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Kampftaktik - Sich im Kampf Zeit zum beratschlagen verschaffen


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Während unserer letzten Sitzung hatten wir eine schwierige Situation zu meistern. Alles stand wirklich auf Messers Schneide.

 

Als Lösung, um den Spielern Zeit zum beratschlagen zu geben, haben wir folgende Hausregel spontan eingeführt:

 

In Kriesensituationen kann Kampftaktik dazu verwendet werden, um sich Zeit zum planen zu schaffen. Die Spielwelt "friert" also ein und die Spieler können sich ein paar Minuten beratschlagen.

 

Die Zeit die die Spieler haben, ermittelt sich aus einem Wurf auf Kampftaktik zu Beginn der Runde. Gewinnen die Spieler die Kampftaktik, haben sie pro Punkt ab 20 eine Minute Zeit sich zu beratschlagen.

 

Bei einem Ferttigkeitswurf von 20 also eine Minute, bei einem Wurf von 35, 16 Minuten usw.

 

Wir haben diese Möglichkeit zunächst mal auf einmal im Kampf beschränkt. Das verleiht Kampftaktik, auch wenn man ohne Battlemat spielt, eine gewisse Wichtigkeit.

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Da ich eh die Kampftaktik stur nach Regeln für eine ziemlich dämliche Fertigkeit halte, finde ich diese Erweiterung der Möglichkeiten super. :thumbs:

 

Auch verschafft sie den Spielern anhand der Fertigkeiten ihrer Charaktere zusätzliche Möglichkeiten, die genauen Verhältnisse in der Spielwelt nachzufragen.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Naja. Also ich lasse meine Spieler auch so diskutieren. Die Kommandos finden sozusagen während des Kampfes statt und da die Chars. sich schon lange kennen, wissen sie auch gegenseitig über deren Fähigkeiten bescheid.

Ich fände es eher fies, sie bei einem misslungenen Erfolgswurf Kampftaktik nicht diskutieren zu lassen (um dann zu sterben). Aber jeder, wie er es mag....

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Hallo Abd!

 

Naja, sollen sie halt Kampftaktik lernen. Wenn sie ihre Waffen oder Verteidigungswaffen nicht hochlernen sterben sie ja auch :dunno:
Auch wenn ich den eigentlichen Hausregelvorschlag prinzipiell gut finde, wären die daraus resultierenden Konsequenzen zumindest in meinen Gruppen der gemeinsamen Spielfreude doch eher abträglich. Im Umkehrschluss hieße es nämlich, dass man sich ohne Kampftaktik nur noch höchstens 10 Sekunden absprechen kann und dann handeln muss - was meiner Erfahrung nach sogar spieltechnisch nicht möglich ist. Aber hier gibt es eben unterschiedliche Spielweisen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Zitat: Naja. Also ich lasse meine Spieler auch so diskutieren. Die Kommandos finden sozusagen während des Kampfes statt und da die Chars. sich schon lange kennen, wissen sie auch gegenseitig über deren Fähigkeiten bescheid.

Ich fände es eher fies, sie bei einem misslungenen Erfolgswurf Kampftaktik nicht diskutieren zu lassen (um dann zu sterben). Aber jeder, wie er es mag.... Zitatende

 

Finde ich eigentlich garnicht. Mir als SL wird auch keine Zeit zum Überlegen seitens der Spieler eingeräumt. Ich lasse lediglich kurze Diskussionen zwischen den Kampfrunden zu und beantworte Fragen zur Umgebung, dir mir der Spieler stellt, der gerade am Zug/bei der Bewegung ist.

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Naja, sollen sie halt Kampftaktik lernen. Wenn sie ihre Waffen oder Verteidigungswaffen nicht hochlernen sterben sie ja auch :dunno:
Auch wenn ich den eigentlichen Hausregelvorschlag prinzipiell gut finde, wären die daraus resultierenden Konsequenzen zumindest in meinen Gruppen der gemeinsamen Spielfreude doch eher abträglich. Im Umkehrschluss hieße es nämlich, dass man sich ohne Kampftaktik nur noch höchstens 10 Sekunden absprechen kann und dann handeln muss - was meiner Erfahrung nach sogar spieltechnisch nicht möglich ist. Aber hier gibt es eben unterschiedliche Spielweisen.
Das sehe ich auch. Gute Idee, aber ... je nach Konditionierung (wie man in den Wald reinruft, schallt es heraus) fragen die Spieler unter umständen sehr genau die taktische Umgebung oder Einschätzungen ihrer Figuren ab etc. (was sie sowieso sehen würden) und würfeln erst dann.
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Mir als SL wird auch keine Zeit zum Überlegen seitens der Spieler eingeräumt. Ich lasse lediglich kurze Diskussionen zwischen den Kampfrunden zu und beantworte Fragen zur Umgebung, dir mir der Spieler stellt, der gerade am Zug/bei der Bewegung ist.
Aber als SL könntest Du sie Dir nehmen. Und die NSCs haben im Zweifelsfall keine Koordinationsschwierigkeiten oder ganz andere Vorteile.
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Ich sehe es wie Roumorz und Abd. Kurze Einwürfe sind in Ordnung, aber eine echte Absprache dauert zu lange. Die Aufwertung von Kampftaktik finde ich gut. Allerdings sollte der Einsatz von Kampftaktik den Taktiker seine Handlung in der laufenden Runde kosten, da er sich darum kümmert, anderen Kommandos zuzurufen oder sie zu koordinieren.

