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Verbesserungswünsche für Midgard


Yon Attan

Empfohlene Beiträge

Für mich ist der Gesamtumfang gar nicht so entscheidend.

 

Was ich mir wünsche, sind kurze, knackige Grundregeln. Dazu können kurze und flüssige Sonder- oder Erweiterungsregeln, die flott zu handhaben sind. Ein Mechanismus für alles (Prinzip EW contra Abwehr; Bewegungsmodifikation durch Rüstung/Lasten=Abzug bei Bewegungsfertigkeiten; weniger Tabellen bei den Fertigkeiten, statt dessen allgemeine Angaben zum Gesamtbild (Normal = 0, extrem leicht=+8), die vom SL erzählerisch ausgeschmückt werden können). Optionale Regeln sollten so gekennzeichnet und auf Anhieb zu erkennen sein.

 

Alles sollte an seinem Platz sein. Die Modifikation des Handlungsranges durch die Waffe gehört für meinen Geschmack eindeutig zu den optionalen Regeln für die Charaktererschaffung. Warum die Tabellen für den Schwierigkeitsgrad der Waffen, den Ausbau von AP, Abwehr usw. abseits von den anderen Tabellen stehen, erschließt sich mir absolut nicht.

 

Wenn Wichtiges von Unwichtigem getrennt und alles in guter Ordnung ist, kann ein Regelwerk auch 100 Seiten mehr haben.

 

Mich nervt, wenn ich was nicht finde oder wenn der Regeltext zu verschwurbelt ist. Wenn ich in einem Regelbuch viele Fertigkeiten habe, die meinen Abenteurer gar nicht betreffen, ist mir das egal.

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  • 2 Wochen später...
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Im Kampf mit Waloka und Keule soll der Angreifer entscheiden können, ob er im Fall eines schweren Treffers LP- oder K(raft)P(unkte)-Verluste verursachen möchte. Offensichtlich gibt es diese Regel bei Finstermal und sie könnte gut in den Regelkanon aufgenommen werden. Sinken die KP auf 0, so ist der Gegner K.O. Allein kritische Treffer verursachen LP-Schaden.

 

Dazu könnte ein Satz kommen: "In Wirtshausschlägereien oder ähnlichem verzichten die Kämpfer in der Regel darauf, ihren Gegner ernsthaft zu verletzen. Daher blablabla. Hält sich ein Beteiligter nicht an diese Regel oder greift gar zu einem Dolch, so werden auch seine Gegner alle Zurückhaltung aufgeben."

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Ich bringe es mal hier unter. Einen eigenen Strang dafür aufmachen ist vermutlich sinnlos, weil es nichts zu diskutueren gibt.

Bei nochmaligem Durchdenken meines hier beschriebenen Problems zum kathanischen Dichter habe ich mir das Lernschema des ordinären Barden mal etwas genauer angeschaut.

 

Fazit: Wenn irgendein Barde eines der dort aufgeführten Zauberlieder (Das Lied der Tanzlust mit viel gutem Willen noch ausgenommen) für 8 Lernpunkte lernt, dann ist das nur dadurch zu erklären, dass er während seiner Ausbildung permanent der Wirkung des Lieds des Wahnsinns seitens seines Lehrherrn ausgesetzt war. Das Verschieben der Lernpunkte auf die Ungewöhnlichen Fähigkeiten und dann z.B. Geschäftstüchtigkeit davon gelernt ist um ein Vielfaches sinnvoller.

 

Und um es jetzt dem Strangthema entsprechend aufzubereiten: Es wäre wünschenswert, wenn die Regeln nicht Angebote enthielten, deren Wahrnehmung bei etwas Nachdenken als völlig unsinnig erkannt werden können. Solche Angebote kann man auch als versuchte Vera*schung interpretieren.

