Galaphil Geschrieben 20. Januar 2013 report Geschrieben 20. Januar 2013 (bearbeitet) So, nun mein Spielbericht. Zu allererst muss ich anmerken, dass ich sehr viel ändern musste, damit zwei SpielerInnen, die das Abenteuer schon kennen, bzw. noch einmal spielen wollen, nicht zu viel Vorwissen haben. Insbesondere wurde der Einstieg mit dem Inspectorius komplett weggelassen und auch die Sache mit dem Abt war wesentlich vereinfachter als im Abenteuer dargestellt, was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass die Zeit auf etwa die Hälfte gekürzt wurde (dank an Chaos, der mit vorher den Zeitrahmen sagte, wie lange seine Gruppe gebraucht hatte). Alles in allem wurde bei mir knapp unter 10 Stunden gespielt (mit einem noch möglichen Epilog und einer Fortsetzung mit Wenn Tote wandeln. Ich habe, aufgrund der verschiedenen Vorgeschichten, drei voneinander getrennte Gruppen in das Abenteuer eingeführt: zuerst eine Gruppe aus Thalassa, wo Gerüchte über das Konzil und dessen (vorgeblichen) Zweck aufgetaucht wurden und wo Abt Hasdrulan zwei Vertraute schickte, um näheres herauszufinden. Dank der bei mir guten Zusammenarbeit der Bruderschaft mit den Leuten der Weißen Rose (siehe hier) wurde eine Todeswirkerin (Grad 8), die auf Spionageaufträge prädestiniert ist und die frischgeschaffene Figur der Rächerin Culsus (mittlerweile Grad 2) geschickt: als Tarnidentität hatte die To, dass sie Delegierte des Tempels aus Tura sei und die RC als Culsu-Priesterschülerin dabeihabe. Da das Mädchen ursprünglich aus der Nähe Turas stammte und dort ihre Eltern leben, konnten sie eine glaubhafte Geschichte vorstellen. Logischerweise suchte sich die To zur neuen Identität auch einen eigenen Namen (auch die Spieler der anderen Gruppen wissen so nie, wer sie in Wirklichkeit ist, was ich sehr spannend finde). Die zweite Gruppe bestand aus einem Ordenskrieger des Laran (Gr.7), der erhebliche Selbstzweifel an sich und den Ordensregeln bekommen hat und zu einem klärenden Gespräch mit einem Hohepriester des örtlichen Larantempels zufälligerweise in diesem Kloster (quasi auf neutralem Boden) zitiert wurde - der HP des Laran interessierte sich dann sehr schnell für die Delegationen und das Konzil und pfuschte denen noch ordentlich in die Suppe Der Ordenskrieger hatte sich als geistige "Verstärkung" einen Freund mitgenommen, der moravischer Schamane war (Gr7) Aus Michele de Cesena machte ich einen Alpanu-Hohepriester. Aus Baaleman einen Nothunsdelegierten! Die dritte Gruppe bestand aus einer Beschwörerin (Wind) der Gilde des Elementarsterns (Grad 4), die einen Ermittler (Gr 6) und einen Seefahrer (Gr 5) als Leibwache anheuerte. Ihr Auftrag, den sie von ihrer Gilde bekommen hatte, war folgender: Die Gilde hatte vom Tempel der BV in Candranor eine diskrete Anfrage bekommen, ob sie helfen könnten, es wäre den Priestern bekannt, dass bei diesem Konzil ein Katagnostiker sich eingeschlichen habe, allerdings nicht, wer es sei und auf welcher Seite der Delegierten. Da die Gilde die meiste Erfahrung mit diesen Leuten habe, solle sie doch einen eigenen Boten hinschicken, der dort ermittle und gegebenenfalls den Katagnostiker enttarnen und nach Candranor vor ein Tempelgericht bringen. Ihre Hintergrundstory: sie bekam die Abschrift eines wertvollen Buches mit, das sie der Bibliothek des Klosters schenken und mit einer Pilgerreise verbinden wollte. Als solche konnte sie nicht abgewiesen werden und mit dem Geschenk wurden ihr weitere Türen geöffnet! In Ascoli trafen die drei Gruppen das erste Mal aufeinander, als sie im Gasthaus eine letzte Stärkung zu sich nahmen. Mit Ausnahme der beiden Frauen machten die anderen (inkl. Umbertinho) sich gemeinsam auf den Weg. Die beiden hörten sich noch ein bisschen um und besorgten sich dann