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Hallo,

 

ich denke auch das man den Spielern Zeit zum überlegen lassen sollte. Natürlich gibt es auch dafür eine "Grenze", die ich aber gemäß meiner höchstnotpeinlichen Spielleiterwillkür festlege. Die Grenze ist meist dann erreicht, wenn ich merke die Spieler drehen sich gedanklich nur noch im Kreis. Um die Möglichkeiten von Kampftaktik zu erweitern, nutze ich die Fertigkeit auch als "Wissensfertigkeit". Ich lasse den Spieler würfeln und bei Gelingen weise ich Ihn auf strategische Gegebenheiten hin, die nützlich sind und die er vielleicht übersehen hat (nicht alle Kampftaktikbesitzer beherrschen auch alle Midgardregeln um diese Fertigkeitsgerecht auszuspielen) ...

 

Grüsse Merl

 

p.s. @ Serdo: jemanden für den Einsatz von Kampftaktik zu bestrafen, indem man ihn seiner Handlung beraubt führt zu einer Abwertung der Fertigkeit.

Bearbeitet von Merl
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Hallo Bernward und Roumorz!

 

Ich denke, dass es ohne Kampftaktik Einzelentscheidungen gibt, die auch durchaus mit Rückfragen untermauert werden können.

"Wo steht der Schamane genau", wieviele gut gerüstete Orks stehen zwischen mir und der Tür", "Wie fit sieht Agadurs Gegener noch aus?"

Aber nicht eine Absprache in der Gruppe.

Ich lasse lediglich kurze Diskussionen zwischen den Kampfrunden zu und beantworte Fragen zur Umgebung, dir mir der Spieler stellt, der gerade am Zug/bei der Bewegung ist.
Hier sind wir genau bei dem von mir weiter oben beschriebenen spieltechnischen Problem: Theoretisch klingt das gut, praktisch sieht es einfach anders aus. Während ich als Spielleiter nämlich noch die Rückfragen eines Spielers (etwa nur für seinen Zauberer relevante Infos) zur Umgebung beantworte, planen die anderen bereits untereinander ihr Vorgehen. Letzteres müsste ich unterbinden und somit situationsbedingt einen stärker auf mich zentrierten Stil der Spielleitung durchsetzen, wenn ich die Konsequenzen dieser Hausregel umsetzen wollte. Da aber weder ich noch meine Mitspieler das möchten, passt die hier beschriebene Regel nicht zu der Spielweise meiner Gruppen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Abd!

 

Naja, sollen sie halt Kampftaktik lernen. Wenn sie ihre Waffen oder Verteidigungswaffen nicht hochlernen sterben sie ja auch :dunno:
Auch wenn ich den eigentlichen Hausregelvorschlag prinzipiell gut finde, wären die daraus resultierenden Konsequenzen zumindest in meinen Gruppen der gemeinsamen Spielfreude doch eher abträglich. Im Umkehrschluss hieße es nämlich, dass man sich ohne Kampftaktik nur noch höchstens 10 Sekunden absprechen kann und dann handeln muss - was meiner Erfahrung nach sogar spieltechnisch nicht möglich ist. Aber hier gibt es eben unterschiedliche Spielweisen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Dann läuft es in meiner Runde anders wie in Deiner. Absprachen dauern bei mir nicht sehr lange. Die Spieler haben ihre Charaktere mit ihren Möglichkeiten relativ gut im Griff. Wenn es da mal länger wie 'ne halbe Minute dauert bei einem Spieler werden die anderen SPieler schon unruhig.

 

Idee hinter der Hausregel ist es, den Spielern außergewöhnlich viel Zeit zu Absprachen zu geben und vor allem auch hohe Kampftaktikwerte vorteilhaft einsetzen zu können.

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Hallo Bernward und Roumorz!

 

Ich denke, dass es ohne Kampftaktik Einzelentscheidungen gibt, die auch durchaus mit Rückfragen untermauert werden können.

