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Einer meiner früherer Spielleiter hatte einst (ca. 2001?) die Idee einer magischen Waffe, die hier nicht vorenthalten werden soll - ohne dass ich mich mit fremden Federn schmücken will.

 

Es handelte sich um eine Streitaxt, die als schmückendes Beiwerk in einer twyneddischen Kneipe (laut damaligem Klischee mochte man dort Kneipenschlägereien) über dem Tresen hing.

Unter bestimmten Umständen entwickelte diese Streitaxt ein Eigenleben und stiftete durch giftige Bemerkungen (Stimmenwerfen) und Reizen (H&D?) schwungvolle Streitereien, die i. d. R. in saftigen Kneipenschlägereien endeten.

 

Ob diese Streit-Axt auch im Kampf einsetzbar ist (z. B. Berserkergang, vorzugsweise zufällig auf den Axt-Führer oder den erstmalig getroffenen Gegner), magische Boni oder Mali hat oder sonstigen Schaberack, sei der Phantasie des Einzelnen anheim gestellt.

 

Die Grundidee erlebte ich als Aufhänger für ein höchstgradig (!) unterhaltsames Szenario.

 

Ich finde diese Idee durchaus ausbaufähig. Fürs Urheberrecht wende man sich an H. J. Mandt in Köln.

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  • 3 Wochen später...
Einer meiner früherer Spielleiter hatte einst (ca. 2001?) die Idee einer magischen Waffe, die hier nicht vorenthalten werden soll - ohne dass ich mich mit fremden Federn schmücken will.

 

Es handelte sich um eine Streitaxt, die als schmückendes Beiwerk in einer twyneddischen Kneipe (laut damaligem Klischee mochte man dort Kneipenschlägereien) über dem Tresen hing.

Unter bestimmten Umständen entwickelte diese Streitaxt ein Eigenleben und stiftete durch giftige Bemerkungen (Stimmenwerfen) und Reizen (H&D?) schwungvolle Streitereien, die i. d. R. in saftigen Kneipenschlägereien endeten.

 

Ob diese Streit-Axt auch im Kampf einsetzbar ist (z. B. Berserkergang, vorzugsweise zufällig auf den Axt-Führer oder den erstmalig getroffenen Gegner), magische Boni oder Mali hat oder sonstigen Schaberack, sei der Phantasie des Einzelnen anheim gestellt.

 

Die Grundidee erlebte ich als Aufhänger für ein höchstgradig (!) unterhaltsames Szenario.

 

Ich finde diese Idee durchaus ausbaufähig. Fürs Urheberrecht wende man sich an H. J. Mandt in Köln.

 

An der Idee finde ich insbesondere das schöne Wortspiel "Streitaxt" toll.

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