirkt. So sehe ich das auch. Man hat den Schmwerz-Magiefluss falsch umgeleitet oder so ähnlich. Man kann es auch ganz weglassen, aber das entspricht dann wahrscheinlich nicht der Vorlage. Grüsse Merl
Anjanka Geschrieben 3. August 2011 Autor report Geschrieben 3. August 2011 Hallo Merl, hallo Phillipos, sorry, dass ich erst heute wieder antworte, aber es war viel zu tun und gestern dann noch Kino usw...außerdem wollte ich mir länger Gedanken zum Materialvorschlag von Merl machen. Also: Irgendwie wäre mir der Zauber zu glatt gebügelt, wenn man noch eine mmer gleiche Materialkomponente einfügt - dann fällt der Grundgedanke völlig weg - nämlich dass man alles Mögliche zum Ableiten nehmen kann, nur muss es Metall sein und ein Mindestgewicht haben. Ich kann schlecht erklären, was genau mich an einer reinen Materialkomponente, wie du, Merl, es vorschlägst, stören würde - es fühlt sich für mich schon zu "falsch" an für den Zauber, den ich im Kopf hatte. Im Moment arbeite ich noch eine dritte Variation aus, wo der Zauber wieder mehr zu meinem Ursprungsgedanken zurückgeht, dabei aber einige der Vorschläge hier aufgreift (irgendwie auch das mit dem Material, aber vermutlich nicht ganz so, wie du es haben möchtest...). Wenn ich diese Version fertig habe, dann stelle ich sie auch gern noch mal hier rein. Dort werde ich mich dann aber wieder mehr mit dem Hexen-Anteil befassen. Ich muss auch zugeben, dass ich den Zauber zuerst für einen Heilzauber gehalten habe, aber das ist er gar nicht. Er ist mehr so eine Art...hm...Überbrückung. Unterstützung. Aber nicht direkt zum Heilen an sich gedacht. Wie gesagt, mit all dem im Hinterkopf werde ich das noch mal überarbeiten und mal sehen, was ihr dann sagt. Wer in der Zwischenzeit eine meiner Versionen als Grundlage für eigene Hausregeln nehmen und sie noch ein wenig weiterentwickeln möchte, darf dies gern tun. Ist ja ein freies Land... LG Anjanka PS: Bezüglich des kritischen Fehlers: Also ich fände das aber zu weit weg vom Grundgedanken (man muss sich die ganze Zeit konzentrieren etc.), wenn sich die Schmerzen nur auf den ZAU übertragen, sollte er eine 1 würfeln...
Prados Karwan Geschrieben 3. August 2011 report Geschrieben 3. August 2011 Magst du vielleicht einfach mal schreiben, was der Zauber deinen Wünschen gemäß machen soll? Also ohne dass du ihn schon irgendwie in ein Regelkorsett zwängst, sondern einfach nur die Wirkung und was dir wichtig ist. Dann könnte man, falls von dir gewünscht, grundlegende Vorschläge erarbeiten. Grüße Prados
Anjanka Geschrieben 4. August 2011 Autor report Geschrieben 4. August 2011 Hallo Prados, Ich kann es mal versuchen, ohne Regeln darzulegen: - der Zauber soll alle Schmerzen eines Wesens für einen gewissen Zeitraum absorbieren, aber nicht in einem steten Fluss (nach Abschluss der ZD), sondern einmalig und dann noch eine Weile anhalten (WD) - es soll (im Normalfall) ein unsichtbarer Ball aus Magan oder was auch immer entstehen, der diese Schmerzen aufnimmt und immer vom ZAU ausbalanciert werden muss - das gehört einfach dazu, genau wie das Risiko, dass die Schmerzen den ZAU heimsuchen, wenn er sich nicht genügend konzentriert - um die Schmerzen im Ball loszuwerden, muss ein Metallgegenstand her, der dabei Schaden nimmt (zerbeult wird etc.). - die Höhe des Schadens soll von den Schmerzen des Patienten abhängen. - im Prinzip wäre es auch schön, wenn der Zauber nicht ins eigentliche Sortiment der Heiler kommt, sondern in das der Hexen, da sie diese Methode entwickelt haben (sollen). Daran arbeite ich im Moment, bin aber auch auf deine Vorschläge gespannt. Ich hoffe, das hilft dir weiter. LG Anjanka