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Stephan, ich empfinde deine Wortwahl als äußerst unangemessen. Offensichtlich möchtest du ganz gerne rumpöbeln, anders kann ich es mir nicht erklären. Ich sehe zwar nach diesem Beitrag nur sehr wenig Sinn, mit dir in ein Gespräch zu kommen, aber dennoch so viel: Die Regeln weisen ausdrücklich darauf hin, dass lediglich aufgesparte Punkte aus den Fach- und den Waffenkenntnissen auf die ungewöhnlichen Fertigkeiten übertragen werden dürfen. Lernpunkte für Zaubersprüche sollten ausgegeben werden, da sie ansonsten verfallen.

 

Nachtrag: Yon hat mich gerade darum gebeten, meinen Beitrag anzupassen, damit er in diesen Vorschlagsstrang passt. Stimmt, das hatte ich übersehen. Allerdings fällt mir kein vernünftiger Vorschlag ein, den ich hier zu dem von mir genannten Thema geben könnte. Allerdings schlage ich vor, dass alle Leser des Regelwerks zunächst genau das tun, nämlich lesen, bevor sie auf einen ihrer Meinung nach vorhandenen Fehler hinweisen.

 

Noch ein Nachtrag: Man könnte die beiden Beiträge auch einfach löschen, da eh nichts Relevantes drinsteht.

 

Prados

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@Prados: Danke. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hatte die Regel offenbar so falsch verinnerlicht, dass ich sie sogar in meinem privaten Softwareprojekt falsch implementiert habe.

Damit wird meine Kritik natürlich weitgehend gegenstandslos. Wenn ich auch weiterhin Schwierigkeiten habe, zu verstehen, wie die Zurodnung der Lernpunkte zu den Zauberliedern beim Barden zustande kommt.

 

Immerhin hat mein pöbeliges Auftreten dazu geführt, dass mein fest verankerter Irrtum nun beseitigt werden konnte und die Qualität meines Softwareprojektes nun steigt. Ein Gutes hat es also doch.

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Trotz möglicher Pöbelei enthält Stephans Beitrag aber doch ein wenig Wahrheit, neben der falsch verstandenen Regel: Viele Angebote in den Fachkenntnissen machen ökonomisch überhaupt keinen Sinn und gelangen Spielern, die etwas weniger regelfest oder erfahren sind, schnell zum Nachteil. Oder umgekehrt: Der Optimierer pickt sich die Rosinen raus. So ist beispielsweise Athletik in den Fachkenntnissen des Kriegers für 3 Lernpunkte eher eine unglückliche Wahl, weil man mit der Charakterklasse die Fertigkeit später für ganze 25 EP nachkaufen kann (dann zwar ohne einen möglichen Zuschlag für Stärke).

 

Man kann dagegen das Fluff-Argument setzen, z.B.: Für meine Figur passt aber Athletik super, weil er früher als Schmied gearbeitet hat.

 

Das ließe ich aber nicht gelten, denn das wäre auch dann noch der Fall, wenn Athletik weniger Lernpunkte kosten würde.

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Nachdem mich Prados auf meinen Regelirrtum aufmerksam gemacht hat, habe ich mir die Lernschemata nochmal angeschaut und dennoch Verbesserungspotenzial entdeckt, den ich hier ganz artig ansprechen möchte.

Die Lernschemata für Tiermeister und Ordenskrieger enthalten nur gerade Lernkosten für Zauberkünste. Erwürfelt man also eine ungerade Zahl von Lernpunkten (7 ist der häufigste Wert!), so ist einer davon auf jeden Fall verloren. Der Effekt ist so offensichtlich, dass ich vermute, dass er beabsichtigt ist. Ich halte dies aber für eine unglückliche Entscheidung, da ein solcher Effekt doch bei einem betroffenen Spieler gleich ein ungutes Gefühl bei der Charaktererschaffung bewirkt.

Etwas weniger offensichtlich (und daher vermutlich unbeabsichtigt) ist, dass ein scharidischer Dichter bei einer erwürfelten 2, 6 und 10 jeweils 1 Lernpunkt und bei einer erwürfelten 3, 7 oder 11 jeweils 2 Lernpunkte nicht umsetzen kann, weil ihm ja die beiden Zauberlieder für 2 Lernpunkte nicht zur Verfügung stehen.

 

Hinzu kommt der von Orlando beschriebene Effekt, dass man z.B., wenn man nicht auf die FP-Kosten guckt bei den Zauberliedern für 8 Lernpunkte in vielen Fällen eine ökonomisch unsinnige Entscheidung trifft. Ein Anfänger, der dies am Anfang nicht durchschaut und später dann doch bemerkt, wird dies sicher nicht als motivierend empfinden.

Bei anderen Abenteurerklassen kann man ja eventuell noch damt argumentieren, dass die im Lernschema gewählten Fertigkeiten immerhin von Anfang an zur Verfügung stehen, man diesen Aspekt neben der reinen ökonomischen Vernunft ggf. auch berücksichtigen muss.

Gerade beim Barden zieht dieses Argument aber nicht, da dem die Zauberlieder mangels magischem Instrument sowieso nicht von Anfang an zur Verfügung stehen.

 

Von daher wäre eine Überarbeitung der Lernschemata unter den angesprochenen Gesichtspunkten aus meiner Sicht wünschenswert.

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Ich wünsche mir eine leichte Senkung der Lern- und Steigerungskosten für bedeutende Fähigkeiten wie Schleichen, Tarnen etc. Insbesondere auf den niedrigen Graden stimmt hier das Kosten-/Nutzenverhältnis überhaupt nicht.

 

Darüber hinaus tendiere ich zu einer leichten Entschärfung der kritischen Treffer und den Folgen besonders schwerer Verletzungen, die Spielfiguren für ganze Spielabende außer Gefecht setzen können oder mit einem unglücklichen Treffer eine Spielfigur töten.

 

Dann: Bitte dringend an der Übersichtlichkeit und dem Umfang des Regelwerks arbeiten! An vielen Stellen lässt sich etwas kürzen oder umsortieren. Alleine der Bereich zur Erschaffung eines Abenteurers kann ohne Schwierigkeit um gefühlte 50% gekürzt werden. Auch wäre ein ich für eine fairere Verteilung der Lernpunkte zu haben, z.B. 1W6+6 für Waffen-, Fach- und Zauberkenntnisse (oder 4W6/6W6 für alle zusammen bei freier Verteilung). Ein Krieger mit 2 Lernpunkten in Waffenkenntnissen macht schlicht keinen Spass, gleiches gilt für Spitzbuben mit drei oder vier Lernpunkten in den Fachkenntnissen. Die Konsequenzen eines gleich zu Spielbeginn so schlechten Wurfes bei dern Lernpunkten wiegen erheblich schwerer als niedrige Attributswürfe und versauern einem Neuling schnell die Figur.

 

Auch bei den Fähigkeiten darf ruhig die ein- oder andere Regel intuitiver und "schneller" ausgelegt werden. Ich mag zwar die detaillierte Ausgestaltung der Midgard-Regeln, nutze sie praktisch jedoch kaum. Eine grobe tabellarische Übersicht diverser Modifikationsmöglichkeiten und ein bis zwei technische Erklärungen sollten reichen um eine Fähigkeit und ihre Auswirkungen zu beschreiben.

 

Zuletzt: Im Arkanum wünsche ich mir ebenfalls mehr Übersichtlichkeit im Thaumaturgium und den angrenzenden Kapiteln. Tabellen könnten wahnsinnig dabei helfen, längere Fließtexte in knapper Form zusammenzufassen oder zu kürzen. Wie wäre es mit einer kurzen Tabelle zum Thema Thaumagrale? Eine Übersicht über die einzelnen herstellbaren Zaubermittel, deren Anforderungen und Kosten sowie der erforderlichen Erfolgswürfe? Das sind viele Dinge, die einem Spieler und Spielleiter wahnsinnig helfen können, ein Abenteuer zu erleben und vor allem vorzubereiten.

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  • 1 Monat später...

Hallo!

 

Das folgende Zitat stammt aus dem Themenstrang über den gestrigen Gratis-Rollenspieltag. Da wir hier ja nur selten die Möglichkeit erhalten, von Neulingen die Wirkung von MIDGARD auf sie zu erfahren (aber gerade hier in diesem Themenstrang so trefflich darüber diskutiert haben), wollte ich einmal exemplarisch dieses Zitat von Eleazar auch hierher kopieren, da es einfach prima passt:

 

Wir sollten uns diese durchweg positiven Erlebnisse mal hinter die Ohren schreiben und uns daran erinnern, wenn wieder einen der "Midgard ist ja so altmodisch und abschreckend für Einsteiger"-Blues überfällt.
Einzelne Erfahrungen mit Neulingen sind in dem genannten Themenstrang ausführlich zu finden - sehr zu empfehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo Rosendorn!

 

Das ist ja nett, aber inwiefern ist das ein Verbesserungswunsch für Midgard?
Stimmt, ich bin im falschen Themenstrang gelandet. Kein Problem, habe schon den richtigen gefunden.

 

Aber wenn es noch Inhalt werden soll: Offenbar können Neulinge wohl gut damit leben, wie es ist. Sie haben zumindest auf Anhieb nichts auszusetzen und somit keine sofortigen Verbesserungswünsche. :D

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Klar alles super nur weiter so...

Ich glaube die Regeln sind nicht das Haupthindernis für Einsteiger.

Willst du damit deine (wohlmöglich abschätzige) Meinung zum Ausdruck bringen, ist es gar ein konstruktiv zu verstehender Beitrag oder ist hier deine Frustrationstoleranz überbeansprucht worden?

 

Rätsel über Rätsel ... nicht nur in der Finsternis.

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@Ody Nö. Ich hab Runenklingenregeln verwendet und ein einfaches System zur Ermittlung von zu- und Abschlägen verwendet. Das hat auch der eine Rollenspielneuling gleich begriffen.

 

Schon ne Einteilung in Bewegungs- und Aktionsphasen hat auch bei den erfahrenen Rollenspielern zu glasigen Augen geführt. Also hab ich's sein lassen. Ist einfach wahnsinnig komplex und führt zu keinen plausiblen Ergebnissen.

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Fimolas, das stimmt nicht. Ich habe z.B. Midgard so sehr vereinfacht, dass es Einsteigerkompatibel wird.

 

Wahrscheinlich wurden ja überall zumindest die Einsteigerregeln mit verwendet. Das Thema, dass Midgard seine Komplexität bei M5 keinesfalls ausweiten, sondern eher reduzieren sollte, wurde ja auch bereits diskutiert. Die Positionen dazu waren fast einhellig.

 

Ein "Stimmt nicht" ist daher ja wohl erst mal als beherztes Vorpreschen in einen dunklen Wald zu verstehen. Woher willst du wissen, was die anderen gemacht haben? Und wieso sollte deine Entscheidung ein abschließend alleingültiges Urteil ermöglichen?

 

Nebenbei: Da diese ganze Aktion ein Schnupperangebot in einem Jugendzentrum oder Rollenspielladen betrifft, gelten sowieso andere Gesetze als in einer heimischen Rollenspielrunde. Egal in welchem System muss man innerhalb kürzester Zeit losspielen und was vorzeigen. Über Einsteigerfreundlichkeit ist damit so gut wie noch nichts gesagt. Komplexität ist bei einer richtigen Einsteigerrunde ein Faktor, der zu berücksichtigen ist, nicht aber der einzige. Sonst würde immer das simpelste Spiel den Stich machen, was es nicht tut. Und dann würde Midgard immer schlecht abschneiden, was es ja offensichtlich auch nicht tut. Ich habe in den letzten Jahren einige Anfänger für M4 gewinnen können, die zufrieden sind. Keiner ist abgesprungen oder zu einem anderen System gewechselt. Auch das ist eine Erfahrung.

 

Jetzt thematisieren wir die folgende einhellige Erfahrung:

Midgard ist in der ein oder anderen Variante beim Gratisrollenspielertag bei Rollenspielern und bei Neulingen gut angekommen. Die Aufmachung von M4 und die Einsteigerregeln wurden gelobt. Das sollte man doch einfach mal zur Kenntnis nehmen.

 

Klar kann man das System verbessern. Man kann wahrscheinlich alles verbessern. Man kann aber auch offensichtlich manchmal das, was gut oder akzeptabel ist als solches nicht mehr erkennen.

 

Und diese Form der rituellen Selbstkasteiung und Unkerei wurde in diesem Forum auch hinlänglich gepflegt und dem wurde in der Diskussion hinlänglich Bedeutung zugemessen. Ich sehe in den Reaktionen auf den Gratisrollenspieltag jetzt aber mal einen viel positiveren Blick auf unser Spielsystem - und zwar von außen. Und der hat es verdient, beachtet zu werden. Denn die Rückmeldung kam nicht von altgedienten Anfängerverstehern (zu denen ich mich auch zähle) oder von In-anderen-Foren-hinlänglich-von-Fanboys-anderer-Systeme-für-Midgard-abgewatschten-Midgard-Veteranen, sondern von der eigentlichen Zielgruppe der unermüdlichen Midgardverbesserer: Potentiellen Rollenspielneulingen, die mit Midgard anfangen könnten. Und die haben auf Midgard positiv reagiert. Das mag ja überraschend sein. Vor allem aber ist es gut!

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Hallo Abd!

 

Ich widerspreche Fimolas' Auffassung das Neulinge gut mit Midgard leben können "wie es ist".
Meine überaus plakative Aussage ist klar mit einem Smiley markiert, der die Bedeutung eigentlich ausreichend relativieren sollte. Selbstverständlich ist es nicht möglich, aufgrund einiger Erfahrungen gleich zu solch einseitig bahnbrechenden Erkenntnissen zu gelangen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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@eleazar

 

Ich widerspreche Fimolas' Auffassung das Neulinge gut mit Midgard leben können "wie es ist". Mir ist jetzt nicht so ganz klar worauf Du dich beziehst.

 

Ich beziehe mich darauf, dass alle Mitwirkenden einhellig von positiven Erfahrungen mit der Vermittlung von Midgard an Neulinge gesprochen haben. Welche Regelvariante sie dabei genutzt haben, ist unklar. Weder du noch ich können das aufgrund des Geschriebenen wissen.

 

Du aber widersprichst Fimolas grundsätzlich, ohne überhaupt zu wissen, was die anderen gemacht und wie sie zu ihrem positiven Urteil gekommen sind. So geht das nicht! Deine Erfahrung und deine Entscheidung sind nicht allein gültig, aber genau das geschieht, wenn du deine Perspektive absolut setzt.

 

Noch mal andersrum: Ich las aus keinem der Beiträge auch nur ansatzweise ein "Eigentlich ist Midgard für Einsteiger ja ungeeignet, aber mit viel Gebreche und Aussortiererei kann man es dann doch noch für Anfänger verdaulich machen" heraus. Dennoch scheint das dein Fazit zu sein. Entweder weißt du von den anderen Events am Gratisrollenspielertag mehr als ich (was ich jetzt nicht glaube) oder du verallgemeinerst gerade deine hier schon ofters geäußerte Grundposition, egal was andere für Erfahrungen machen mögen (was ich jetzt gerade für wahrscheinlicher halte).

 

Läge ich damit richtig, dann kritisierte ich, dass du den positiven Berichten der anderen SLs nicht genug Aufmerksamkeit schenkst, um deine eigenen Erfahrungen dadurch beleuchten zu lassen. Das wäre schade.

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