noch einen Käfig mit vier Hühnern, die die Culsu-Schülerin im Tempel als erstes Culsu opfern wollte. Da der Abt bei mir nichts zu befürchten hatte, empfing er die Gäste alle am Tor. Dementsprechend bekamen die anderen alle ihr Quartier (die Be im großen Gästezimmer, dank eines kritischen Erfolgs in Beredsamkeit und ihres Geschenkes), ihre Begleiter in einer Zelle neben ihr, sodass immer einer Wache stehen konnte, während die beiden Frauen verspätet ins Kloster kamen (knapp vor Torschluss), gleich in den Tempel gingen, um die Opferung durchzuführen und anschließend in die Vesper, sodass sie das Abendessen versäumten. Der Laranordenskrieger hatte danach sein erstes Gespräch mit dem Hohepriester, der ihm den Auftrag gab, zur Läuterung ein Buch über bekannte Monster in der Bibliothek zu lesen und abzuschreiben (eine Qual für ihn, da er nur Lesen/Schreiben +9 hat ). Der Schamane trieb sich viel im Kreuzgang herum, sprach mit Umbertinho und bemerkte den mächtigen Geist im Rosenstrauch. Der Ermittler und die Todeswirkerin versuchten nach Zapfenstreich sich umzusehen, der erste recht offen, die zweite möglichst ungesehen und ungehört. Da die Bibliothek verschlossen war, aber noch Licht brannte (der Or!), öffnete der Er die Türe mit seinen Dietrichen und ging nachschauen (und sagte dann später, dass die Türe offen gestanden sei). Diese Gelegenheit nutzte die To, um ebenfalls in den Bibliotheksturm einzudringen. Sie untersuchte zuerst den Keller und fand das Verlies (und suchte dort vergeblich nach Geheimtüren). Als der Escriptor den Er rausgeschmissen hatte und dann mit dem Or ebenfalls die Bibliothek verließ, kam die Stunde der To, die dann in Ruhe die Räume untersuchen konnte. Sie fand auch den Spiegel und die "seltsame" Culsustatue, allerdings dachte sie sich nichts dabei. Als sie merkte, dass Zauberschlüssel nicht half, um aus dem Turm rauszukommen (ich ließ einen EW: Zaubern gegen einen WW+20 würfeln, ob zuviel Metall im Schloss war), kletterte sie den Lichtschacht hinauf und ließ sich oben mit einem Seil ab (ich habe den Turm 10m hoch gemacht für diese Zwecke). Wie wir uns den Lichtschacht vorgestellt hatten, habe ich oben ja schon beschrieben). Aufgrund eines fast-Patzers beim Abseilen besuchte die To mit der Priesterschülerin die Mitternachtsmesse (wie gesagt, ich finde es unlogisch, gerade in einem Culsu-Kloster darauf zu verzichten). Am nächsten Morgen, bei der Laudes wurde der erste Tote gefunden. Nachdem er ins Hospital gebracht und untersucht wurde, fielen das Buch und der Zettel aus dem Umhang. Die To, die RC und der Er waren anwesend, der Er wollte sich gleich auf die Sachen stürzen, die To war aber beim Buch schneller, das sie mittels Heranholen herbeizauberte und dann schnell ihrer Gefährtin zum Verstecken zusteckte. Der Er bekam dafür den Zettel. Der Escriptor, der ja einen Auftrag hatte, flüsterte der To allerdings noch zu, dass sie das Buch nach dem Frühstück zurückbringen sollten, da es dem Kloster gehöre. Die To und die RC ließen also wieder das Frühstück aus und studierten schnell das Buch. Währenddessen unterrichtete der Er seine Auftraggeberin und nach dem Frühstück machte diese sich mit dem Se und dem Er im Schlepptau auf, um die beiden Frauen wegen dem Buch aufzusuchen. Der To gelang allerdings ein krit. Erfolg auf ihre Beredsamkeit und sie überredete die drei zur Zusammenarbeit: sie würden ihnen das Buch zeigen, dafür müssten die anderen ihnen den Zettel zeigen. Danach brachten sie gemeinsam das Buch in die Bibliothek zurück und blieben auch dort (mit Ausnahme des Se, der bekam den Auftrag, sich mit dem Cellerar anzufreunden Die Be machte die offizielle Schenkung ihrer Abschrift, was beim Bibliothekar und beim Abt gut ankam. Die Priesterschülerin bemerkte den