Prados Karwan Geschrieben 4. August 2011 report Geschrieben 4. August 2011 Danke für die Angaben. Ich bezweifle zwar, dass ich heute noch einen vernünftigen Beitrag schreiben werde (ich muss gleich weg), aber morgen sollte ich dann hier etwas schreiben. Grüße Prados
Anjanka Geschrieben 5. August 2011 Autor report Geschrieben 5. August 2011 Und ich danke dir für deine Hilfe und dein Interesse. Musst dich auch nicht hetzen, ich werde sicher erst Montag wieder wirklich ins Forum schauen können, von daher hast du, zumindest was mich angeht, alle Zeit, die du dir nehmen willst. LG Anjanka
Silverhill Geschrieben 5. August 2011 report Geschrieben 5. August 2011 Könnte für amüsante Momente sorgen, wenn der einzige Metallgegenstand in der Nähe die Vollrüstung des begleitenden Zwergs ist:D
Prados Karwan Geschrieben 8. August 2011 report Geschrieben 8. August 2011 (bearbeitet) Hier kommt mein Vorschlag mit jeweiligen Erläuterungen. Es hat doch etwas länger gedauert, das Wochenende war recht voll. Formel: Bewegen Magan Feuer Reichweite: 1m Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 1 Wesen Ursprung: dämonisch alle anderen Parameter können nach Belieben angepasst werden Der Zauberer dehnt seinen Astralleib (Reagens Feuer, außerdem werden darüber Schmerzen bewusst wahrgenommen) so aus (Prozess Bewegen), dass er mit dem Astralleib des Verzauberten überlappt (kugel- oder ballförmige Ausdehnung des Astralleibs). Anschließend kann er die Schmerzen des Verzauberten, die man als 'Störungen' oder 'Verzerrungen' des Astralleibs betrachten kann, auf seinen eigenen Astralleib übertragen (wiederum Bewegen) und dort für eine bestimmte Zeit (Wirkungsdauer) kontrollieren. Um diese Störungen endgültig zu beseitigen, muss der Zauberer sie innerhalb der Wirkungsdauer, also beispielsweise auch sofort, in einen Metallgegenstand fließen lassen, den er dazu berühren muss und dessen innere Stabilität durch den magisch umgeformten Schmerz beeinträchtigt wird. Das heißt, der Gegenstand erleidet Strukturschaden, durch den er im schlimmsten Fall zerstört werden kann. Wird diese Übertragung nicht vollzogen, erleidet der Zauberer den entsprechenden Schaden. Überschreitet der Strukturschaden die Strukturpunkte des Gegenstandes, erleidet der Zauberer den verbleibenden Schaden. Noch offene Überlegungen: Wie misst man die Stärke des Schmerzes und legt daraus die Höhe des Schadens fest? Das ist insofern problematisch, da nicht jeder Schmerz konkreten Schaden (AP oder LP) anrichtet, nach dem man sich richten könnte. Grüße Prados Bearbeitet 8. August 2011 von Prados Karwan 1
Anjanka Geschrieben 9. August 2011 Autor report Geschrieben 9. August 2011 Hallo Prados, vielen Dank für deine Ausarbeitung, gefällt mir gut so! Zumal auch dabei ist, wie das Ganze genau funktioniert, dazu hatte ich bisher auch noch keine Idee (Ausdehnen des eigenen Astralleibs passt aber wirklich gut!). Ich schau mal, dass ich deine Version dann beizeiten einarbeite. Wobei man schon nicht mehr viel dazu machen müsste, sondern nur noch AP-Verbrauch usw. eintragen müsste. Zu den offenen Überlegungen: Schmerzen festlegen: Ja, das war mir auch klar, dass es dort schwer wird, zu bestimmen, wie viele Schmerzen ein Wesen nun gerade erleidet. Ich dachte mir, da wäre der SL gefragt. Vielleicht kann man auch 5 Parameter (in Form konkreter Verletzungen/Schmerzanlässe) erstellen, die dann helfen können, weitere Gegebenheiten einzuarbeiten...ich habe das schon versucht, mit Hinweis auf Brüche etc....Müsste man aber noch mal genauer durchdenken, hast recht. LG Anjanka
