Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 18. November 2011 report Geschrieben 18. November 2011 Wie schnell sind die Raumschiffe eigentlich während des Demetria-Zyklusses? Im Jahr 1332 NGZ hießt im Regelwekr ja, dass man durchschnittlich von 1h pro 50 Lichtjahre ausgehen kann. Wie schnell bewegt sich den ein Raumschiff um 2166 nChr? Wenn dieser Beitrag im falschen Strang liegt, könnte die Moderation meinen Fehler ausbügeln......
Larandil Geschrieben 18. November 2011 report Geschrieben 18. November 2011 Wie schnell sind die Raumschiffe eigentlich während des Demetria-Zyklusses? Im Jahr 1332 NGZ hießt im Regelwekr ja, dass man durchschnittlich von 1h pro 50 Lichtjahre ausgehen kann. Wie schnell bewegt sich den ein Raumschiff um 2166 nChr? Wenn dieser Beitrag im falschen Strang liegt, könnte die Moderation meinen Fehler ausbügeln...... Das ist ... eine Frage des Antriebs. Und der Entfernung, die man zurücklegen will. Das erste Lineartriebwerk aus terranischer Fertigung wird 2104 n.Chr. eingesetzt. Wenig später gibt's den ersten Schub Verbesserungen, indem man sich die Konstruktionsunterlagen der Akonen für ihr eigenes Lineartriebwerk besorgt. Dreihundert Jahre später erlauben die brandneuen Linearantriebsaggregate des Flaggschiffs des Solaren Imperiums einen Überlichtfaktor von 50 Millionen im Dauerbetrieb - das entspricht über 5000 Lichtjahren pro Stunde. Zu Demetria-Zeiten darf man das Ziel getrost niedriger hängen, aber auch 2500 Lichtjahre pro Stunde wären schon sehr ordentlich. Auf kurze Distanz kann allerdings der gute alte Transitionsantrieb immer noch locker punkten. Typische Sprungweiten liegen bei einigen tausend Lichtjahren, während des Sprungs vergeht keine Zeit, und Verzögerungen beim Weiterflug ergeben sich nur aus der Zeitspanne, in der man seine Position bestimmt und die Koordinaten für den nächsten Sprung berechnet. Für einen Sprung über 5000 Lichtjahre kann das schon mal eine halbe Stunde dauern. Der große Vorteil des Linearantriebs liegt auch nicht unbedingt in seiner überlegenen Geschwindigkeit; man fliegt "auf Sicht" und ist während des Fluges nicht aufzuspüren, während Raumschiffe mit Transitionstriebwerk ihre Ankunft mit einem Strukturschock herausposaunen, der noch Dutzende Lichtjahre entfernt angemessen werden kann. Möglicherweise verfügen die Akonen über geeignete Mittel, um ein Raumschiff im Linearraum zu entdecken, aber falls ja, dann haben sie sie für sich behalten - im PR-Kanon taucht erst im 25. Jahrhundert der erste "Halbraumspürer" auf.
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 18. November 2011 Autor report Geschrieben 18. November 2011 Lässt sich da denn denn nicht zu jedem Triebwerk, was Allgemeines sagen? Vielleicht in Tabellenform? Dabei immer die Orentierungsphae auch eingerechnet? (#weniger#-#wenig#) Lichtjahre (#wenig#-#mittel#) Lichtjahre (#mittel#-#weit#) Lichtjahre (#weit#-#weiter#) Lichtjahre Lineartriebwerk Tansition
Wulfhere Geschrieben 20. November 2011 report Geschrieben 20. November 2011 http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28312-Perry-Rhodan-Action-Kristallmond/page2 Beitrag 14 sagt was zu de Transitionstriebwerken. Das Material ist durch Atlan Romane "gedeckt" und wir dürfen nicht vergessen ein erheblicher Teil der Raumfahrer benutzt noch immer diese Art von Antrieb.
Prof. Anthony MacDonovan Geschrieben 24. November 2011 Autor report Geschrieben 24. November 2011 Für was steht eigentlich die Gesamtreichweite? Für die Entfernung, wie weit ein Schiff fliegen kann, ohne zu tanken? Entschuldigt meine Zusammenfassung (sollte etwas nicht simmen, weist mich bitte darauf hin...): Lineaer: 2500 Lichtjahre / Stunde (ohne Transitionsschmerzen(?)) - wird vor allem bei sonstigen(?) Raumfahrten verwendet Transitionstriebwerke 500 Lichtjahre / Sunde (außerdem diese Transitionsschmerzen) - wird vor allem für zivile Raumfahrt verwendet Danke für eure Hilfe.
Larandil Geschrieben 24. November 2011 report Geschrieben 24. November 2011 Für was steht eigentlich die Gesamtreichweite? Für die Entfernung, wie weit ein Schiff fliegen kann, ohne zu tanken? Entschuldigt meine Zusammenfassung (sollte etwas nicht simmen, weist mich bitte darauf hin...): Lineaer: 2500 Lichtjahre / Stunde (ohne Transitionsschmerzen(?)) - wird vor allem bei sonstigen(?) Raumfahrten verwendet Transitionstriebwerke 500 Lichtjahre / Sunde (außerdem diese Transitionsschmerzen) - wird vor allem für zivile Raumfahrt verwendet Danke für eure Hilfe. Die Gesamtreichweite ist die Strecke, die man mit einem Überlichttriebwerk zurücklegen kann, ehe es verschleißbedingt ausgebrannt und völlig unbrauchbar geworden ist. Dann muß es gegen ein neues Aggregat ausgetauscht werden. Überlichttriebwerke laufen nicht mit Treibstoff, sondern mit ENERGIE! Und deine Geschwindigkeitsberechnung ist falsch. Bei einem Linearantrieb läßt sich die Geschwindigkeit ja noch in Lichtjahren pro Stunde vermitteln, aber beim Transitionsantrieb nicht. Die Zeit zur Berechnung der Sprungkoordinaten hängt von der geplanten Sprungweite ab, die wird beeinflußt von der Sternendichte des Raumgebietes und von eventuellen Störeinflüssen ... aber wenn man sie erst mal berechnet hat und den Knopf drückt, dann ist man ZAPP! auch schon da. Mehr oder weniger, in der Gegend eben. Die Terraner und die Akonen haben Lineartriebwerke. Die Akonen bauen erst wieder eine Raumflotte auf, die Terraner rüsten ihre Schiffe nach, so schnell sie können. Die Springer und die Arkoniden müssten sich Lineartriebwerke kaufen, also fliegen sie überwiegend weiter mit Transitionsraumschiffen. Wenn ein Transitionsraumschiff eine halbe Stunde braucht, um einen Sprung über 5000 Lichtjahre zu berechnen, dann ergibt sich daraus rein rechnerisch eine Geschwindigkeit von (5000 Lichtjahre/0,5 Stunden) = 10.000 Lichtjahren pro Stunde. Was etwa viermal so schnell wäre wie ein Linearantrieb mit 2500 Lj/h.
Logarn Geschrieben 9. Januar 2012 report Geschrieben 9. Januar 2012 Tatsächlich wäre der Transitionsantrieb was die Geschwindigkeit angeht unschlagbar. Jedoch erhöhen sich die Strukurerschütterungen mit der zurückgelegten Strecke. Strukturerschütterungen verschleißen Material, bedrohen die Umwelt (größere Flottenverbände können starke Schäden und sogar planetare Erdbeben auslösen) und belasten den Körper der Besatzung. Zudem schmerzen sie bis zur Bewustlosigkeit. Insofern werden die Vorteile großer Sprünge durch eine Reihe negativer Faktoren aufgezehrt. Im Notfall ist und bleibt aber nichts schneller als die Nullzeittransition.
Wulfhere Geschrieben 11. Januar 2012 report Geschrieben 11. Januar 2012 http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Raumfahrttechnologie_im_Gro%C3%9Fen_Imperium_-_Atlan Inhaltlich direkt aus den Atlan Blaubänden, über den Regelteil kann man disskutieren. Trifft aber in jedem Fall für Demetria zu. Während Demetria haben die imperialen Arkoniden relativ freien Zugang zu Lineartriebwerken. Bei Mehandor ist die Technologie ausgesprochen selten bis nicht vorhanden. "Freie Völker wie EKhoniden haben keinen Zugang zu Lineartechnologie. 1
Logarn Geschrieben 15. Januar 2012 report Geschrieben 15. Januar 2012 http://auswertung.midgard-forum.de/wiki/index.php/Raumfahrttechnologie_im_Gro%C3%9Fen_Imperium_-_Atlan Inhaltlich direkt aus den Atlan Blaubänden, über den Regelteil kann man disskutieren. Trifft aber in jedem Fall für Demetria zu. Während Demetria haben die imperialen Arkoniden relativ freien Zugang zu Lineartriebwerken. Bei Mehandor ist die Technologie ausgesprochen selten bis nicht vorhanden. "Freie Völker wie EKhoniden haben keinen Zugang zu Lineartechnologie. Im Prinzip könnte man die Sprungberechnung in größeren Systemen auch eine Planetare Großpositronik machen lassen und das Ergebnis dann per Hyperfunk erfragen. Das wäre dann sehr schnell verfügbar. Es wird bei PR zwar nie thematisiert aber bei militärischen oder medizinischen Notfällen oder bei dringrnder Fracht und entsprechendenem Kapitaleinsatz wäre es immerhin denkbar. (Ein Händler kauft vielleicht Rechenzeit bei Nathan, Perry bekommt sie auf Anfrage so.)
Lolla Geschrieben 7. Mai 2013 report Geschrieben 7. Mai 2013 Ich möchte hier darauf eingehen das diese Strukturerschütterungen eigentlich keine Rolle mehr spielen dürften, da 1980 von den Springern der Strukturkompensator entwickelt wurde, der diese Abschirmen sollte (haben die Terraner 1983 gestohlen). Daraufhin haben doe Springer den Kompensatorpeiler entwickelt (2020 - 2030) war damit ein anmessen wieder möglich da man den Kompensator orten konnte.Ab 2042/43 wurde vonn den Terranern der Eigenfrequenz-Absorber entwickelt und der Vorsprung wieder vergrößert. Es ist also recht sicher das diese Technik zumindest den Terranern zugänglich war , aber warum sollten die Springer eine Technik nicht wiederentwickeln, wenn sie schon ein Ortungsgerät schaffen. Vorallem wenn einem diese Technik auch Gewinne erzielen läßt.... (Glaube nicht das sich die Springer dies entgehen lassen würden , vor allem nachdem sie ein Gerät zur Ortung entwickelt haben) (Quellen für die Technik: PR 38, 42, 43, 63, 69, 73)
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