Ordenskrieger und erkannte Ähnlichkeiten mit ihrem Vater: sie fragte ihn mitleidig ein bisschen aus und bot ihm an, ihm beim Abschreiben zu helfen (sie hat als Berufsausbildung "Schreiberin") - dadurch kam es auch hier zu einer Anfreundung. Den Rest des Tages verbrachten die meisten in der Bibliothek beim Studium, wo auch immer mehr Delegierte vorbeischauten, als die Gerüchte über den Toten ihre Kreise machten. Die To legte sich am Nm schließlich einige Stunden schlafen. Am Abend beschloss die Be, in der Kapelle der Rächerin zu beten - weil sie befürchtete, dass wieder etwas passieren konnte. Ihr Leibwächter, der Seefahrer, sollte auf sie aufpassen. Die Schülerin wollte beim Rosenbusch zu Culsu meditieren, da sie in den Unterlagen herausgefunden hatte, dass der heilig sei, ewil Culsu dort dem Gründer des Klosters erschienen war. Der Laranordenskrieger sollte auf sie aufpassen (sie bat ihn), der Schamane schloss sich an, weil er den Busch ebenfalls als etwas heiliges ansah (auch wenn er dort -2 auf alle seine Wundertaten hatte) und die To versteckte sich hinter einer Säule im Schatten, um alles zu überwachen. Ich gestand der RC folgende Vision bei ihrer Meditation zu: Culsu war ihr erschienen und hatte sie – ungewöhnlich – angelächelt. Sie war aus dem Boden unter dem Rosenstrauch auferstanden und hatte ihr einen goldenen Schlüssel entgegen gehalten, der allerdings seltsam verformt war und ihr unerklärbare Schmerzen verursachte. Plötzlich sei die Göttin wie eine Glasscheibe zerbrochen und zersplittert, dahinter seien wütende Tiger gewesen, die sie angesprungen wären! Danach wachte sie sofort auf und sie bemerkten, wie 2 der Skelettwächterdämonen aus Richtung des Dormitoriums den Garten betraten (ich habe angenommen, dass Baaleman diese herbeigerufen hatte, damit sie ihm den Rosenstrauch untersuchen, wegen dem Zahir). Die Dämonen wurden als solche erkannt und mit gemeinsamen Kräften besiegt! Danach waren alle erschüttert, die Be schickte den Se, damit er den Abt, bzw. den wachehabenden Or informiere. Die RC wollte im Tempel beten und sich für die Hilfe der Göttin bedanken - als Dank wollte sie den näcshten Tag fasten und ihr Essen der Göttin opfern. Vorher mussten aber noch ihre Wunden verarztet werden. Außerdem wurden die Körper der Dämonen in Decken gehüllt und ins Hospital gebracht. Nach der Mitternachtsmesse gingen dann alle schlafen. Vor der Laudes entdeckte die RC dann die Leiche von Averroes, als sie kurz in allen Kapellen Culsus vorbeischaute, um angemessen den Tag zu begrüßen. Die Aufregung war groß, die Leiche wurde von den Mönchen ins Hospital gebracht und die To, die zurückgeblieben war, entdeckte den Geheimmechanismus und den Gang dahinter, verschloss diese aber schnell, bevor die Messe dann, leicht verschoben, anfing. Während der Messe kam dann die Be und wollte wissen, was los war, wurde aber auf später vertröstet. Als alle anderen zum Frühstück gingen, trafen sich die To, die RC, die Be und der Er im Schrein der Weisen Trauernden. Sie beschlossen eine enge Zusammenarbeit und sich zu erzählen, warum sie hier seien (wobei die To und die RC ihre Tarnung aufrecht erhielten, aber den Grund des Hierseins nannten), die Be erzählte vom Katagnostiker, den sie jage und der sicher für die beiden Dämonen verantwortlich sei. Nach einer Standpauke der RC, dass man sich auf solche Sachen nicht einlasse dürfe und auch Nachforschungen in der Bibliothek nach dem Namen nicht in Ordnung und zu unterlassen seien - und das man den Abt unbedingt um Erlaubnis fragen solle, bevor man sich in die Bibliothek zur Untersuchung des Spiegels aufmache, führten unbedachte Äußerungen der Be und des Er dazu, dass sie voll Zorn die Besprechung verließ und in der Kapelle der Rächerin zu Culsu betete. Die To