Anjanka Geschrieben 9. August 2011 Autor report Geschrieben 9. August 2011 So, wie versprochen nun die Version, die ich bisher nicht öffentlich erarbeitet habe, wobei ein besonders großes Dankeschön an Galaphil geht, der mir dabei sehr geholfen hat. Außerdem habe ich versucht, Prados' Version einzubauen und hoffe, es ist mir gelungen. Ja, es ist wieder viel Text, aber ich fand es wichtig, dass möglichst viel erläutert wird. Wer die kurze Version von Prados lieber mag, kann sich gern daran halten, er sagt eigentlich kurz und knapp auch schon alles, was wichtig fürs Spiel ist. Nun, schaut euch das erstmal an, Fragen beantworte ich gern. Schmerzen nehmen Gestenzauber der Stufe 1 Material: ein Metallgegenstand oder mindestens eine Gold-, Silbernadel im Wert von 1GS pro Anwendung (kann sich verbrauchen) Bewegen – Magan – Feuer AP-Verbrauch: 1 pro 10 Minuten Zauberdauer: 30 sec Reichweite: 1m Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: variabel Ursprung: dämonisch 50 XD, DU, Hx - 100 NHx, Sc, PRI - 500 Ma, Th Der Zauberer dehnt seinen Astralleib so aus, dass er mit dem Astralleib des Verzauberten überlappt (kugel- oder ballförmige Ausdehnung des Astralleibs). Anschließend kann er die Schmerzen des Verzauberten, die man als 'Störungen' oder 'Verzerrungen' des Astralleibs betrachten kann, auf seinen eigenen Astralleib übertragen und dort für eine bestimmte Zeit (Wirkungsdauer) kontrollieren, in der das verzauberte Wesen auch keine neuen Schmerzen erleidet. Dies kostet den Zauberer pro angefangene 10 Minuten 1 weiteren AP, außerdem muss er sich in dieser Zeit so sehr konzentrieren, dass er keine Zauber ausführen kann, wohl aber seine Fertigkeiten mit einem Abzug von -4 auf alle EW und WW. Wie beim Zauber Macht über das Selbst kann sich der Zauberer auch hier nicht sehr schnell bewegen, maximal mit B ½. Von der Ursache der Schmerzen hängt es ab, ob und wann sie erneut aufflammen, nachdem die Wirkungsdauer beendet ist. Ein Bruch schmerzt in dem Moment wieder, wenn man den betroffenen Körperteil belastet oder unangemessen stark dreht – sich allgemein nicht entsprechend der Wunde schont. Eine Krankheit verursacht in der ihr normalen Form wieder Schmerzen, sobald die WD beendet ist. Je nach Krankheit und Behandlungsstatus kann dies variieren. Innerhalb der WD des Zaubers kann der Patient zwar schmerzfrei sein z.B. ein gebrochenes Bein belasten, allerdings wird es ihn nicht tragen und die Verwundung sich eher noch verschlimmern (1W+3 zusätzliche Tage zur Ausheilung benötigt). Also ist es wenig ratsam, sich der Verletzung oder Krankheit unangemessen zu bewegen, da dies im Nachhinein alles verschlimmert. Um die Störungen endgültig zu beseitigen, muss der Zauberer sie innerhalb der Wirkungsdauer, also beispielsweise auch sofort, in einen Metallgegenstand fließen lassen, den er dazu berühren muss und dessen innere Stabilität durch den magisch umgeformten Schmerz beeinträchtigt wird. Das heißt, der Gegenstand erleidet Strukturschaden (je nach Stärke der Schmerzen: 1W3, 1W6-4, 1W6- 1, 2W6-2), durch den er im schlimmsten Fall zerstört werden kann. Das äußert sich darin, dass er sich z.B. verbeult, oder allgemein so sehr „verzieht“, dass er, bei erreichen seiner maximalen Strukturpunkte, unbrauchbar wird. Allerdings geschieht das niemals in Form einer Explosion, er löst sich auch nicht in kleinste Teile auf – vielmehr bleibt im schlimmsten Fall ein unförmiger, nicht mehr zu erkennender Metallklumpen übrig, der nur noch eingeschmolzen werden kann, um daraus etwas Neues zu schaffen. Wird diese Übertragung nicht vollzogen, erleidet der Zauberer den entsprechenden Schaden (Was ihn im Extremfall 2W6 -2 LP kosten würde - bei geringen Schmerzen nur 1W3, bei mittleren Schmerzen 1W6 -1, bei schweren Schmerzen 1W +1 ...hier ist der SL gefragt, der die Entscheidung zu treffen hat, wie stark die Schmerzen des Patienten waren.). Überschreitet der Strukturschaden die Strukturpunkte