"Wo steht der Schamane genau", wieviele gut gerüstete Orks stehen zwischen mir und der Tür", "Wie fit sieht Agadurs Gegener noch aus?"

Aber nicht eine Absprache in der Gruppe.

Ich lasse lediglich kurze Diskussionen zwischen den Kampfrunden zu und beantworte Fragen zur Umgebung, dir mir der Spieler stellt, der gerade am Zug/bei der Bewegung ist.
Hier sind wir genau bei dem von mir weiter oben beschriebenen spieltechnischen Problem: Theoretisch klingt das gut, praktisch sieht es einfach anders aus. Während ich als Spielleiter nämlich noch die Rückfragen eines Spielers (etwa nur für seinen Zauberer relevante Infos) zur Umgebung beantworte, planen die anderen bereits untereinander ihr Vorgehen. Letzteres müsste ich unterbinden und somit situationsbedingt einen stärker auf mich zentrierten Stil der Spielleitung durchsetzen, wenn ich die Konsequenzen dieser Hausregel umsetzen wollte. Da aber weder ich noch meine Mitspieler das möchten, passt die hier beschriebene Regel nicht zu der Spielweise meiner Gruppen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Hallo Fimolas,

 

im Zweifelsfall für die Spieler- Ich kann aber im Kampf für etwas mehr Stringens sorgen und damit sowohl den Spielfluss als auch den Realismus zu fördern.

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Prinzipiell ist das eine schöne Idee. Mir reicht aber das in einem anderen Strang diskutierte Vorgehen in dynamischen Situationen unter Zuhilfenahme der Kampftatktik. Eine Minutenregelung halte ich im Sinne einer grundsätzlichen Regel für wenig zielführend. Eben aus den - insbesondere von Fimolas - aufgezeigten Überlegungen.

 

Was man aber aus dem Eingangsposting lernen kann, ist, dass man die Regeln/Abläufe gruppentauglich erschafft. Da habe ich auch noch Schwierigkeiten. Weil ich sowohl als SL als auch als Spieler wenig Probleme mit wenigen Informationen habe und dynamisch agiere. Wenn das bei den anderen Spielern nicht der Fall ist, wirds unerquicklich. Hieran bin ich noch am arbeiten.

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@ Serdo: jemanden für den Einsatz von Kampftaktik zu bestrafen, indem man ihn seiner Handlung beraubt führt zu einer Abwertung der Fertigkeit.

 

Das hat mit "bestrafen" nichts zu tun. Der Einsatz einer Fertigkeit (z.B. Kampftaktik) ist eine Handlung im Sinne der Kampfrundenmechanik und dementsprechend normal.

Hintergrund meines Wortmeldung ist, dass man sich so genauer überlegt, ob man Kampftaktik mitten im Kampf einsetzen will oder nicht. Wenn Kampftaktik nämlich als "freie", also zusätzliche Handlung erlaubt wird, dann machen die Spieler in jeder Kampfrunde einen EW-Kampftaktik. Das jedoch zerstört den flüssigen Spielverlauf und ist so kontraproduktiv.

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In einem echten Kampf steht man ständig unter großem Zeitdruck. Da muss man in sekundenbruchteilen Entscheidungen fällen, die über Leben und Tod entscheiden können. Dies wird in der Spielsituation schon alleine dadurch ausgehebelt, dass die Spieler nacheinander ihre Aktionen ansagen. Jeder hat also Zeit, seine Aktion zu überdenken, wenn die anderen dran sind. Außerdem wird die Zeit natürlich angehalten, wenn eine Unklarheit zu beseitigen ist oder eine wichtige Regelfrage geklärt werden muss.

 

Die Simulation ist also schon sehr stark zu Gunsten der Spieler abgemildert. Für eine weitere Verschiebung sehe ich keinen Anlass.

Und gemeinsames Beratschlagen gibt es sowieso nicht. Wer eine gute Idee hat, der darf sie gerne rausbrüllen. Wenn es kurz und knapp ist, dann behält er sogar seine Handlung. Was die anderen daraus machen, ist dann ihre Sache.

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In einem echten Kampf steht man ständig unter großem Zeitdruck. Da muss man in sekundenbruchteilen Entscheidungen fällen, die über Leben und Tod entscheiden können. (...)

Und gemeinsames Beratschlagen gibt es sowieso nicht. Wer eine gute Idee hat, der darf sie gerne rausbrüllen. Wenn es kurz und knapp ist, dann behält er sogar seine Handlung. Was die anderen daraus machen, ist dann ihre Sache.

Ganz genau.

Und wenn der Spieler eine Handlung daraus macht und sie mit einem EW:Kampftaktik untermauert,

kann der ganzen Gruppe ein Vorteil daraus erwachsen.

 

Ich finde hj's Idee großartig!

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Im Prinzip eine gute Idee. Ich würde diese Hausregel aber auf die wirklich wichtigen Kämpfe beschränken.

 

Auch in meiner Runde wird oft diskutiert. Ich lasse das bis zu einem gewissen Grad auch zu. Schließlich kennen sich die Spieler nicht so gut wie ihre Charaktere. Als SL habe ich den Vorteil, dass ich mich mit niemandem koordinieren muss, sondern mich gedanklich mit mir selbst absprechen muss. Ich steuere ja alle NSC und weiß deshalb genau, was welcher NSC wann vor hat. Das ist ein deutlicher Vorteil auf der SL-Seite. Daher gebe ich meinen Spielern entsprechend Zeit, um das ein wenig auszugleichen.

 

Kampftaktik wird bei uns klassisch nach den Regeln eingesetzt, aber auch mal als Möglichkeit, den Spielern einen Tipp zu geben, wenn ein EW erfolgreich ist. Der Charakter mit Kampftatktik+12 hat schließlich deutlich mehr Erfahrung als der ihn steuernde Spieler und erkennt eine gefährliche Situation deshalb eher als der Spieler. Dann kann es schon mal länger dauern bis ich die Lage erklärt habe und die Spieler sich dann koordiniert haben. Da gebe ich dann schon mal Zeit zum diskutieren. Um die Dauer dieser Zeit festzulegen, finde ich Abds Regel gut.

 

Letztendlich kann durch Abds Hausregel in meinen Augen aber das Tempo und die Dynamik aus einem Kampf genommen werden. Alles bis ins kleinste Detail durchsprechen zu können ist nicht immer wünschenswert. Es zeichnet einen Kampf ja gerade aus, dass man spontan Entscheidungen treffen muss, vielleicht auch mal ohne sich abzusprechen. Aber auch hier gilt: Wenn es Euch Spass macht, warum nicht!

 

Fazit: Gute Regel, sollte aber sparsam eingesetzt werden.

 

Gruß

Shadow

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@Marc: Wer Spieler versus Spielleleiter spielt, biegt alle Regelmechanismen. :dozingoff:

 

@Fimolas: Natürlich dürfen beratende und klärende Fragen auch ohne Kampftaktik in der Gruppe gestellt werden. ABER eben keine richtigen taktischen Absprachen mitten im Kampf. Ich finde es nämlich auch als Spieler leicht ermüdend, wenn andere Spieler alle Register ziehen, egal was ihr Charakter kann oder nicht kann. Dann könnten wir die Charakterblätter auch gleich zur Seite legen und Storytelling spielen. ;)

 

Euer

 

Bruder Buck

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.... Schließlich kennen sich die Spieler nicht so gut wie ihre Charaktere. ...

Wenn es um die Frage geht, was die Lieblingsspeise der einzelnen Spielerfiguren ist, mag das zutreffen. Das wird nämlich im Allgemeinen nicht ausgespielt.

Alle Kämpfe, die die Spielerfiguren gemeinsam ausgefochten haben, haben aber auch die Spieler zusammen erlebt. Mit dem Unterschied, dass die Spielerfiguren sich dabei im Allgemeinen darauf konzentrieren mussten, zu verhindern, dass der Gegner vor ihnen, ihnen mit der Axt den Schädel spaltet. Der Spieler konnte dagegen ganz lässig bebachten, was die anderen Gruppenmitglieder denn so machen.

 

.... Als SL habe ich den Vorteil, dass ich mich mit niemandem koordinieren muss, sondern mich gedanklich mit mir selbst absprechen muss. Ich steuere ja alle NSC und weiß deshalb genau, was welcher NSC wann vor hat. Das ist ein deutlicher Vorteil auf der SL-Seite. Daher gebe ich meinen Spielern entsprechend Zeit, um das ein wenig auszugleichen. ...

Selbstverständlich handeln bei mir die vom SL geführten Nichtspielerfiguren auch nur so koordiniert, wie dies plausibel erscheint.

Wenn es logisch ist, dass der böse Erzzauber jetzt einen Feuerregen niedergehen lässt und es weiterhin logisch ist, dass drei seiner Orks genau jetzt in den entsprechenden Bereich hinein laufen, dann werden die natürlich auch gegrillt.

 

Wenn die Spielerfiguren sich koordinieren wollen, dann sollten sie vor dem Kampf einen guten Plan aushecken. Dabei vergeht die für die Planung aufgewendete Zeit natürlich auch in der Spielwelt.

Während des Kampfes ist für eine gemeinsame Planung normaler Weise keine Gelegenheit.

Das ist für mich genauso ein elementares Charakteristikum von Kämpfen wie die Gefahr, verletzt zu werden. In beiden Fällen gilt: Wem das nicht passt, der sollte Kämpfen aus dem Weg gehen.

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