sagte ihr kurz, dass sie noch zusammen den Geheimgang untersuchen wollten, dann bereiteten sich die Gruppe um die Be und die To darauf vor. Der Sc konnte den Or überreden, da es hier so ungewöhnliche Dinge gebe, sollte er ihn am Vormittag aus dem Kloster begleiten, er wolle etwas abseits eine Vision mit Geisterlauf unternehmen, um mehr herauszufinden. (Sein Versuch, mittels Hören der Geister etwas über die Toten (oder von den Toten) zu erfahren, wurde ihm vom Ordenskrieger unschmackhaft gemacht, da die Culsupriester etwas dagegen haben könnten, wenn ausgerechnet er, ein Schamane, so etwas in einem Kloster versuche. Da er sich mit den Priestern und Ordenskriegern hier nicht anlegen wollte, war das Thema damit schnell vom Tisch). Etwas südöstlich des Klosters fanden sie dann einen Platz, der Or passte auf den Sc auf, als der sein Ritual durchführte. Als Ergebnis bekam er (Kurzfassung) mit, dass Dämonen versuchen würden, eine mütterliche Figur anzugreifen und zu unterwerfen, die von Tigern verteidigt würde. Bevor der Kampf sich in eine Richtung entscheidend neigte, würde eine Rose diesen schlagartig beenden. Die Untersuchung der eigentlichen Verliese unter dem Kloster war relativ unspektakulär: die To entdeckte die Wasserfalle, der Seefahrer wurde im Weinkeller zurückgelassen, um das Fass wieder von der anderen Seite zurückzuschieben, beim Hundezwinger hätten sich die Spieler fast darauf eingelassen, zu weit hineinzugehen und dann gegen die Hunde kämpfen zu müssen, bevor sich der Er doch durchsetzte, und beim Zurückgehen fiel die Be dann nach zwei vorher geschafften Versuchen endlich in den Brunnen und drohte zu ertrinken (als ECHTE valianische Adelige und Beschwörerin kann sie natürlich genau KEINE einzige Bewegungsfertigkeit). Mit vereinten Kräften gelang es der To von oben mit Seil und dem Er, der mutig ebenfalls in den Brunnen sprang, um seine Herrin zu retten, die Be wieder aus dem Brunnen hinauf zu bringen. Völlig durchnässt brachen sie dann ihren Versuch ab, weil die Be und der Er sich erstmal trocken legen und andere Kleider anziehen mussten. In der Zwischenzeit hatte Baaleman die RC mithilfe seiner Dämonen aus dem Tempel entführen lassen - sie war dann als Opfer anstelle Valantina (die bei mir nicht vorkam) vorgesehen. Als die To ihre Begleiterin nicht mehr fand, rannte sie immer hektischer (manche sagen: panischer) im Kloster herum, um alle nach ihr zu fragen. Ein Hinweis Umbertinhos brachte sie schließlich auf die richtige Spur und sie trommelte schnell die anderen zusammen, um sie darauf einzuschwören, zur Vesper über die Bibliothek in die Verliese einzusteigen, um der Wasserfalle zu entgehen. Das Warten war unerträglich, als dann endlich alle Mönche im Tempel versammelt waren, öffente der Ermittler wieder das Tor zur Bibliothek, die Spiegeltür wurde locker entdeckt, die Tür dahinter öffente die To mit Zauberschlüssel. Vor der Tür zur Tigerzelle änderte ich etwas die Inschrift, sie war nur mittels Lesen von Zauberschrift zu entziffern und forderte auf, den geheimen Namen der Göttin zu nennen - die Be versuchte es erst mit den vier Namen, die sie in der Bibliothek gefunden hatten, erfolglos, dann erinnerte sich der Schamane an seine Vison und die Be versuchte es mit ROSA - und siehe da, die Tür öffnete sich! Als sie die Szene darin sahen (natürlich OHNE den Bibliothekar) und ihre Gefährtin gefesselt an der Ecke eines Beschwörungskreises, stieg der Adrenalinspiegel. Drei Dämonen mit Hellebarden griffen an, der Or, der Se und dei To stellten sich ihnen in den Weg, der Er ist im Kampf immer etwas vorsichtig und die Be überzeugte die To, dass sie ihr den Dämon vom Leib halten solle, sie kümmere sich dann um den Bösewicht. Darauf rief sie einen Vinddverg herbei (aus ihrem Ring) und gab ihm den Auftrag, den gegnerischen Beschwörer aufzuhalten. Der flog an die Decke des Raumes und griff mit seinen Pfeilen an, in der dritten Runde hatte er Erfolg (3 LP Schaden + Verwirrung), Baaleman verhaspelte sich und machte den entscheidenden Fehler in seinem Ritual. Vorher lief der Kampf semioptimal, die To nach dem ersten und der Or nach dem zweiten schweren Treffer der Hellebarden gingen beide mit <3LP zu Boden, der Er und dann sogar die Be sprangen in die Bresche. Nur der Se hielt sich wacker und konnte seinen Gegner zurückdrängen. Als dann die Dunebrasten auftauchten, schien alles entschieden, und zwar gegen die Gruppe! Da besann sich die To Culsus, gab ihre einzige GG her und gelobte, ihr eine treue Dienerin zu werden und für sie eine Queste zu erfüllen. Sie würfelte eine 20. Damit konnte ich das Ende, wie vorgesehen (mit Ausnahme, dass es einen Götterboten Alpanus und einen Götterboten Culsus gab) herbeiführen. Zur Belohnung: die RC wurde von Culsu gesegnet, der Or von Alpanu (der nun, auch dank einer Eingebung, die die beiden Hohepriester der Alpanu und des Laran zur selben Zeit hatten, konvertieren darf und ein Krieger im Auftrag der Alpanu wird). Alle anderen erhielten Einblicke ins Göttliche Mysterium, was zu einer Steigerung ihrer Sagenkunde um +1 inkl. der FP dafür führte - alle erhielten eine GG (außer der To, die ja ihre hergegeben hatte), alle Verletzten wurden mit Allheilung der Göttinnen geheilt. Der Culsudelegierte, der ja sehr extrem beschrieben wurde, verfiel dank Eingriffs von Culsu endgültig dem Wahnsinn, wodurch das Konzil ergebnislos abgebrochen wurde (auch, weil den Volkskultdelegierten nun jede weitere Motivation fehlte), was den beiden Frauen aus Thalassa ja nur recht sein konnte. Und die Elementarbeschwörerin konnte nun zurückkehren und ihren Erfolg vermelden, dass der Katagnostiker enttarnt und seine gerechte Strafe in Culsus Unterwelt abbüßen muss. Eventuell baue ich in der Fortsetzung noch ein, dass der Abt als Mörder Averroes enttarnt wird und flüchtet, sicher aber wird die Queste die To (+ ihre Begleiterin + wahrscheinlich den neuen Krieger Alpanus + dem Schamanen) nach Pelor und ins Arunya-Tal führen, wo ich als nächstes das Abenteuer Wenn Tote Wandeln angehen werde. Hat mächtig Spaß gemacht und war sehr spannend! Klasse Abenteuer! LG Galaphil PS: Der Hinweis auf den Zahir unter dem Rosenstrauch wurde nicht nur ignoriert, sondern die Culsu-Rächerin und der Schamane waren massiv dagegen, den heiligen Strauch auch nur irgendwie zu beschädigen! Allerdings konnte ich aufgrund der Visionen/Meditationen rechtzeitig den "richtigen" Hinweis zur Öffnung der Türen liefern Bearbeitet 20. Januar 2013 von Galaphil
kleinschmidt Geschrieben 21. Januar 2013 report Geschrieben 21. Januar 2013 Super Spielbericht - Danke! VG, kleinschmidt P.S.: Nachtrag zum Thema "Zahir": Der Zahir ist eine weitere, optionale Nebengeschichte - also im Grunde nur ein weiteres Geheimnis des Klosters. Die Zahirgeschichte steht in keinem Zusammenhang mit den anderen Handlungsfäden des Abenteuers. Allerdings kann man den Zahir als Schlüssel benutzen, um damit eine beliebige Tür zu öffnen (z.B. die Geheimtür hinter dem Spiegel in der Bibliothek oder die Tür im geheimen Gewölbe) und er könnte bei der vergeblichen Beschwörung Alpanus in der Tigerzelle von Baaleman eingesetzt werden. Der Zahir wurde vor langer Zeit ins Kloster gebracht, versteckt und später vergessen. Die Mönche wissen nichts mehr von seiner Anwesenheit; nur Treviranus und Severin ahnen etwas. In der Bibliothek findet sich ein Hinweis auf die Zahirsage, die "aus der scharidischen Mystik stammT". Der Zahir wurde vermutlich einstmals von Eschar ins Kloster gebracht.
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