des Gegenstandes, erleidet der Zauberer den verbleibenden Schaden – wodurch ratsam wäre, einen möglichst robusten Metallgegenstand zu wählen. Ursprünglich wurde der Zauber (in KTP von den Doku Uba entwickelt, über deren Mentoren er sich über die restliche Welt verbreitete – mit teils anderen Ausprägungen) von den Kräuterhexen abgelegener Dörfer entwickelt (die dort den Platz eines Heilers, aber ohne dessen umfassende Kenntnisse, einnahmen), da ihnen ansonsten nicht viele magische Heilmethoden blieben. XD: Die kanthanischen Ärzte beherrschen diesen Zauber in seiner oben beschriebenen Form, mit dem Unterschied, dass sie weiterhin Nadeln benutzen, die nur mit edlem Metall überzogen wurden. Der Zauber gehört nicht zur großen Medizin, der DaiYao, ist aber dennoch Grund für diese, an allen Formen der Patientenpflege interessierten, Gelehrten. Sie haben nach ersten Gerüchten nachgeforscht und eine spezielle Art mit den Gold- und Silbernadeln entwickelt! Beschreibung: Die XD nehmen anstelle des Metallgegenstandes eine kleine Goldnadel oder große Silbernadel zur Hand, deren Metall sich bei der Übertragung dann in Blei umwandelt – je größer die Schmerzen eingeschätzt werden, desto mehr Nadeln sollte der Arzt gleichzeitig hinzuziehen – eine solche edle Nadel hält den magischen Energien bis zu einem Gesamtstrukturschaden von 4 Punkten stand. Th: Thaumaturgen arbeiten mit dreierlei Siegeln: Eins wird dem Patienten auf die Stirn gemalt, eins malt sich der Thaumaturg selbst auf die Stirn und das Letzte auf den Metallgegenstand seiner Wahl. Dann stellt er mittels berühren der Stirn den Kontakt zwischen den Siegeln her und überträgt wie oben beschrieben die Störungen auf seinen eigenen Astralleib. Durch berühren des Siegels auf dem Metallgegenstand kann er die Schmerzen ableiten. Will er zur zweiten Möglichkeit greifen, so berührt er direkt mit dem Metall das Stirnsiegel seines Patienten. Nach wie vor dauert es eine Minute, ein Siegel aufzutragen, und die Kosten sind 5 GS für die spezielle Tusche (50 Anwendungen) und 1 GS für den Pinsel. LG Anjanka
Torad Geschrieben 30. Dezember 2012 report Geschrieben 30. Dezember 2012 und wenn ich mir einfach einen großen metallklumpen nehme und in den die schmerzen ableite? ich meine dann kann mir die verformung ja wurscht sein oder? und was bedeutet "entgültig"? sind die schmerzen dan ndoch für immer weg? Torad, der seinem Ordenskreigerfreund nun wohl auch noch einen klumpen Metall in die magische Tasche stecken muss:D
Anjanka Geschrieben 1. Januar 2013 Autor report Geschrieben 1. Januar 2013 Hi Torad, ja, es kann auch ein solcher Klumpen genommen werden - da ist es dann egal, wenn er sich verformt, aber gleichzeitig muss eben der Char immer einen ansonsten nutzlosen Metallklumpen mitschleppen... Ja, endgültig bedeutet, dass die Schmerzen dann für immer weg sind. Natürlich nur diejenigen Schmerzen, die eben in dem Moment akut waren - der Charakter wird also in Zukunft wieder Schmerzen spüren, wenn er erneut krank wird oder verletzt ist. Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben und es freut mich, dass du den Zauber dann auch bald mal anwenden wirst. LG Anjanka
Torad Geschrieben 2. Januar 2013 report Geschrieben 2. Januar 2013 aja super dann ist der zauber cool, werde meinen spielleiter gleich mal fragen ob er den erlaubt (einer aus unserer Gruppe hat eine Zaubertasche mit unendlich viel platz )
Anjanka Geschrieben 3. Januar 2013 Autor report Geschrieben 3. Januar 2013 Mit so einer Tasche ist dieser Zauber dann tatsächlich sehr vorteilhaft einzusetzen. Ihr Glückspilze Viel Erfolg beim Überreden des SL und dann viel Erfolg beim Anwenden LG Anjanka
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden